Reportage-Reihe in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (120 Min.)
    Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu „Die Rückkehr der Namen – Ein Erinnerungsprojekt“. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ will der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner erinnern, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden. – Bild: BR/​Montage: BR/​Montage: BR
    Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu „Die Rückkehr der Namen – Ein Erinnerungsprojekt“. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ will der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner erinnern, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.
    Die Abschlussveranstaltung zum Erinnerungdsprojekt „Die Rückkehr der Namen fand auf dem Münchner Odeonsplatz statt. (Text: ARD Mediathek)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.04.2024ARD alphaDeutsche Online-PremiereDo 11.04.2024ARD Mediathek
    Länge der ungekürzten Fassung: 225 Min.
  • Folge 2 (29 Min.)
    Key Visual Sendereihenbild mit Typo zu „Die Rückkehr der Namen – Ein Erinnerungsprojekt“. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ will der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München an 1.000 Münchnerinnen und Münchner erinnern, die während des NS-Regimes verfolgt, entmenschlicht und ermordet wurden.
    „Die Rückkehr der Namen“ ist ein Erinnerungs- und Demokratieprojekt, das der Bayerische Rundfunk in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt München initiiert hat. Gedacht wird den Menschen im Raum München, die in der NS-Zeit verfolgt, misshandelt und ermordet wurden. Dazu wurde die individuelle Geschichte von über 1.000 Personen recherchiert und aufgearbeitet. Menschen aus München übernahmen die Patenschaft für eine historische Person und stellten sich am 11.04. an deren letzten Wirkungsstätte auf. Im ganzen Innenstadtgebiet erzählten die Patinnen und Paten mit ihren blauen Erinnerungstafeln vom Leben der Verfolgten. Um 17 Uhr versammelten sich alle Patinnen und Paten, um in einem „Weg der Erinnerung“ vom Königsplatz zum Odeonsplatz zu ziehen. Am Odeonsplatz folgte eine Großveranstaltung mit Musik, Zeitzeugengesprächen, Schüler-Performances und vielem mehr. (Text: ARD Mediathek)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.04.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDo 11.04.2024ARD Mediathek
  • Folge 3 (44 Min.)
    „Die Rückkehr der Namen“: 1.000 Menschen treten am 11. April 2024 in München als Patinnen und Paten für 1.000 Opfer des NS-Regimes auf. Eine völlig neue Form des Erinnerns hat am 11. April 2024 in München Premiere. 1.000 Menschen treten an diesem Tag als Paten für 1.000 Opfer des NS-Regimes auf. Mit Tafeln, die Fotos und Biografien der Nazi-Opfer zeigen, sind sie tagsüber im ganzen Stadtgebiet präsent. Dann ziehen Patinnen und Paten gemeinsam auf einem Weg der Erinnerung vom Königsplatz durch das ehemalige „Braune Viertel“ zur großen Gedenkveranstaltung auf dem Odeonsplatz. Mit dem Projekt „Die Rückkehr der Namen“ will der Bayerische Rundfunk mit Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München die Schicksale von 1.000 Münchnerinnen und Münchnern in Erinnerung rufen, die von den Nazis verfolgt, entrechtet und ermordet wurden.
    Gleichzeitig soll die Aktion für einen aktiven Einsatz für die Demokratie werben – in einer Zeit, in der Intoleranz, Rassismus und Antisemitismus wieder zunehmen. Die Reportage begleitet Patinnen und Paten bei ihren Recherchen zu den Schicksalen der Nazi-Opfer, stellt die Motive der Initiatoren vor und fragt, wie sich die Erinnerung an den Terror der Nationalsozialisten auch in Zukunft wachhalten lässt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 15.04.2024BR FernsehenDeutsche Online-PremiereDi 16.04.2024ARD Mediathek

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