Miniserie in 5 Teilen, Folge 1–5

  • Folge 1 (60 Min.)
    Festlicher Stapellauf in der Hamburger Werft „Engels & Consorten“, einem Familienbetrieb mit 80 Mitarbeitern. Der norwegische Reeder Hauge, zu dessen Fischereiflotte die „Freyda“ gehört, feiert mit. Doch er bringt dem Senior Johann Engels böse Nachricht: Das nächste Schiff, die „Wotan“, kann er nicht bei Engels auf Kiel legen lassen. Johann will die „Wotan“ auf eigene Rechnung bauen, Bruder Carl warnt davor. Tatsächlich bahnt sich ein Fiasko an. (Text: Hörzu 1/1986, S. 42)
    Deutsche TV-PremiereMo 06.01.1986Das Erste
  • Folge 2 (60 Min.)
    Gehen auf der Werft bald die Lichter aus? Fritjof Engels, der den Betrieb für seinen erkrankten Vater leitet, befürchtet Schlimmes: Kaum noch Aufträge – die Firma ist fast pleite. Auch im Hamburger Hafen hat sich die Lage von „Engels & Consorten“ herumgesprochen. Und kaum ist Johann Engels aus dem Krankenhaus entlassen, bekommt er Streit mit Sohn Fritjof. (Text: Hörzu 2/1986, S. 46)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.01.1986Das Erste
  • Folge 3 (60 Min.)
    Die Finanzmisere der Firma wirkt sich auch auf das Verhältnis zwischen Johann Engels und seinem Sohn aus. Fritjof ist dabei, die Werft in einem Reparaturbetrieb umzuwandeln. Vater Engels zieht den Bau einer hochkomplizierten Meßboje vor, deren Entwicklungskosten bereits eine Firma in den Konkurs getrieben haben. Der Familienzwist spitzt sich zu, als Fritjofs Freundin Andrea in Hamburg eintrifft. (Text: Hörzu 3/1986, S. 50)
    Deutsche TV-PremiereMo 20.01.1986Das Erste
  • Folge 4 (60 Min.)
    Wie konnte es zu der Havarie der holländischen Meßboje bei der Hochsee-Erprobung kommen? Für Johann Engels ist das nicht nur eine technische Katastrophe. Denn die Holländer sind hart: Keine Ablieferung, kein Geld. Und das wird dringend gebraucht. Da passiert noch ein Mißgeschick: Die „Al-Malik“ muß die Überführungsfahrt in Syrakus abbrechen: Riß im Motorblock. (Text: Hörzu 4/1986, S. 46)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.01.1986Das Erste
  • Folge 5 (60 Min.)
    Für Maschinenbauer Garbe hatte due Reparatur der „Al-Malik“ in Syrakus schlimme Folgen: Bandscheibenschaden. Er bekommt einen neuen Arbeitsplatz im Materiallager. Junior-Chef Fritjof Engels steht vor einer schwierigen Entscheidung: Die Jugoslawen haben den Zuschlag für fünf Hafenfahrzeuge gegeben, die er entwickelt hat. Der Auftrag bindet Fritjof an die Werft. Er ist bereit zu bleiben. Bedingung: Vater muß sich aufs Altenteil zurückziehen. (Text: Hörzu 5/1986, S. 54)
    Deutsche TV-PremiereMo 03.02.1986Das Erste

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