„Evil – Dem Bösen auf der Spur“: Frischer Trailer kündigt finale Staffel bei Paramount+ an

Die Jagd auf das Böse nimmt ein baldiges Ende

Vera Tidona
Vera Tidona – 09.04.2024, 16:36 Uhr

„Evil – Dem Bösen auf der Spur“ findet einen Abschluss – Bild: Paramount+
„Evil – Dem Bösen auf der Spur“ findet einen Abschluss

Paramount+ hat inzwischen einen konkreten Starttermin für die vierte und abschließende Staffel des Horrordramas „Evil – Dem Bösen auf der Spur“ enthüllt: Am 24. Mai starten die 14 finalen Episoden immer freitags mit einer neuen Folge beim Streaminganbieter, nur wenige Stunden nach der US-Premiere. Ein frisch eingetroffener Trailer stimmt bereits passenderweise ziemlich düster auf das bevorstehende Ende ein.

Im Zentrum steht der Kampf eines ungleichen Trios gegen das Böse: Die klinische Psychologin Kristen Bouchard (Katja Herbers) untersucht gemeinsam mit dem angehenden katholischen Priester David Costa (Mike Colter) und dem kritischen Handwerker Ben (Aasif Mandvi) scheinbare Wunder, dämonische Besessenheit, Spukhäuser und andere rätselhafte Phänomene. Dabei geraten sie immer wieder mit dem durchtriebenen Dr. Leland Townsend (Michael Emerson) aneinander, der Menschen dazu manipuliert, Böses zu tun.

Zur weiteren Besetzung gehören Christine Lahti, Kurt Fuller, Andrea Martin, Brooklyn Shuck, Skylar Gray, Maddy Crocco und Dalya Knapp.

„Evil – Dem Bösen auf der Spur“ stammt von Michelle und Robert King, die auch verantwortlich für die Serienhits „Good Wife“ und „The Good Fight“ sowie das jüngst angelaufene Spin-Off „Elsbeth“ zeichnen.

Die vierte Staffel umfasst insgesamt 14 Episoden, inklusive vier Folgen, die mit der Entscheidung für die Absetzung der Serie nachträglich bestellt wurden, um der Story einen runden Abschluss zu geben. Laut den Machern wird das Finale auch als vierteilige fünfte Abschlussstaffel bezeichnet. Gezeigt werden sollen jedoch sämtliche Folgen am Stück im wöchentlichen Rhythmus, ohne eine mögliche Unterbrechungspause, wie zuvor vielfach vermutet.

In den USA ging die Serie zunächst bei CBS an den Start und wechselte dann zum Streaminganbieter Paramount+. Hierzulande besorgten zunächst ProSieben Fun und ProSieben die Erstausstrahlung der Auftaktstaffel, inzwischen ist die Serie auch hier beim Streaminganbieter beheimatet.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    Als ob es möglich wäre eine Serie, deren roter Faden über vier Staffeln hinweg aufgebaut wurde in vier Folgen befriedigend abzuschließen. Also mein Paramount-Abo wird definitiv nicht mehr verlängert.
    • (geb. 1966) am

      Paramount ist leider von einem einst ruhmreichen Filmstudio zu einem Renditeobjekt von Investoren verkommen. Was übrigens auf viele ehemalige Studios zutrifft. Man weiß gar nicht mehr zu welchen Konzernen die Markennamen gerade gehören.
      Ich habe inzwischen überhaupt keine Lust mehr Serien mit fortlaufender Handlung oder fortlaufender Hintergrundgeschichte anzusehen bevor sie zu Ende gedreht sind. Viel zu viele werden unschön abrupt oder gar nicht beendet.
      Deshalb hab ich auch nur noch mein Prime-Abo. Da buche ich ab un an mal einen Monat einen extra Channel und das war's. Paramount, Netflix, Disney und RTL hatte ich jeweils einen bzw. zwei Monate lang. Die anderen Anbieter wie Apple oder Sky hatte ich noch nie. Und auch mein Prime-Abo werde ich nicht mehr jährlich buchen sondern nur noch 3 oder 4 Monate im Jahr. Ich hab mich daran gewöhnt Serien, die ich sehen will, dann in dem gebuchten Monat zu bingen, wie man heute sagt.

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