Dein Song

Topic ist einer der erfolgreichsten Songwriter des vergangenen Jahres mit „Breaking me“ und gerade Musikcoach in der aktuellen Staffel des Kika-Songwriting-Wettbewerbs „Dein Song.“ Der Hit landete auf Platz 5 der Charts in Deutschland, Radiosender spielten den Song rauf und runter, Millionen riefen ihn ab bei Streamingdiensten. Auch der zehnjährige Jasper ist ein großer Fan von „Breaking me.“ Und er möchte gerne von Topic wissen, ob es einen konkreten Anlass für das Lied gegeben hat. Wie kam es dazu, dass Topic „Breaking me“ geschrieben hat? Wusste er sofort, dass das ein Hit wird? Mit diesen Fragen schickt er Moderatorin Michelle Brückner nach Solingen, wo Topic lebt und sein Studio hat.
Zunächst trifft sich Topic mit Michelle an der Kartbahn und dreht ein paar Runden, das macht er ab und zu, um abzuschalten. Anschließend zeigt er Michelle sein spaciges Studio, das er selbst eingerichtet hat. Er verrät, dass er eigentlich gar kein Instrument gelernt hat. Ein bisschen Klavier und Gitarre hat er sich auf Youtube beigebracht. Er ist ein Tüftler, der seine Musik am Computer zusammensetzt. Allein den Refrain von „Breaking me“ hat sein Sänger auf 18 unterschiedliche Arten eingesungen! (Text: KiKA)

„Mehr davon“ hat Sängerin Lotte ganz nach oben katapultiert. Wie kam es zu dem Lied und dem Refrain „Mehr davon“? Das will die zehnjährige Loulou wissen, die Michelle mit diesen Fragen zu Lotte nach Mannheim schickt. Eines haben Lotte und die Moderatorin gemeinsam: sie beiden waren an der Popakademie in Mannheim – Lotte war im „Bandpool“, Michelle hat dort studiert. Die beiden hatten sich also gleich sehr viel zu erzählen. Wie man in Deutschland Popmusik studieren kann, das hat Loulou bei dieser Gelegenheit auch noch erfahren.
Lotte hatte in Mannheim an der Popakademie ihr erstes Vorspiel – und anschließend gleich einen Plattenvertrag in der Hand. „Mehr davon“, das hat sie in der aufregenden Zeit danach oft gedacht und dann schließlich ein Lied dazu geschrieben. Doch eine gute Idee allein reicht nicht – es braucht auch gute Musiker, die die Idee dann umsetzen. Wie das geht, das zeigt Lotte mit ihren Musikern in einem Studio in Mannheim. „Mehr davon!“- am Ende hat sie Michelle das Lied dann auch noch vorgesungen, ganz unplugged! (Text: KiKA)

Eigentlich wollte Kelvin Jones Fußballstar werden, erzählt er Moderatorin Michelle beim Kicken vorm Berliner Reichstag. „Das wurde mir irgendwann zu langweilig“, lacht der in Simbabwe geborene Künstler. Und weil er sich nach seiner Fußballzeit an den Sonntagen gelangweilt hat, griff er zur Gitarre seines Bruders. So begann seine Karriere als Musiker. Michelle Brückner besucht Kelvin Jones in Berlin, wo er inzwischen Wurzeln geschlagen hat. Der „Dein Song“- Pate Jones hat eine große Leidenschaft für Musik, aber dass er berühmt wurde mit „Call you home“, war mehr ein Zufall.
Ein Freund an der Uni lud seinen Song ohne sein Wissen im Internet hoch – von dort aus ging er dann um die Welt.Kelvin Jones zeigt uns sein Lieblingsrestaurant in Berlin, wo er immer dann isst, wenn er entweder einen sehr guten Song oder einen sehr schlechten geschrieben hat. Er zeigt uns sein Studio und führt uns vor, was „Call you home“ besonders macht. Eine Hitformel hat er nicht gefunden, aber, sagt er: „Das Gefühl im Lied, das muss immer echt sein.“ (Text: KiKA)

Wie entsteht eigentlich ein Hit? Radio-Bremen-Moderatorin Michelle Brückner fragt in „Dein Song – ein Hit, eine Story“ Alvaro Soler nach seinem Erfolgsgeheimnis und blickt hinter die Kulissen des Musikgeschäfts. Wie hat er den Sommerhit schlechthin „La Cintura“ geschrieben? Ganz unterschiedliche Künstlerinnen und Künstler gewähren Einblicke in die Song-Schmiede. Moderatorin Michelle Brückner ist selbst Musikerin, hat Musik an der Pop-Akademie in Mannheim studiert. Deswegen stimmt sie gemeinsam mit den Stars so manchen Hit an oder erprobt ihre Tauglichkeit auf ihrer Ukulele in der Fußgängerzone. Stellvertretend für die Fans fragt Michelle auf ihrer Hit-Reise die Stars im Musikgeschäft. (Text: ARD)

Mit „ASAP“ hat der belgische Sänger und Musiker Milow einen echten Sommerhit gelandet. As soon as possible – ASAP – so schnell wie möglich. Die Abkürzung ASAP wird in E-Mails oft verwendet, um eine Sache richtig dringend zu machen. Aber was hat Milow damit gemeint? Das wollen die zwölfjährigen Zwillinge Anne und Nele gerne wissen. Und auch, warum Milow in seinem Song singt: „8 days a week“, wo doch eine Woche nur 7 Tage hat … Michelle trifft Milow im Zoo von Krefeld, Milows Idee! Er mag Zoos, er findet, Zoos sind ein bisschen zwischen Stadt und Land.
Was wohl die Pinguine und die Erdmännchen zu „ASAP“ sagen? Ob sie die Ehre wohl zu schätzen wissen, dass Milow ihnen unplugged und live „ASAP“ mit seiner Gitarre vorträgt? Was macht ein Lied zu einem Hit?,fragt unsere Moderatorin Michelle. Viel Übung, verrät der Sänger. Milow hat schon früh angefangen, Musik zu machen, eines seiner ersten Instrumente war ein Akkordeon! Wie eine erste Version von „ASAP“ geklungen hat, spielt Milow dann in einem Studio in Düsseldorf vor. (Text: KiKA)

Kein Problem hatte Tim Bendzko damit, den Song „Kein Problem“ in nur 5 Stunden zu entwickeln – inklusive Mittagspause, wie er Moderatorin Michelle verrät. Sportlich! Und sportlich war Michelle auch mit Tim Bendzko unterwegs, denn er liebt es, vor seinen Konzerten Rad zu fahren, also ist Michelle mitgefahren. Unterwegs waren sie in der Nähe von Geldern in Nordrhein-Westfalen, rund um das Waldschwimmbad Walbeck, denn dort ist Tim Bendzko vor Publikum aufgetreten und hat seinen Hit „Kein Problem“ auf die Bühne gebracht. Das Publikum konnte ohne Probleme mitsingen! Ob Tim Bendzko denn wirklich „Kein Problem“ hat, das wollte die 12-jährige Louisa aus Bremen von ihm wissen. Doch, hat Michelle herausgefunden. Ein Problem hat Tim zum Beispiel, wenn der Gitarrist mal krank ist. Kein Problem hat er hingegen mit Lampenfieber. Ein Problem- kein Problem. Tim Bendzko im Gespräch über sein Leben und die Frage, was einen Song zum Hit macht. (Text: KiKA)

Leony kann nicht nur sehr gut singen, sie hat auch eine gute Körperbeherrschung. Das stellt sie mit Moderatorin Michelle im Kletterpark mitten in Berlin unter Beweis. Ganz schön aufregend, im Himmel von Berlin über schwankende Balken zu klettern. Gut, dass alle angeseilt waren! Mit Michelle spricht Leony darüber, wie es war, das erste Mal ihre Songs im Radio zu hören. („Ich habe ein kleines Tränchen verdrückt.“) Emmi und Tilda, 12 Jahre alt, hatten Michelle die Frage mit auf den Weg gegeben. Im Studio zeigt dann Leonys Produzent, wie der Song „Faded Love“ entstanden ist und wie oft Leony den Song einsingen musste. Mit dabei ist die ganze Zeit der kleine süße Hund von Leony – ein echter Herzensbrecher. (Text: KiKA)

Jan Delay ist eine richtige Nacht-Eule und wollte deshalb schon immer ein Lied über die Nacht schreiben. Delay wohnt und arbeitet in Hamburg, oft sitzt er bis tief in die Nacht im Studio an seinen Liedern, wie er Moderatorin Michelle erzählt. Doch erst als er in Berlin ein kleines Käuzchen rufen hörte, kam er auf die entscheidende Idee. „Eule“ ist das Ergebnis! Jan Delay nimmt Michelle mit in seine Hood und zeigt ihr sein Studio. Schlagzeug ist nicht gerade seine große Stärke, erfahren wir dabei, ganz im Gegensatz zu Paul, 10 Jahre alt, der am liebsten immer Schlagzeug spielt, wenn er „Eule“ hört. Paul ist großer Fan von „Eule“ und lässt fragen, wie es zu dem Lied gekommen ist. Zu einem Ausflug nach Altona begleitet Hund Fritzi Jan und Michelle. Bei einer Tasse Kaffee verrät Jan Delay, warum die Puppen aus der Sesamstraße in seinem „Eule“-Video auftauchen. Zottelige, niedliche Figuren! (Text: KiKA)

Erst hatte Aki Bosse, genannt einfach nur Bosse, eine tolle Musik im Kopf. Doch wenn eine Musik schon so fröhlich ist, dann muss es der Text nicht auch noch sein, erzählt Bosse Moderatorin Michelle. Und so ist der etwas traurige Text zu „Der letzte Tanz“ entstanden, als Gegengewicht zur Musik! Bosse lebt mit seiner Familie in Hamburg, wenn er nicht gerade auf Tour ist. In seinem gemütlichen Arbeitszimmer entwickelt er seine Ideen – und manchmal zieht es ihn auf einen Campingplatz an der Elbe. Ein idyllischer Ort, zu dem er Michelle mitnimmt. Glücklicherweise hatten wir einen schönen Bulli gemietet für das Gespräch mit Bosse – denn ausgerechnet an diesem Tag hat es in Strömen geschüttet. Das hat die beiden aber nicht davon abgehalten, gemeinsam „Der letzte Tanz“ zu singen, nur mit der Gitarre begleitet auf einem Hamburger Campingplatz im Regen! (Text: KiKA)

Lea und „Immer wenn wir uns sehn“: „Davon habe ich immer heimlich geträumt,“ erzählt Sängerin Lea Moderatorin Michelle, „dass mal jemand anruft und ich ein Lied für einen Kinofilm machen soll!“ Dieser Traum ist mit „Immer wenn wir uns seh’n“ wahr geworden – das Lied ist für einen Kinofilm geschrieben worden – aber es war auch in den Charts sehr erfolgreich. Was ein Lied zum Hit macht, das kann Lea auch nicht so richtig erklären. „Erstmal muss es mir selbst richtig gut gefallen,“ verrät sie. Dann gefällt es vielleicht auch anderen. Lea nimmt Michelle mit in ihr cooles Studio in Berlin und erzählt, ob sie neben dem vielen Musik-im-Kopf haben überhaupt noch dazu kommt, etwas anderes in ihrem Leben zu machen. (Text: KiKA)

Mit Carolin und Daniel von Glasperlenspiel hat unsere Moderatorin Michelle diesmal etwas ganz Besonderes vor: fliegen gehen! Und zwar ohne Fallschirm und Flugzeug. Es geht schließlich um den Hit „Geiles Leben“, und in einem Windkanal ohne Hilfsmittel über dem Boden zu schweben, wenn das kein geiles Leben ist … Anschließend haben Caro und Daniel Michelle in ihr Studio in Berlin eingeladen und erzählt, wie sie auf „Geiles Leben“ gekommen sind und wie das überhaupt losging mit dem gemeinsamen Musikmachen. Spoiler: Caro hat Daniel als 14-jährige Schülerin ein Demoband mit Coversongs in den Briefkasten geworfen und ist schnell weggerannt. Daniel hatte nämlich damals schon so eine richtig coole Schülerband. Glücklicherweise hat Daniel Caro gleich angerufen und so entstand schließlich das Duo Glasperlenspiel und ihr Hit „Geiles Leben“. (Text: KiKA)

Johannes und Sebastian Madsen trifft Moderatorin Michelle im winzigen Heimatdorf der Musiker im Wendland. Dort tankt Madsen Kraft und entwickelt die eine oder andere Idee für neue Songs in einem rustikalen Studio. Michelle wird gleich bei einer Lieblingstätigkeit der Brüder eingespannt: kochen. Zwischen Mozzarella schneiden und Tomaten waschen erzählen die beiden Michelle, wie es zu „Lass die Musik an“ gekommen ist. Sebastian verrät, dass er damals Herzschmerz mit sich herumgetragen hat und etwas Rockig-Optimistisches schreiben wollte – als Gegengift sozusagen. So entstehen Hits! Und so entsteht ein leckeres Essen vom Grill, an dem im idyllischen Dorf bei schönstem Wetter der Tag ausklingt – mit: „Lass die Musik an“, live gesungen, natürlich. (Text: KiKA)

Michelle muss ihn erst einmal suchen, den Max Giesinger. Und zwar in einem Gitarrenladen. So hat er angefangen, mit Gitarre und die spielt er bis heute gerne. Max spielt Michelle auch sein allererstes Lied vor: „Das Huhn.“ Anschließend gehen die beiden noch in das Studio von Steffen, der mit Max zusammen angefangen hat, Musik zu machen. Bis heute haben die beiden über 1000 Konzerte zusammen gegeben. In dem Studio wurde auch Max’ Hit „Irgendwann ist jetzt“ komponiert und aufgenommen. Dann muss Michelle noch im Tennis gegen Max antreten – und sie schlägt sich wacker. Dafür verrät er ihr, wofür er mal gerne Werbung machen würde: Kokosnusseis. (Text: KiKA)

In München trifft Michelle Sophia und ihren Hund April. Mit der Musik angefangen hat sie mit zwei Kumpels in einer Garage, wo sie englische Hits nachgesungen haben. Das ist lange her. Heute arbeitet sie meistens mit ihrem Kollegen Gigi zusammen. Den treffen die beiden in Gigis Studio. Sophia und Gigi erzählen Michelle, wie ihre Songs entstehen und wie ihnen ihr größter Hit „Niemals allein“ fast auf TikTok geklaut wurde. Damals musste Sophia tagsüber noch als Goldschmiedin arbeiten und war nur nachts im Studio. Dass sie das Schmieden nicht verlernt hat, zeigt sie in einer Goldschmiedewerkstatt, wo die beiden einen Ring für Michelle machen. (Text: KiKA)

Philipp trifft Michelle in einer Schulaula in Berlin-Dahlem. Hier hatte er seinen ersten Auftritt mit einem Lied, das alle Lehrer auf die Schippe nahm. Das kam bei manchen gut an. Andere haben ihm danach nicht mehr zum Abi gratuliert. Philipp erzählt von seinen musikalischen Anfängen und seiner Vergangenheit in einer Heavy Metal Band. Anschließend gehen Michelle und Philipp zusammen mit Hund Hugo in den Wald. In einem Spiel versucht Michelle herauszufinden, wie gut Hugo Philipp kennt. Das klappt besser, als man denken könnte. Im Studio stellt Philipp Michelle seinen Co-Komponisten Marv vor. Sie erzählen von der Entstehung seines größten Hits. (Text: KiKA)