bisher 2 Ausgaben, Folge 1–2

  • Folge 1
    Keine öffentlichen Kulturveranstaltungen mit Publikum in der Corona-Zeit? Keine Festivals und keine Konzerte? Keine Theateraufführungen und keine Lesungen? Die ARD springt ein: mit „Die lange Nacht der Kultur trotz Corona“ im Ersten in der Nacht vom Sonntag, 21. Juni, auf Montag, 22. Juni, passend zum Mittsommer. Mehr als fünf Stunden bringt die ARD die Kultur gebündelt zum Publikum nach Hause: Musik, Comedy und Tanz, Kurzfilme und Ausschnitte aus Albert Camus „Die Pest“ sowie Bildende Kunst. Während der Wochen des Kontaktverbots haben alle Landesrundfunkanstalten der ARD eigene Plattformen geschaffen, um den Kulturschaffenden in ihrem Sendegebiet eine virtuelle Bühne zu bieten: auf der „Kulturbühne“ des BR, im Rahmen von „Corona Creative“ beim MDR, für „Kultur trotz Corona“ vom NDR.
    „Der rbb macht’s“ in Ausnahmezeiten, der SR hat den „Corona Culture Club“ in Leben gerufen, der SWR verkündet „Zusammenhalten für die Kultur“ und der WDR bietet die „Kulturambulanz“. So finden Kunst und Kultur auch in Zeiten von Corona den Weg zu den Menschen in den Regionen.
    Kultur bietet gerade in dieser Ausnahmesituation willkommene, notwendige Abwechslung und gibt Denkanstöße. „Die lange Nacht der Kultur trotz Corona“ zeigt eine Auswahl dieser kulturellen Vielfalt: von Stefan Gwildis und Sebastian Krumbiegel über Konstantin Wecker und Miu bis zu Maxim und Fortuna Ehrenfeld. Tanzperformances, Kabarett von Alfons und „Die Pest“, gelesen von Walter Sittler; zudem zwei Kurzfilme, die sich mit den Auswirkungen des Kontaktverbotes auseinandersetzen, und einen Rundgang durch die Alte Nationalgalerie in Berlin. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 21.06.2020Das Erste
  • Folge 2
    Erste Theatervorführungen, Konzerte mit reduziertem Publikum – aber noch immer ist das Kulturleben in unserem Land in Wartestellung. Die Corona-Pandemie hat den Kulturschaffenden viel abverlangt: Museen, Kinos und Bühnen waren monatelang geschlossen, Künstlerinnen und Künstler konnten nicht auftreten, für viele ist der Lockdown zum existenziellen Problem geworden. Seit dem Beginn der Pandemie hat die ARD auf vielfältige Weise versucht, Künstlerinnen und Künstlern Auftritts- und Produktionsmöglichkeiten zu bieten. Und wie schon im letzten Sommer zeigt Das Erste am 25. Juli ein Best-of dieser Aktivitäten: „Die lange Nacht der Kultur trotz Corona“ – vier Stunden mit Musik von Klassik bis Pop, mit Poetry Slam, Tanz und Kurzfilmen.
    Die Fernsehproduktionen und Streaming-Videos kommen aus allen Landesrundfunkanstalten der ARD. Sie haben eigene Plattformen geschaffen, um den Kulturschaffenden in ihrem Sendegebiet eine virtuelle Bühne zu bieten: auf der „Kulturbühne“ des BR, im Rahmen von „Corona Creative“ beim MDR, mit „Zeit für Kultur“ vom NDR. „Der rbb macht’s“ in Ausnahmezeiten, der SR hat den „Corona Culture Club“ in Leben gerufen, der SWR verkündet „Zusammenhalten für die Kultur“ und der WDR bietet die „Kulturambulanz“.
    So finden Kunst und Kultur auch in Zeiten von Corona den Weg zu den Menschen in den Regionen. Kultur bietet gerade in dieser Ausnahmesituation willkommene, notwendige Abwechslung und gibt Denkanstöße. „Die lange Nacht der Kultur trotz Corona“ zeigt eine Auswahl dieser kulturellen Vielfalt: Klassik mit Niels Mönkemeyer und Salut Salon, Rock mit Thees Uhlmann, Indie-Bands, präsentiert von Max Mutzke, ein Poetry-Slam mit neuen Texten zu Motiven vom Wilhelm Busch, Wohnzimmerkonzerte, das „Gaslight“-Projekt vom Choreografen John Neumeier, Kurzfilme rund um das Thema „Neustart“ – dies und vieles mehr, ein großer Querschnitt durch die besonderen ARD-Kulturangebote der letzten Wochen und Monate. (Text: ARD)
    Deutsche TV-PremiereSo 25.07.2021Das Erste

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