„Sturm der Liebe“: Abschied von Andreas Borcherding (Spoiler!)

Götz Zastrow zum letzten Mal am 9. Mai in der Telenovela

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 16.04.2011

"Sturm der Liebe": Abschied von Andreas Borcherding (Spoiler!) – Götz Zastrow zum letzten Mal am 9. Mai in der Telenovela – Bild: ARD/Ann Paur

Seit mehr als einem Jahr mischt Andreas Borcherding als intriganter Jurist Götz Zastrow die ARD-Daily „Sturm der Liebe“ auf. Doch nun wird er am 9. Mai zum letzten Mal am Fürstenhof zu sehen sein. Danach hat Borcherding nun wieder mehr Zeit für seine beiden Kinder, aber auch für Theater- und Synchronrollen.

In den beiden Folgen 1295 und 1296 bekommt Götz Zastrow den Zorn der rücksichtslosen Barbara von Heidenberg (Nicola Tiggeler) zu spüren. Eigentlich glaubt Götz der Frau, deren erotischer Ausstrahlung er immer wieder erlegen ist, einen Schritt voraus zu sein. Eine tödliche Fehleinschätzung. Denn Barbara weiß um seinen Plan und bereitet eine heimtückische Abwehrmaßnahme vor – ausgerechnet an dem Tag, als Götz’ Sohn Markus (Tobias Dürr) und Eva (Uta Kargel) vor den Traualtar treten wollen. Das Drama nimmt seinen Lauf – am 8. und 9. Mai um 15:10 Uhr im Ersten.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am via tvforen.de

    Das stimmt, aber lies dich mal durch das Forum der Serie bei DasErste.de.
    Da werden die Geschichten oft für bare Münze genommen und die hanebüchenen Storys und Darsteller mit Klauen und Zähnen verteidigt...
    • am via tvforen.de

      Das schlimme ist, das die Schauspieler auch fast alle wieder zum Leben erwecken und plötzlich wieder mitspielen!!!! Würd mich also nicht wundern, wenn auch dieser Schauspieler bald wieder von den toten auferstehet und weiter mitspielt!
    • am via tvforen.de

      Herr Nielson schrieb:
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      > Das schlimme ist, das die Schauspieler auch fast
      > alle wieder zum Leben erwecken und plötzlich

      Das Schlimme ist das es für Schauspieler erstrebenswert ist in Seifenopern zu spielen.
    • am via tvforen.de

      amsp20000 schrieb:
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      > Das Schlimme ist das es für Schauspieler
      > erstrebenswert ist in Seifenopern zu spielen.

      Für einen grossen Teil wohl sicher nicht, aber man muss schließlich seinen Lebensunterhalt verdienen. Und da insbesondere die Privat-Sender ihre Anzahl an eigenproduzierten Serien/Filmen zugunsten von billigen Doku- und Casting-Sch... -Sendungen deutlich reduziert haben, sind viele Schauspieler froh, überhaupt einen Job zu haben.
    • am via tvforen.de

      Pilch schrieb:
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      > amsp20000 schrieb:
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      > > Das Schlimme ist das es für Schauspieler
      > > erstrebenswert ist in Seifenopern zu spielen.
      >
      > Für einen grossen Teil wohl sicher nicht, aber
      > man muss schließlich seinen Lebensunterhalt
      > verdienen.

      Ich denke, gerade deshalb ist es für einen großen Teil erstrebenswert. Eine feste Rolle in einer Soap, und ein Schauspieler muss sich erstmal keine Gedanken über die Miete machen.

      Man glaubt gar nicht, wie viele arbeitslose Schauspieler gibt, die sich mit einem Hungerlohn von Engagement zu Engagemnt hangeln und nebenbei noch kellnern müssen oder ähnliches.

      Die gut bezahlten Schauspieler stellen in Deutschland die absolute Minderheit dar.
    • am via tvforen.de

      heldderarbeit schrieb:
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      > Die gut bezahlten Schauspieler stellen in
      > Deutschland die absolute Minderheit dar.

      Nicht nur in Deutschland und es sind tragischerweise wirklich talentierte darunter. Gegen billig Produktionen kommt niemand an.
    • am via tvforen.de

      Leider wahr.
  • am via tvforen.de

    Warum wiederholen die nicht einfach alte Folgen? Es passiert doch eh immer das Gleiche, mit den gleichen Charakteren.
    • am via tvforen.de

      Cruz Castillo schrieb:
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      > Warum wiederholen die nicht einfach alte Folgen?
      > Es passiert doch eh immer das Gleiche, mit den
      > gleichen Charakteren.


      Das ist die IDEE! Einer fällt ins Koma und träumt wie es damals alles so wahr und prompt kann man das Ding in Dauerschleife senden. Würde mit jeder Seifenoper gut funktionieren.

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