My Name is Earl

Earl hat seinem ehemaligen Mitschüler Pierre ein Flugticket nach Frankreich geschickt, um ihn nach Amerika einzuladen. Der Grund dafür ist natürlich, dass Earl bei Pierre etwas wiedergutzumachen hat, denn als der kleine Franzose als Austauschschüler in Earls High School aufgetaucht war, hatte er ihm beständig das Leben zur Hölle gemacht, weshalb der kleine Pierre seinen Amerika-Aufenthalt sogar abbrechen musste.
Trotzdem empfindet Pierre keinerlei Wiedersehensfreude, als ihm sein ehemaliger Quälgeist

gegenübersteht. Er verpasst Earl zur Begrüssung erst einmal einen üblen Kopfstoss. Denn Pierre ist nur nach Camden gekommen, um sich an Earl für die erlittenen Qualen zu rächen, und will ansonsten mit dem ihm verhassten Amerika nichts zu tun haben. Das sind äusserst schlechte Voraussetzungen für Earl, um dem mittlerweile ziemlich arroganten Franzosen etwas Gutes zu tun. Doch bald findet sich in Camden eine Beschäftigung für Pierre, an der er zusehends Gefallen findet – chercher la femme. (Text: SF)