Rudern am Limit

Wir lernen Marlin, den Captain an Bord, kennen. Der ETH-Student wird mit diversen organisatorischen Problemen konfrontiert. Die Fähre nach La Gomera ist ausgebucht, das Projekt nicht komplett finanziert und diverse Sicherheitsvorkehrungen sind noch nicht getroffen. Bleibt dem Team nichts anderes übrig, als das Rennen um ein Jahr zu verschieben? (Text: SRF)

Der Familienmensch Luca sorgt mit seiner humorvollen und direkten Art immer wieder für gute Stimmung im Team. Mit viel Ironie stellt er sich seinen Ängsten und lernt vor Rennstart mit seiner Offenheit schnell die anderen Teams kennen. Die ersten paar Tage auf dem Atlantik kämpf Luca mit Blasen und Schlafmangel, doch nichts scheint seine Laune trüben zu können – bis das Steuerruder bricht. (Text: SRF)

Laurenz geht auf der Suche nach Glück gerne an seine Grenzen. Geplagt von Seekrankheit kämpft er sich durch die ersten Tage auf dem offenen Meer und kann die Situation nur schwer akzeptieren. Stürme und Hitze machen ihm zu schaffen, das Steuerruder bricht und eine Weiterfahrt ist für ganze 24 Stunden nicht möglich. Schaffen sie es dennoch, den Zeitverlust aufzuholen und als erstes Team in Antigua anzukommen? (Text: SRF)

Wir lernen Yves kennen und erfahren, wie ihm das Rennen durch eine schwierige Phase seines Lebens geholfen hat. Auf dem Boot versucht er, die Situation so gut es geht zu akzeptieren und im Moment zu leben. Der Ankunft in Antigua schaut er mit gemischten Gefühlen entgegen. (Text: SRF)