2020, Folge 5–8

  • Luise Kinseher alias Mama Bavaria hat wieder einmal Sorge um ihr schönes Bayern. Ist das Land sicher, hat die Währung Bestand, und wie schaut es eigentlich im neuen Landtag aus? Läuft wirklich alles rund im weiß-blauen Musterland oder gibt es Gesprächsbedarf? Mit liebevoller Strenge und viel Humor ruft sie wieder drei ihrer Kinder zu Einzelaudienzen auf ihr Sofa. Polit-Urgestein Theo Waigel muss die Grenzen der Ehrlichkeit benennen und zeigt sich trotz seiner Vergangenheit als Finanzminister als höchst spendabler Mann. Fernsehrichter und Vizelandtagspräsident Alexander Hold klärt auf über Abgründe der Rechtsprechung und die Mafia im Allgäu.
    Und die grüne Landtagsabgeordnete Gülseren Demirel zeigt der Mama, dass es möglich ist, als kurdisches Gastarbeiterkind in Bayern die Politik mitzuprägen, und weiß außerdem viel über die Gemeinsamkeiten ihrer beiden Heimatländer. Nach über 150 Jahren als mahnende und einende Statue vor der Ruhmeshalle an der Münchner Theresienwiese, nach acht Jahren Fastenpredigt auf dem Nockherberg hat Mama Bavaria beschlossen, wieder zu ihren Untertanen zu sprechen.
    Aber diesmal intensiv und nachhaltig, bei sich daheim, ganz privat. Gäste aus bayerischer Politik, Wirtschaft und Kultur zitiert die Mama zu sich, um ihnen im intimen Dialog die Leviten zu lesen und höchstpersönlich auf den Zahn zu fühlen. Die Mama kennt die Sündenregister und kleinen Geheimnisse ihrer Kinder genau, und was sie noch wissen will, das kriegt sie mit strenger Nachfrage und gütigem Verständnis heraus. Scharfe politische Soli und hochspannende Gespräche versprechen große kabarettistische Unterhaltung. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.01.2020BR Fernsehen
  • „Mama Bavaria“ hat wieder einmal Sorge um ihr schönes Bayern: Immer weniger Respekt vor Polizei und Staat, auf dem Land ein Internet, das langsamer ist als ein Postauto, und dann ruft auch noch ein Liedermacher ganz unverfroren die Revolution aus! Höchste Zeit, dass die Mama wieder drei ihrer Kinder zur Privataudienz ruft. Mit Strenge, Güte, Humor und viel Augenzwinkern liest sie diesmal die Leviten von Wilhelm Schmidbauer, Konstantin Wecker und Judith Gerlach. Die Sorge um ihr schönes Bayern treibt „Mama Bavaria“ wieder einmal um. Diesmal muss Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer Rede und Antwort über die Sicherheit und den Ruf der Polizei stehen, Konstantin Wecker beichtet Sünden aus der Vergangenheit und erklärt, warum nicht nur Bayern eine Revolution der Poesie braucht, und Digitalministerin Judith Gerlach zeigt, dass auch die „Mama Bavaria“ noch viel über die digitale Welt lernen kann.
    Nach über 150 Jahren als mahnende und einende Statue vor der Ruhmeshalle an der Münchner Theresienwiese und nach acht Jahren Fastenpredigt auf dem Nockherberg hat Mama Bavaria beschlossen, wieder zu ihren Untertanen zu sprechen.
    Aber diesmal intensiv und nachhaltig, bei sich daheim, ganz privat. Gäste aus bayerischer Politik, Wirtschaft und Kultur zitiert die Mama zu sich, um ihnen im intimen Dialog die Leviten zu lesen und höchstpersönlich auf den Zahn zu fühlen. Die Mama kennt die Sündenregister und kleinen Geheimnisse ihrer Kinder genau, und was sie noch wissen will, das kriegt sie mit strenger Nachfrage und gütigem Verständnis heraus. Scharfe politische Soli und hochspannende Gespräche versprechen große kabarettistische Unterhaltung mit Luise Kinseher. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.04.2020BR Fernsehen
  • Gäste: Dr. Peter Gauweiler, Markus Rinderspacher und Margarete Bause
    Mama Bavaria hat wieder einmal Sorge um ihr schönes Bayern. Wie steht es um den Ruf des Landes in der Welt? Warum zieht es so viele von Mamas Kindern beruflich hinaus in die ferne Welt – wo es doch daheim am schönsten ist? Aus diesem Grund hat die Mama Bavaria wieder drei ihrer liebsten Sprösslinge zu einer Privataudienz bei sich daheim eingeladen. Mama Bavaria (Luise Kinseher) hat drei ihrer liebsten Sprösslinge zu einer Privataudienz bei sich daheim eingeladen: Dr. Peter Gauweiler, Markus Rinderspacher und Margarete Bause Der ehemalige „Saubermann“ und „schwarze Peter“ Bayerns, Peter Gauweiler, soll ihr erklären, warum er im hohen Alter noch so streitlustig ist, dass er sich sogar juristisch mit ganz Europa anlegt.
    Der Vize-Präsident im Bayerischen Landtag, Markus Rinderspacher, wird nicht nur kritisch zum Zustand seiner SPD befragt, sondern die Mama erfährt auch viel über die privaten Vorlieben des Vollblutpolitikers. Außerdem steht die Grünen-Legende Margarete Bause Rede und Antwort. Warum kümmert sie sich lieber um China als um Bayern? Und warum tummeln sich so viele Bayern in Berlin? Fragen genug für eine kabarettistisch scharfzüngige und spannende Dreiviertelstunde mit der Mama aller Bayern.
    Nach über 150 Jahren als mahnende, aber stumme Statue vor der Ruhmeshalle an der Münchner Theresienwiese hat Mama Bavaria acht Jahre lang die Fastenpredigt auf dem Nockherberg gehalten und daran so viel Geschmack gefunden, dass sie auch weiterhin zu ihren Untertanen spricht. Aber nun zitiert die Mama Gäste aus bayerischer Politik, Wirtschaft und Kultur zu sich nach Hause, um ihnen ganz privat im intimen Dialog auf den Zahn zu fühlen und die Leviten zu lesen.
    Assistiert wird ihr dabei von „Botscherl“ (Wolfgang Ullrich) – einem jungen, unerfahrenen, bayerischen Bub, der bei ihr ein ewiges, unbezahltes Praktikum absolviert. Mama Bavarias Gäste zeigen völlig neue und unbekannte Seiten, denn der eigenen Mama macht keiner etwas vor! Überraschende Enthüllungen und hochspannende Gespräche versprechen große kabarettistische Unterhaltung. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 10.09.2020BR Fernsehen
  • „Mama Bavaria“ ruft Claudia Roth, Willy Michl und Michaela Kaniber zur Audienz! Gewohnt scharfzüngig nimmt sie ihre Gäste ins Gebet – ein Hochgenuss für das Publikum. Was ist eigentlich los mit Bayern? Die wirklichen Originale werden weniger und die Tradition muss manchmal dem Fortschritt weichen. Gott sei Dank gibt es immer noch Menschen, die trotzdem ihre Ideale hochhalten – und die zitiert Luise Kinseher als Mama Bavaria zu sich. Dieses Mal fühlt sie Claudia Roth, Willy Michl und Michaela Kaniber höchstpersönlich auf den Zahn und liest ihnen im intimen Dialog die Leviten.
    Claudia Roth erzählt, wie sie Bedrohungen trotzt und sich weiterhin voll Heiterkeit für Idealismus und Menschlichkeit einsetzt, der Isarindianer Willy Michl schenkt der Mama eine neue indigene Bayernhymne und Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stellt sich der herausfordernden Frage, wie sich Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft gegen Preisdruck behaupten kann. Die Gäste zeigen bei „Mama Bavaria“ völlig neue und unbekannte Seiten, denn der eigenen Mama macht keiner etwas vor! Überraschende Enthüllungen und hochspannende Gespräche versprechen große kabarettistische Unterhaltung. Assistiert wird „Mama Bavaria“ dabei von ihrem ganz persönlichen Gehilfen, dem Botscherl (Wolfgang Ullrich), der bei ihr ein ewiges unbezahltes Praktikum absolviert. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.10.2020BR Fernsehen

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