Kommentare 11–20 von 33

  • am

    Also, ich habe die 2. Staffel nun auch auf DVD gesehen. Zu kritisieren ist für mich: der viel zu lange Vorspann und die langen "was bisher geschah" Szenen. Ansonsten fühlte ich mich gut unterhalten (bin Star Trek Fan der ersten Stunde), und darum geht es doch. Man schaut die Folgen und ist für die Zeit abgelenkt vom Alltag und sonstigen Sorgen. Junge Leute sind heute viel zu verwöhnt mit Serien die sonst so im TV oder Streaming laufen, so dass sie eine Serie wie Picard nur kritisieren. Es ist nicht immer alles logisch in SF Serien. Muss es auch gar nicht. Es soll mich unterhalten. Es soll ein wenig Spaß machen. Also alles in allem fand ich die Staffel 2 gut und freue mich auf eine Staffel 3. In der wird Picard wohl endgültig sterben.
    • am

      Sterben? Picard ist nach St. 2 ja mehr oder weniger "unsterblich", mit einer künstlichen Begrenzung, die aber sicherlich abschaltbar ist.


      Staffel 3 fängt schon mal gut an. Mal sehen, ob das so bleibt...
    • am

      Ja, Patrick Stewart käme bestimmt auch in Frage für so ein Avatar, das noch rechtzeitig vom Original "eingescannt" wird. Ähnlich wie man es mal gerüchteweise von Bruce Willis gehört hatte, auch wenn es dann nicht stimmte...
  • (geb. 1964) am

    Naja, man kann ja alles kaputt kritisieren wenn man will.
    Manche können wohl nicht anders.


    Ich fands alles in allem geil !
    • (geb. 1966) am

      "geil" laut Duden = sexuell anregend.

      Nun gut... lassen wir die Erbsenzählerei.
    • am

      Sprachgebrauch wandelt sich, Duden veralten...
  • (geb. 1970) am

    Oje, leider muss ich mich meinen vorangegangenen KommentartorenInnen anschließen. Alter Wein schmeckt nicht in neuen Schläuchen. Das Picard gleich das ganze Universum retten musste, ist kreativlos ohne Ende. Und das das faschistische Regime nicht auch als solches benannt wurde, ist gerade in diesen Zeiten unverständlich.

    Q - beste Figur von allen. Sein Tod entspricht dem Narrativ unserer bürgerlichen Gesellschaft, die sie sich selbst auferlegt haben. Das Q überhaupt existierte, liegt auch daran, das er in seiner Gesellschaft sanktioniert werden kann. Ohne Ketten darf halt kein Mensch leben dürfen oder ohne die bürgerliche Kontrolle geht vom kettenfreien Mensch eine bedrohliche Gefahr aus, die eleminiert werden muss.

    .
    • (geb. 1963) am

      Nur den weiblichen Kommentatoren, Männer werden wohl jetzt ausgeschlossen? Oder verstehst du einfach nur den korrekten Plural gemäß der amtlichen deutschen Rechtschreibung nicht? Der Plural mit generischem Maskulinum und einem weiblichen Artikel (DIE Kommentatoren, DIE Schauspieler, DIE was auch immer) davor beschreibt eine Gruppe von Menschen, deren individuelles Geschlecht in keiner Weise beschrieben ist, und kann somit jedes nur erdenkliche Geschlecht sein. Er, der Plural, ist absolut geschlechtsneutral und hat mit dem biologischen Geschlecht absolut nichts zu tun. Ist halt schon schwer, die deutsche Sprache.
    • am

      @oesi: Hast recht, markus01 hat ein "r" zuviel getippt. Er meinte bestimmt "Kommentator:innen".
    • (geb. 1963) am

      Was sind :innen? Wie spricht man das korrekt aus? Es gilt immer noch die offizielle deutsche Rechtschreibung, die als Plural von Kommentator DIE KommentatorEN vorsieht. Alles andere ist extremistisch ideologische Sprachdiktatur, wie wir sie in diesem Land in der Vergangenheit viel zu lange hatten.
  • (geb. 1972) am

    Oje, Oje ... die erste Staffel fand ich eigentlich noch ganz gut, aber die 2. Staffel ist nur noch haarsträubend und ... auf alles, was TNG ausmachte.
    Einige meiner Lieblingsfolgen waren immer die "Zeitreisen-Folgen", auch ist"Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart" mein Lieblings-Star-Trek-Film.Aber diese Zeitreise-Staffel war das schlechteste, was ich jemals zu sehen bekam.Weil ich ein Star-Trek-Fan in meiner Jugend war, deshalb werde ich die dritte Staffel auch noch ansehen, vielleicht wird diese besser, weil schlechter kann es eigentlich nicht mehr werden.
    • am

      Ich bin jetzt mit Staffel 2 durch und das war wirklich anstrengend. Die
      Staffel enttäuschte auf ganzer Linie. Agnes und die Borg, Raffi und
      7of9, Jean-Luc im Koma mit seinem Kindheitstrauma... alles endlos
      langweilige Ereignisse eines verkorksten Drehbuchs.

      Brent Spiners
      Auftritt als Gegenfigur kann man auch vergessen, der "Reisende" Wesley
      mit einem Kurzauftritt ist total sinnlos und auch Whoopi ist nur kurz zu
      sehen.

      Für mich gab's nur zwei brauchbare Charktere:

      Platz 2 belegt Rios (der chilenische Santiago Cabrera) und

      Platz 1 hält Laris - Orla Brady war der einzige Lichtblick der Serie.
    • am

      Staffel 1 war schon schwach, aber Staffel 2 top das nochmal!

      Folge 1 mit dem "Ereignis" top, Folge 2 mit der Zeitreise auch gut...aber dann sitzt man ab Folge 3 in der Vergangenheit fest und anstatt das in 2-4 Folgen zu lösen dauert es bis Folge 10 und diese lieferte dann ein ganz schwaches Ende! (mit einer unlogischen Auflösung)

      In Staffel 3 gehts dann da wohl weiter...zum Glück wird es dann vorbei sein!

      PS: Der Tausch Schiff gegen Rettung EINER Person (die am Ende sowieso zurückgekehrt wäre) ist natürlich ein Witz...den man dann am Ende auflöst. (was alle Folgen und Filme mit den Borg vernichtet)
  • am

    Da ich schon das eine oder andere gelesen habe werde ich die 2te Staffel erst schauen wenn ich die 3te komplett habe. Aber was ihr schreibt macht nimmt einem ja die Vorfreude schon jetzt. Das mit den schlechten Drehbuechern ist wirklich eine Pest ... leider nicht nur hier
    • am

      Ich hatte die Hoffnung, dass "Picard" in Staffel 2 zu alter Größe
      zurückfinden könnte. Aber wie man jetzt nach 6 von 10 Folgen sieht, ist
      das krachend gescheitert. Durch den Kniff mit Q begann die Staffel
      ähnlich wie "Star Trek IV" (inkl. einer erneuten Ghettoblaster-Szene
      im Bus). Die Besetzung ist gut, alte Bekannte und neue Gesichter, aber
      die Drehbuchautoren wissen damit nichts anzufangen. "Nr. 1" führt Regie,
      aber was soll er aus den miesen Drehbüchern machen?

      Die Handlung ist
      ein wirres Gemisch mit immer neuen Twists aus der Hüfte. Borg hier, "ich
      hack mich in die Datenbank" dort, dazwischen irrt Picard durchs Gelände. Das ist aus meiner Sicht für eine
      STAR TREK Serie  unwürdig.

      Ähnlich wie im Sport würde ich sagen:
      Auswechslung der Autorencrew - SOFORT!
      • am

        Die positive Vision der Zukunft von Gene Roddenberry wurde mit Füßen getreten.
        Computer/SciFi-Effekte 10/10, Handlung 0/10. Reißt immer mehr ein, heutzutage.
        • am

          Von TNG hab ich nur ein paar Folgen zufällig gesehen, war kein Fan. Aber jetzt, Picard im Free-TV, hab ich fast komplett gesehen, timeshifted. Obwohl es nicht besonders spannend war und streckenweise auch gar nicht nach SF aussah. Verrückt.

          [Spoilerwarnung]

          In der neuen Serie sagt Picard ja nur zweimal "Energie". Das eine mal, beim ersten Start mit der "neuen Crew" (kicher), eher verhalten, soft und mit einem leichten Grinsen in die Kamera, so kam es mir vor - also ein bisschen selbstironisch. Beim zweitenmal aber - als letztes Wort der finalen Episode, mit dem alten Wumms und energischer Geste! :-))

          Wie da Ryker mit der Kavallerie bzw. der Sternenflotte seinen Ex-Chef raushaute, war ja mal wieder ganz US-Western. Hmpf.

          So, und wie war das jetzt zum Schluss, hab ich das richtig verstanden: Picards menschlicher Körper stirbt an dem Hirntumor, aber sein Bewusstsein wird - nach einem letzten virtuellen Treffen mit Data - in einen neuen künstlichen Körper übertragen? Picard ist jetzt also ein Android, richtig?

          Mal nebenbei, Brent Spiner hat sich ja für seine 73 Jahre auch ziemlich gut gehalten. Aber trotzdem müssen sie ihn stundenlang geschminkt haben, bis da wirklich wieder Data auf dem Sofa saß. Zum Glück für Spiner waren es ja nur wenige Szenen, hoffentlich sind sie alle hintereinander abgedreht worden. :-)
          • am

            Nach Staffel 3 soll wohl zum Glück Schluß sein, den armen 80-Jährigen Ritter nochmal "auszugraben" war auch frech!

            Keine neuen Idee die Leute...
            • am

              Nun, das ist eine Meinung.
              Millionen Trekis-Fans widersprechen.
              :))
              Davon abgesehen hat man Patrick Stewart
              nicht genötigt den Picard noch einmal zu spielen. Er ist gerne Schauspieler, hat auch noch in anderen Filmen im hohen Alter mitgespielt. Deshalb, sorry, ist dein Kommentar nicht unbedingt Ernst zu nehmen.
            • (geb. 1983) am

              *pah* ;(
            • (geb. 1967) am

              Star Trek Picard ist Star Trek so wie es sein soll, nichts anderes Folge 1 der zweiten Staffel hat das mehr als deutlich gezeigt, aber wer sich mit den Discovery Schrott zufrieden gibt, jeden das seine.
          • am

            "Bei TNG wurde mir klar, dass viele Folgen in die 80-/90iger gehören, die kann ich mir jetzt kaum mehr anschauen oder „vorspulen“."


            Was für ein Unfug. Als ob der Enstehungszeitpunkt etwas über die Qualität aussagt.

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