Moderator Alexander Bommes begrüßt bei „Gefragt – Gejagt“ folgende nicht prominente Kandidaten: Nino Strotzki (31) aus Berlin baut auf intensive Vorbereitung: „Ich hab mir Ihre Sendung sehr genau angesehen.“ Das hat den Künstlermanager anscheinend in seiner Siegessicherheit bestärkt: „Ich glaube, ich kann da heut’ was reißen. Ich hab ein gutes Gefühl.“ Claudia Schneider (43) aus Winsen an der Luhe will sich als Rechtspflegerin ihr Recht auf Erfolg nicht streitig machen lassen: „Wenn das Verfahren hier heute so läuft, wie ich mir das vorstelle, kann ich mir nach der Sendung einen prima Urlaub leisten.“ Vor Christoph Döring (30) aus Rostock ist auch vom Fach: Der Einzelhandelskaufmann und leidenschaftlicher Quizzer: „Ich veranstalte selbst ein Pubquiz, und ich hab mir gedacht, da kann man auch mal im Fernsehen mitraten.“ Harald Tilkes (45) aus Krefeld hat als Bewährungshelfer mit so manchen schweren Jungs zu
tun. Der Jäger ist für den gelernten Fleischer dagegen ein Leichtgewicht: „Als Bewährungshelfer wird mich so ein kleines Jägerlein heute nicht aus der Fassung bringen.“ Es wird wieder spannend, wenn diese vier Kandidaten in Einzelrunden eine Minute lang Fragen gegen die Zeit beantworten müssen. Für jede richtige Antwort wird ihnen Geld gutgeschrieben. In Einzelduellen gegen den „Jäger“ müssen sie dann ihr Geld verteidigen. Wenn er sie einholt, scheiden sie aus, gewinnen sie, retten sie sich und ihr Geld ins große Finale. Wie groß wird das Team der verbliebenen Kandidaten sein, das dann in der Finalrunde zwei Minuten lang gegen die Uhr spielt, um möglichst viele Fragen richtig zu beantworten? Der „Jäger“ versucht danach, diese Punktzahl einzuholen. Erreicht er sie Punktzahl innerhalb der zwei Minuten, verliert das Team die bisher erspielte Gewinnsumme. Wer rettet sich ins große Finale? Und: Ist der „Jäger“ zu schlagen? (Text: NDR)
