Maulwurf Moley

Moleys Mutter bittet ihren Sohn und Dotty um einen klitzekleinen Gefallen. Ein Schrank soll abgeholt und zu ihr nach Hause geschafft werden. Der Minijob entpuppt sich als Mammutaufgabe. Der Kleiderschrank erweist sich als ein wahres Monstrum und zu allem Überfluss steht er am anderen Ende der Stadt. Aber versprochen ist versprochen. Mit Hilfe des magischen Buches Mauli geben die Beiden alles, um das riesige Teil quer durch Maulwurfhausen zu bugsieren. (Text: KiKA)

Dotty überredet Moley zu einem Campingtrip, mitten in der Natur, nur mit Zelt und Schlafsack. Ganz ohne moderne Helferlein. So liebt sie es. Moley war noch nie campen und ist sehr gespannt. Dottys Onkel Mischmasch möchte auch mitkommen. Allerdings schleppt er zum Campen gleich ein ganzes Arsenal an Ausrüstung mit. Klar, denn es soll ja so bequem wie zu hause sein. Moley ist begeistert. Im Gegensatz zu Dotty. Was hat das denn noch mit Camping zu tun? (Text: KiKA)

Der mystische Mull bittet Moley und Dotty übers Wochenende auf seinen Tempel aufzupassen. Keine leichte Aufgabe, denn der Tempel ist riesig und sein Gewölbe beherbergt einige Überraschungen. Der Tempel den Moley und Dotty hüten ist ein magischer Ort. Es gibt dort einen Wasserfall, exotische Pflanzen und ganz außergewöhnliche Tiere, die gefüttert werden müssen. Ein echtes Abenteuer. Aber dann schleicht sich in der Nacht ein ungebetener Gast ein. (Text: KiKA)

Alarm in Maulwurfhausen. Ein Ungeheuer geht um. Kein Maulwurf hat es je gesehen, aber dort wo es auftaucht, hinterlässt es eine Spur der Verwüstung. Moley und Dotty gehen auf Ungeheuerjagd. Ein Ungeheuer aufzuspüren ist gar nicht so einfach und auch nichts für schwache Nerven, wie Moley und Dotty schnell merken. Eine Spur aus grünem Schleim führt sie in die gespenstige Teufelsbucht. Und was sie hier erwartet, ist überraschend und ebenso erstaunlich. (Text: KiKA)

Lester feiert in seinem Café eine große Jubiläumsparty. Aber weil mal wieder eine von Onkel Mischmaschs Erfindungen verrückt spielt, entwickelt sich die Party zu einem einzigen Chaos. Lester ist entsetzt. Alle seine Gäste rennen panisch umher. Moley will die Party retten und bittet das magische Buch Mauli um Hilfe. Aber Mauli hat keinen guten Tag und verzaubert sich. Und schwups finden sich Moley, Dotty und Lester in der Vergangenheit wieder. (Text: KiKA)

Maulwürfe lieben Erde. Na klar, sie wohnen ja auch mittendrin und sie buddeln für ihr Leben gern in ihr. Aber dann verirrt sich ein Stück Seife aus der Menschenwelt zu den Maulwürfen. Moley war schon oben bei den Menschen. Er weiß was Seife ist und wofür sie benutzt wird. Aber irgendwie erklärt er es falsch und plötzlich denken alle Maulwürfe, dass sie von Dreck umgeben sind. Eine Massenpanik bricht aus und Moley muss sich etwas einfallen lassen. (Text: KiKA)

Maulwurf Moley hat eine wichtige Mission vor sich. Er soll die pingelige Botschafterin von Mauledonia durch die Stadt geleiten, um ihr zu zeigen, welch schöne Partnerstadt Maulwurfhausen ist. Eigentlich ist der Empfang der Botschafterin gut vorbereitet. Die Stadt ist herausgeputzt, Dotty hat ein Willkommensbanner gebastelt und Moley setzt sein süßestes Lächeln auf. Aber als die streng blickende Dame dann erscheint, passiert eine Panne nach der anderen. (Text: KiKA)

Der Winter naht und die Maulwürfe schmücken ihre Stadt mit Lichterketten. Schnee verirrt sich leider selten in die unterirdischen Gänge und Höhlen. Aber dafür ein waschechter Yeti. Yetis gibt es aber doch gar nicht! Nur, was ist das dann für ein Wesen? Riesengroß, in weißes Fell gekleidet stürmt es mit furchterregendem Gebrüll auf Maulwurfhausen zu. Moley und Dotty nehmen all ihren Mut zusammen und gehen dem ungeheuerlichen Yeti entgegen. (Text: KiKA)

Das Wetter ist fantastisch und ganz Maulwurfhausen tummelt sich am Strand. Moley und Dotty wollen Mona Lisa überreden mitzukommen. Nicht so einfach! Es scheint, als hätte sie Angst vor etwas. Der Badesee ist alles andere als gefährlich. Hier riskiert man bestenfalls vollgespritzt zu werden. Aber Mona Lisa will einfach nicht ins kühle Nass. So lange sie nicht sieht, was sich unter ihr befindet, hat sie einfach Angst. Wenn das so ist, hat Moley eine Idee. (Text: KiKA)

Moley ist mit Dotty auf einem Konzert. Die Gäste haben sich schick gemacht und Moley hat seinen besten Zylinder auf. Aber Milo mit seinem riesigen,knallig-bunten Hut stiehlt allen die Schau. Moleys Ding ist das Konzert nicht. Er will vorzeitig gehen und greift dabei versehentlich den Hut von Milo. Zu Hause bemerkt er den Irrtum und will ihn eilig zurückbringen. Zu Eilig! Moley stolpert und der Hut ist futsch. Oh je, Milo wird außer sich sein! Was tun? (Text: KiKA)

Moley ist entsetzt. Sein geliebtes, magisches Buch Mauli wurde gekidnappt. Wer könnte das gewesen sein? Und vor allem, wo steckt das Buch jetzt? Moley und Dotty machen sich auf die Suche. Unerwartete Hilfe bekommen Moley und Dotty vom berühmten Detektiv Sherlock Mauls. Welches Glück aber auch, jetzt wird Mauli bestimmt im Nu gefunden. Aber schon bald beschleicht die Beiden das Gefühl, dass bei Sherlock Mauls etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. (Text: KiKA)

Onkel Mischmasch hat eine erstaunliche Erfindung konstruiert. Den Verjüngonator X 2000. Alle Objekte, auf die das Gerät zielt, werden verjüngt und in den Neuzustand versetzt. Phänomenal! Ganz Maulwurfhausen hat sich versammelt, denn Onkel Mischmasch will seinen Verjüngonator an einer alten Hausfassade testen. Wird das Experiment klappen? Tut es, allerdings treffen die Strahlen des Gerätes nicht nur das Haus, sondern auch Miss Petunia und den alten Kauz! (Text: KiKA)

Das Würmchen des Gärtners ist mit einer Verletzung in Dottys Wurmklinik eingeliefert worden. Damit das Würmchen bald wieder kriechen kann, soll das magische Buch Mauli einen Heilzauber anwenden. Leider ist Mauli nicht immer Herr seiner Seiten und seiner Zauberkünste. So kommt es, dass Moley und Dotty sich plötzlich als Würmer wiederfinden. Und ehe sie sich versehen, geleitet sie des Gärtners Würmchen in eine Unterwelt, an die sie nicht zu träumen gewagt hätten. (Text: KiKA)

Mischmasch ist zur Endrunde des Erfinderwettbewerbs eingeladen, wo er mit dem Wahrsagomat X 2000 den ersten Preis gewinnen will. Da er plötzlich krank wird, soll Moley ihn dort vertreten. Moley soll also auf einem Erfinderwettbewerb so tun, als sei er Onkel Mischmasch. Und das ohne jegliche Ahnung von Technik. Das kann doch nur schiefgehen. Immerhin ist Dotty als Assistentin an seiner Seite. Aber die Konkurrenz ist groß und der Wahrsagomat eine Diva. (Text: KiKA)

Dottys Onkel Mischmasch hat ein Talent Geräte zu erfinden, die genial sind, aber selten richtig funktionieren. Eine Zeitmaschine ist sein neuestes Werk. Sie funktioniert und das ziemlich gut. Eigentlich soll die Maschine nur Bilder aus der Vergangenheit zeigen – für die Jubiläumsfeier. Bilder von Moley, wie er das magische Buch Mauli aus seinem jahrhundertelangen Tiefschlaf befreit. Aber es kommt anders. Dotty selbst wird in die Vergangenheit katapultiert. (Text: KiKA)

Die Zeitmaschine hat Dotty um ein Jahr in die Vergangenheit gebeamt. Das Problem: Hier kennt sie absolut niemand. Kein Wunder, zu dieser Zeit hat Dotty noch nicht in Maulwurfhausen gelebt. Nur mit der Zeitmaschine kann Dotty es zurück in die Gegenwart zu ihren Freunden schaffen. Aber Onkel Mischmasch hat die Maschine da noch gar nicht fertig gebaut. Ein seltener Regenbogenkristall aus den unterirdischen Bergwerken fehlt ihm. Den muss Dotty unbedingt finden! (Text: KiKA)