Everything Everywhere All at Once
- USA 2022 (146 Min.)
- Abenteuer
- Komödie
- Science-Fiction
„Everything everywhere all at once“ räumte mit sieben Oscars bei der Verleihung 2023 mächtig ab. Als erste asiatische Frau gewann das ehemalige Bond-Girl Michelle Yeoh, die als Waschsalonbesitzerin eine unfreiwillige Heldenreise durchs Multiversum unternimmt, in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“. Daniel Kwan und Daniel Scheinert, zu Recht für die Regie und das Originaldrehbuch ausgezeichnet, wählen ein fiktionales Chaosformat für eine zeitgemäße Betrachtung des amerikanischen Traums. Ihr Mut, gesellschaftliche Themen wie Migration, Frauenbilder oder Diversity in einem Fantasy-Comedy-Action-Crossover zu verarbeiten, macht das Meisterwerk einzigartig.
Hollywoodstar Jamie Lee Curtis konnte sich als „Beste Nebendarstellerin“ über den langersehnten Oscar freuen. Die Mittvierzigerin Evelyn Wang (Michelle Yeoh) steckt in einer Lebenskrise: Ihr Waschsalon und ihre Ehe stehen vor dem Aus. Auch Tochter Joy (Stephanie Hsu) und Vater Gong Gong (James Hong) zerren an der überarbeiteten Multitaskerin. Eine penible Finanzbeamtin (Jamie Lee Curtis), die Evelyn wegen eines Fehlers in der Steuererklärung einbestellt, bringt das Fass zum Überlaufen.
Plötzlich geschehen Dinge außerhalb jeglicher Vorstellungskraft. Evelyns Mann Waymond (Ke Huy Quan) kommt überraschend in Rambo-Manier zu Hilfe – behauptet allerdings, jemand aus einem anderen Universum zu sein, und teilt ihr mit, sie sei eine Auserwählte. Evelyns Mission lautet, das gestörte Gleichgewicht der Welten wiederherzustellen und das Böse zu besiegen! Bei diesem Kampf springt sie nicht nur zwischen den Universen hin und her, sondern auch zwischen unterschiedlichen Identitäten.
Plötzlich nutzt die Heldin unvorstellbare Fähigkeiten und erlebt mutigere Versionen ihrer selbst. Als Evelyn erkennt, wer überall ihre wahre Gegenspielerin ist, kann sie einer Entscheidung nicht mehr ausweichen. „Everyting Everywhere All at Once“ ist der zweite der sieben Filme zum diesjährigen ARD SommerKino, der dritte folgt am 15. Juli – Sönke Worthmanns „Contra“ mit Nilam Farooq und Christoph Maria Herbst in den Hauptrollen. (Text: ARD)
Originalsprache: Englisch
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Reviews & Kommentare
Franz-Josef Janssen (geb. 1966) am
Auf dem DVD-Cover steht: "Ein Film von Daniels"
Nun ist "Daniels" zwar auch der Name eines niederländischen Gartencenters wo wir häufiger einkaufen, aber ich bin mir ziemlich sicher, die haben mit dem Film nichts zu tun...😁7 Oscars und ich hatte das Gefühl, jemand mit einem nervösen Zeigerfinger drückt ununterbrochen meine mentale Reset-Taste...😜
Sollte der Regisseur jemals ein Gemeinschaftsprojekt mit Quentin Tarantino machen, sollte man dem Testpublikum zur Sicherheit Haldol unters Popcorn mischen 😅😂😅
Klare Filmempfehlung 🤠👍User 664677 am
Grottenhaft schlechter Film. Ich habe es etwas länger geschafft, so bis zur Hälfte. Aber dann war Schluss. Jeder sollte seine eigene Erfahrung mit diesem Film machen. Ich nominiere ihn auch für SchleFaZ.Michael39261 (geb. 1964) am
Ich habe nach ca. 15min aufgehört, mir diesen qualvollen Film anzuschauen. wie kann die Jury für diesen Film ein Oscar vergeben ist mir schleierhaft. Für Schnitt wird wohl ein Oscar vergeben, wer viel rumschnippelt.
Und was die synchronisation angeht. Kann mir mal jemand erklären, warum zwischen Originalsprache mit Untertitetln und synchronisation ständig hin und her gesprungen wird, obwohl die gleichen Personen miteinander kommunizieren.
Das einzig Gute ist, dass ich mir die anderen Filme, welche nomminiert waren, versuche anzuschauen, um zu erahnen, was diese Filme "FALSCH" gemacht haben.BigApple am
Hübsche Aufmachung, sympathische Darsteller...
Chaotischer, langweiliger, völlig überbewerteter Film!
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