13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
    Adrian Furrer ist nach mehrjährigem Auslandaufenthalt als Entwicklungshelfer vor 14 Tagen in die Schweiz zurückgekehrt. Nun arbeitet er vorübergehend im Sozialamt einer mittleren Kleinstadt.In dieser Funktion sucht er beim Stadtpräsidenten Dr. Wilhelm Wehrli persönlich Unterstützung für seinen Schützling Chick, einer jungen Frau mit einer bewegten Heimkarriere, die einfach keine Stelle findet.Die Sekretärin des Stadtpräsidenten, Theres Bütikofer, verweigert Adrian jedoch eine Audienz beim Stadtpräsidenten, weil dieser zur Zeit Besuch von seiner Mutter hat.Adele Wehrli hält ihrem Sohn vor, dass er es in seiner politischen Laufbahn nie so weit bringe wie ihr verstorbener Mann, der fast zum Bundesrat gewählt worden wäre – hätte nicht frühzeitig ein Herzinfarkt seiner politischen Karriere ein Ende bereitet.Stadtpräsident Wehrli ist sehr nervös, weil im Stadtrat gleich eine wichtige Abstimmung ansteht.
    Es geht um die Einführung eines „Bürgerbüros“, einer Anlaufstelle für den Bürger im Umgang mit der lokalen Verwaltung. Die Linke hat diesen Antrag eingebracht. Wenn er nicht anwesend ist, kann er mit seinem Stichentscheid nicht dafür sorgen, dass dieser Antrag abgelehnt wird.
    Doch Adele lässt ihn einfach nicht gehen. Und prompt kommt kurz darauf die Vertreterin der Linken, Verena Probst, ins präsidiale Büro, um dem Stadtpräsidenten zur Annahme des Bürgerbüros zu gratulieren.Nun, da das Bürgerbüro beschlossen ist, geht es darum, weiteren politischen Schaden vom Stadtpräsidenten abzuwenden. Auch hier weiss Adele Wehrli Rat: ihr Sohn solle einen möglichst unfähigen, untüchtigen und ineffizienten Menschen als Leiter des Bürgerbüros einsetzen.Adrian und Chick, die unterdessen in der Kantine gewartet haben, versuchen ihr Glück noch einmal beim Stadtpräsidenten.
    Und wie der Zufall so will: Dr. Wilhelm Wehrli braucht dringend einen Leiter für das Bürgerbüro. Was liegt also näher, als Adrian Furrer auf ebendiesen Posten zu berufen?Bleibt nur noch das Problem, wo dieses Bürgerbüro im Stadthaus Platz finden soll. Das einzig leere Büro wird derzeit von Fleurettli, dem Schosshund von Adele Wehrli, als Spielwiese und Schlafplatz benützt, wenn sie – was sie sehr häufig tut – ihrem Sohn eine Visite abstattet. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 13.09.2002SF 1
  • Folge 2
    Adrian Furrer ist nach mehrjährigem Auslandaufenthalt als Entwicklungshelfer vor 14 Tagen in die Schweiz zurückgekehrt. Nun arbeitet er vorübergehend im Sozialamt einer mittleren Kleinstadt. In dieser Funktion sucht er beim Stadtpräsidenten Dr. Wilhelm Wehrli persönlich Unterstützung für seinen Schützling Chick, einer jungen Frau mit einer bewegten Heimkarriere, die einfach keine Stelle findet.Die Sekretärin des Stadtpräsidenten, Theres Bütikofer, verweigert Adrian jedoch eine Audienz beim Stadtpräsidenten, weil dieser zur Zeit Besuch von seiner Mutter hat.
    Adele Wehrli hält ihrem Sohn vor, dass er es in seiner politischen Laufbahn nie so weit bringe wie ihr verstorbener Mann, der fast zum Bundesrat gewählt worden wäre – hätte nicht frühzeitig ein Herzinfarkt seiner politischen Karriere ein Ende bereitet. Stadtpräsident Wehrli ist sehr nervös, weil im Stadtrat gleich eine wichtige Abstimmung ansteht. Es geht um die Einführung eines «Bürgerbüros», einer Anlaufstelle für den Bürger im Umgang mit der lokalen Verwaltung. Die Linke hat diesen Antrag eingebracht. Wenn er nicht anwesend ist, kann er mit seinem Stichentscheid nicht dafür sorgen, dass dieser Antrag abgelehnt wird.
    Doch Adele lässt ihn einfach nicht gehen. Und prompt kommt kurz darauf die Vertreterin der Linken, Verena Probst, ins präsidiale Büro, um dem Stadtpräsidenten zur Annahme des Bürgerbüros zu gratulieren. Nun, da das Bürgerbüro beschlossen ist, geht es darum, weiteren politischen Schaden vom Stadtpräsidenten abzuwenden. Auch hier weiss Adele Wehrli Rat: ihr Sohn solle einen möglichst unfähigen, untüchtigen und ineffizienten Menschen als Leiter des Bürgerbüros einsetzen.
    Adrian und Chick, die unterdessen in der Kantine gewartet haben, versuchen ihr Glück noch einmal beim Stadtpräsidenten. Und wie der Zufall so will: Dr. Wilhelm Wehrli braucht dringend einen Leiter für das Bürgerbüro. Was liegt also näher, als Adrian Furrer auf ebendiesen Posten zu berufen? Bleibt nur noch Problem, wo dieses Bürgerbüro im Stadthaus Platz finden soll. Das einzig leere Büro wird derzeit von Fleurettli, dem Schosshund von Adele Wehrli, als Spielwiese und Schlafplatz benützt, wenn sie – was sie sehr häufig tut – ihrem Sohn eine Visite abstattet. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 13.09.2002SF 1
  • Folge 3
    Adrians erste Vermittlungsaufgabe als Leiter des Bürgerbüros besteht darin, Hausbesetzer aus einer Liegenschaft zu vertreiben. Zwar weiss niemand, wem dieses Haus gehört, aber die Stadt will es erwerben und den Stadtschützen als Vereinslokal überlassen. So mindestens hat es Stadtpräsident Wilhelm Wehrli mit seinen Parteikollegen vorbesprochen.
    Verena Probst als Vertreterin der Linken im Stadtrat wehrt sich mit allen Mitteln dagegen. Sie will dem Kaufkredit nur zustimmen, wenn diese umstrittene Liegenschaft dem Verein für Jugendwohnhilfe zur Verfügung gestellt wird.
    Adrians Überredungskünste scheitern. Die Hausbesetzer ziehen nämlich nur dann aus dieser Liegenschaft aus, wenn er sie in seiner eigenen Wohnung übernachten lässt. Als gutmütiger Mensch kann er ihnen diesen Wunsch nicht abschlagen. Aber woher hätte er wissen können, dass seine Mitarbeiterin Chick ebenfalls zu jener Gruppe junger Menschen gehört, die mit ihrer Wohngemeinschaft ausziehen mussten und darum in der Not zum politischen Mittel der Hausbesetzung griffen?
    Die Sekretärin des Stadtpräsidenten, Theres Bütikofer, weiss auch bei diesem politischen Problem, wie aus diesem Ränkespiel der Kräfte eine Intrige werden kann. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 20.09.2002SF 1
  • Folge 4
    Das städtische Spitalpersonal hat mit einem Warnstreik zu verstehen gegeben, dass es die chronische Überlastung nicht mehr länger duldet.
    Eine alte Lehrerin von Chick, die im Heim wegen ihrer brutalen Erziehungsmethoden den Namen «die Hexe» trug, wurde Opfer dieses Warnstreiks. Nun beklagt sie sich beim Bürgerbüro, dass sie im Spital vom Personal nicht korrekt behandelt und gepflegt worden sei.
    Chick nimmt diesen Brief zum Anlass, der «Hexe» einmal richtig ihre Meinung zu sagen, jetzt, da sie endlich eine anständige Arbeit gefunden hat.
    Stadtpräsident Wehrli und Verena Probst liegen sich in der Zwischenzeit in den Haaren. Wer soll nachgeben: die Gewerkschaft oder die Stadt? Was ist, wenn es tatsächlich zu einem richtigen Streik kommt? Auf der anderen Seite: woher soll das zusätzliche Geld kommen, damit die Arbeitszeiten im Spital gekürzt werden können? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 27.09.2002SF 1
  • Folge 5
    Adrian jubiliert: Verena hat sich von ihm endlich zu einem gemütlichen Abendessen bei ihm zuhause überreden lassen. Schnell besorgt er die Zutaten für ein feines Mahl und veranlasst, dass Chick diese bei Tami in der städtischen Kantine unterbringt, bis er sie abends mit nach Hause nehmen kann.
    Unterdessen hat sich Adele Wehrli wieder einmal bei ihrem Sohn, dem Stadtpräsidenten, zu einem dringenden Besuch angemeldet. Erst kürzlich wurde ihr Yorkshire Terrier so brutal von einem Rottweiler angegriffen, dass der Tierarzt bleibende psychische Störungen bei Fleurettli nicht ausschliessen kann. Nun verlangt sie ultimativ, dass in dieser Stadt endlich etwas gegen alle Hunde, die grösser als ihr Schosshund sind, unternommen wird.
    Unter dem Druck seiner Mutter gibt Stadtpräsident Wehrli Adrian den Auftrag, bis morgen früh eine entsprechende Hunde-Verordnung zu entwerfen. Normalerweise hätte Adrian an einer solchen Aufgabe ja die ganze Nacht, aber da er am Abend noch Verena erwartet, erledigt er diesen Job in Windeseile. Als er zu Tami in die Kantine geht, um seine Zutaten für das Nachtessen abzuholen, macht er eine schreckliche Entdeckung. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 11.10.2002SF 1
  • Folge 6
    Theres Bütikofer feiert demnächst ihr 40-Jahre-Jubiläum als städtische Angestellte. Normalerweise übernimmt sie ja die Organisation solcher Anlässe im Auftrag des Stadtpräsidenten, wozu auch das Verfassen einer Rede und die Suche nach einem geeigneten Geschenk gehören. Darum wäre ihr eigenes Jubiläum an sich nichts Besonderes, wenn Stadtpräsident Wehrli nicht plötzlich Skrupel hätte, dass sie ihr eigenes Jubiläum auch noch gleich selber organisieren soll. Aus diesem Grund beauftragt er Adrian mit diesen Aufgaben: Welche Hobbies hat Theres Bütikofer? Welches Geschenk wäre passend für sie? Und eine Rede soll er auch noch gleich schreiben.
    Und so realisiert Adrian, dass er ganz und gar nichts über das Privatleben von Theres Bütikofer weiss. Auch Chick kann nicht weiter helfen, obwohl sie mit Theres befreundet ist. Da hat Verena die gloriose Idee, dass Adrian Theres doch zu einem informellen Nachtessen zu sich nach Hause einladen soll. Zu dritt würden sie schon herausfinden, wie dieses Dienstjubiläum organisiert werden müsste, damit es Theres auch gerecht werde. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 18.10.2002SF 1
  • Folge 7
    Verena Probst hat sich verliebt, nicht etwa in Adrian, nein, in einen Kosovo-Albaner, der um Asyl in der Schweiz sucht. Aber da Politiker wie auch Politikerinnen Beruf und Privatleben streng zu trennen haben, kann sich Verena natürlich nicht direkt für ihren neuen Liebhaber einsetzen, damit er in der Schweiz bleiben darf. So delegiert sie diese Aufgabe an ihren besten Freund Adrian. Er soll sich bei Stadtpräsident Wehrli persönlich dafür einsetzen, dass Enver Berisha nicht abgeschoben wird. Adrian fühlt sich zwar geschmeichelt, dass er Verena einen Gefallen tun kann, aber eigentlich ist er total eifersüchtig und weiss deshalb nicht, ob er ihr nun tatsächlich helfen soll oder nicht.
    Der Stadtpräsident selber ist in einer äusserst unangenehmen und gefährlichen Zwickmühle: TV Mittelschweiz behauptet nämlich, er, der Junggeselle, sei statt in Florenz ausgerechnet in Amsterdam in den Ferien gewesen. Wenn er nun in den Medien dementiert, gilt das als Schuldeingeständnis. Schweigt er sich jedoch zu diesen Unterstellungen aus, ist er ebenfalls schuldig. Zudem bezichtigt er seine Sekretärin des Verrats: sie habe der Lokalfernsehstation den entscheidenden Hinweis gegeben.Theres Bütikofer behauptet aber, nichts mit solchen Machenschaften zu tun zu haben, und begibt sich ihrerseits auf die Suche nach dem Informanten aus dem Stadthaus. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 25.10.2002SF 1
  • Folge 8
    Adrian hat Grippe mit 38,2 Grad Fieber. Verena hat deswegen ein schönes Nachtessen in der Stadt mit ihm abgesagt, weil sie sich auf keinen Fall anstecken will. Stadtpräsident Dr. Wehrli, auch er völlig vergrippt, verlangt von Adrian, dass er für ihn einspringen und am Abend eine lustige Rede vor dem Fasnachtsverein halten soll. Ihm, Wehrli, gehe es viel schlechter und mit seiner Erkältung und heiseren Stimme könne er unmöglich die bereits vorbereitete Rede halten. Chick hat kein Verständnis für die Leiden der «Grippekranken», überhaupt für die alltäglichen Sorgen der anderen. Sie macht sich ernsthaft Sorgen um die Gesundheit von Theres, aber Theres will einfach nicht mit ihr darüber reden. Wenigstens für Adrian scheint der Abend dann doch noch ein gutes Ende zu nehmen. Als er nach seiner Fasnachtsrede nach Hause kommt, wartet Verena auf ihn im Treppenhaus. Weil sie Fieber hat, braucht sie viel Zuwendung – diesmal ausgerechnet von Adrian. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 01.11.2002SF 1
  • Folge 9
    Adrian hofft, mit einem ganz neuen Outfit bei Verena mehr Chancen zu haben. Aber seine neue Kleidung ist ein wenig farbig und extravagant ausgefallen. Verena fragt sich, ob er nun doch schwul sei.
    Der Verband der Schwulen und Lesben will zum Jahrestag einen grossen Umzug organisieren in der Stadt. Stadtpräsident Wehrli ist kategorisch dagegen, bis ihn sein Parteipräsident und Regierungsrat – nicht ganz freiwillig – anweist, diese Veranstaltung gutzuheissen und dem Ganzen möglichst vorurteilsfrei und offen gegenüber zu treten. Dr. Wehrli hat deshalb die Idee – sozusagen als Goodwill-Aktion – dem Delegierten des Verbandes beim ersten Treffen einen «Vorzeigeschwulen» aus dem Stadthaus zu präsentieren. Und wer würde sich dazu besser eignen als Adrian, insbesondere, da dieser mit seinem neuen Look durchaus einem gängigen Schwulen-Cliché entspricht? (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 15.11.2002SF 1
  • Folge 10
    Eine alleinerziehende Mutter gibt kurzerhand ihr Baby für einen Tag im Bürgerbüro ab. Sie verliert nämlich ihren Job, wenn sie ihr Kind weiterhin zu Arbeit mitnimmt. In der Stadt gibt es schliesslich zu wenig Krippenplätze und immerhin ist heute „Tag des Kindes“. Jetzt soll die Stadtverwaltung einmal beweisen, dass ihre Parolen nicht nur leeres Geschwätz sind. Adrian tut sich mit dem Windelwechseln schwer, doch Chick sieht keinen Grund, ihm zu helfen, und meint, nur weil sie eine Frau sei, sei das noch lange nicht zwingend ihre Aufgabe. Verena interessiert sich für das Baby, weil sie sich ein schönes Prestige-Foto in der Presse erhofft: sie mit Baby auf dem Arm am „Tag des Kindes“. Sie befürchtet nämlich, gegen Stadtpräsident Wehrli ins Hintertreffen zu geraten, denn der hat aus feierlichem Anlass – und zu Publicity-Zwecken – eine ganze Horde Kindergarten-Kinder organisiert. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 22.11.2002SF 1
  • Folge 11
    Stadtpräsident Wehrli bietet Verena seine Unterstützung für ihren «Gleichstellungsantrag zwischen Mann und Frau im Stadthaus» an – natürlich nicht ohne Gegenleistung. Seine ultimative Forderung: Verena soll einfach einen Abend lang sehr nett zu ihm sein und dazu am besten ein Kleid mit tiefem Décolleté tragen. Verena ist ausser sich über diese Frechheit. Und doch lässt sie der Gedanke nicht los, auf diese Weise ganz schnell einen wichtigen Schritt in ihrer politischen Karriere weiter zu kommen.
    Verena hofft auf einen Ratschlag von Chick in der allgemeinen Frage, ob eine Frau mit jedem Mann ins Bett steigen soll, wenn für sie dabei etwas Wichtiges herausspringt. Doch Chick meint, Verena mache nur einen blöden Witz und nimmt sie überhaupt nicht ernst. Auch von Adrian erhält Verena keinen brauchbaren Ratschlag in dieser Frage, aber auch deshalb nicht, weil er gar nicht weiss, um was es geht. Verena macht nur Andeutungen, denn es ist ihr zu peinlich, die ganze Geschichte von Wehrlis Antrag zu erzählen. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 29.11.2002SF 1
  • Folge 12
    Adrian Furrer ist auf der Suche nach Herrn Polentarutti, dem Zuständigen für das «Büro für spezielle Invalidenhilfe». Der Mann steht zwar im Mitarbeiterverzeichnis des Stadthauses, doch weder existiert das Büro 13 im 4. Stock, noch ist seine Telefonnummer ausfindig zu machen. Therese Bütikofer erklärt Adrian die Sache damit, dass der Mann von zuhause aus via Internet arbeite, dies sei ein neues Pilotprojekt. Zur selben Zeit erklärt Verena Chick, der Mann sei schwer krank und liege schon seit Jahren im Spital. Eine halbe Stunde später behauptet Verena aber, sie hätte seinen Namen verwechselt, natürlich sei Polentarutti nicht krank. Gleichzeitig erklärt Theres Adrian, sie habe sich getäuscht und der Mann sei wirklich ganz schwer krank und liege seit Jahren im Spital. Adrian ist stinksauer über diese offensichtliche Lügengeschichte und marschiert direkt zu Stadtpräsident Wehrli, um die Sache ein für alle mal zu klären. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 13.12.2002SF 1
  • Folge 13
    Adrian kommt in bester Laune im Büro an, es ist der 24. Dezember. Voller Vorfreude fängt er an, seine Weihnachtsgeschenke an seine Arbeitskolleginnen und -kollegen zu verteilen.
    Aber Chick hat schlechte Laune, weil ihr Anti-Weihnachtsabend mit ihren Kollegen aus der Wohngemeinschafts in letzter Minute geplatzt ist. Theres findet Weihnachten stressig, und das einzig Gute daran sei, dass an diesem Abend die Waschküche frei ist. Doktor Wehrli graut es vor dem Abend allein mit seiner Mutter, und Verena ist schon ganz depressiv, wenn sie an ihre Schwestern denkt, die ihr wieder einmal ihre eigenen Familien präsentieren und sie scheinheilig nach ihrem Privatleben als unverheiratete Frau fragen werden.
    Adrian lässt sich trotz allem die Laune nicht verderben und ist davon überzeugt, dass man alle Menschen mit ein wenig gutem Willen glücklich machen kann. Er hat auch Geschenke gesammelt, die er am Abend, als Weihnachtsmann verkleidet, an Obdachlose verteilen will.
    Als aber der Lieferwagen mit all den Geschenken gestohlen wird, gerät auch sein positives Denken endgültig arg ins Wanken. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereFr 20.12.2002SF 1

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