Was Juden und Christen verbindet Eröffnung der Woche der Brüderlichkeit

D 2023 (30 Min.)
  • Religion
  • Reportage
Irina Levin von der jüdischen Landesgemeinde – Bild: MDR/​Susann Reich
Irina Levin von der jüdischen Landesgemeinde

Mit einem Festakt wird in diesem Jahr im Theater Erfurt die „Woche der Brüderlichkeit“ eröffnet. Fester Bestandteil der Eröffnungsfeier ist seit 1968 die Verleihung der Buber-Rosenzweig-Medaille. Die Medaille wird in Erinnerung an die jüdischen Philosophen Martin Buber und Franz Rosenzweig verliehen. Preisträger in diesem Jahr ist die „Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum“. Die Reportage porträtiert die Arbeit der Stiftung, fasst die Höhepunkte des Festaktes zusammen und stellt Menschen vor, die sich für den christlich-jüdischen Dialog in Deutschland engagieren: Die Kunsthistorikerin Maria Stürzebecher, die in Erfurt nach vergessenen Gemeinsamkeiten der Religionen sucht.

Pfarrer Mark Meinhard, der an seiner Nürnberger Schule, christlichen und jüdischen Religionsunterricht anbietet. Und die Mitstreiter und Mitstreiterinnen des jungen Vereins für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Thüringen, die mit frischen Ideen ein schwieriges Thema anpacken. Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar. (Text: ARD)

Deutsche TV-Premiere05.03.2023Das Erste

Sendetermine

So 12.03.2023
07:30–08:00
07:30–
Do 09.03.2023
22:40–23:10
22:40–
So 05.03.2023
23:35–00:05
23:35–

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