bisher 121 Folgen, Folge 1–25

  • Folge 1 (45 Min.)
    The same procedure as every year – es passiert jedes Jahr am 31. Dezember, wenn die Uhr zwölf geschlagen hat: die Raketen sind abgeschossen, der Sekt ausgeschenkt, die Küsse ausgetauscht, das einzige, was dann noch fehlt, um Silvester gebührend zu feiern, ist ein guter Vorsatz fürs neue Jahr. Gute Vorsätze gibt es reichlich und jeder hat ein paar andere Favoriten. Allerdings gibt es etliche Klassiker, auf die sich viele Menschen einigen können. Die einen wollen endlich ein paar Kilo abnehmen, sich besser ernähren oder mehr Sport treiben. Andere wollen das Rauchen aufgeben, öfter in den Urlaub fahren oder sparsamer sein. Und manche haben die Absicht sich beruflich zu verbessern, rücksichtsvoller Auto zu fahren oder sich mehr Zeit für Freunde und Familie zu nehmen.
    Aber wie es nun mal so ist mit guten Vorsätzen, werden die wenigsten tatsächlich in die Tat umgesetzt. Deshalb braucht man sie jedes Jahr wieder von neuem. Prominente Studiogäste erzählen in der Sendung über ihre eigenen Erfahrungen mit solchen guten Vorsätzen. Das Ganze wird abgerundet mit amüsantem Material aus dem Fernseharchiv. Viele der Ausschnitte sind zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder auf dem Bildschirm zu sehen. Die Zuschauer konnten vorab im Internet unter www.rbb-online.de/​30favoriten/​ abstimmen, welcher der 30 ausgewählten Vorsätze ihr beliebtester ist. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.12.2011rbb
  • Folge 2 (90 Min.)
    Ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? Muss ein bisschen Spaß sein? Gibt es Wunder immer wieder? Lügen Tränen wirklich nicht? Die Schlagerstars der Siebziger waren sich da sicher. Mit flotten Texten und eingängigen Melodien eroberten Künstler wie Udo Jürgens, Peter Maffay, Gitte, Daliah Lavi, Marianne Rosenberg oder Frank Schöbel die Hitparaden. Heute, mit ein paar Jahrzehnten Abstand, sind viele der damaligen Stars geradezu legendär. Selbst Menschen, die früher nichts mit diesen Ohrwürmern anfangen konnten, erfreuen sich heute an den quietschbunten Kostümen, aufwändigen Frisuren und überschwänglichen Hymnen an die ewige Liebe. Prominente Gäste wie der Entertainer Wolfgang Lippert, Moderatorin Alida Gundlach oder Kabarettist Horst Evers erinnern sich in der Sendung an ihre Lieblings Schlagerstars aus den Siebzigern. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.12.2011rbb
  • Folge 3 (45 Min.)
    Die Berliner haben nah am Wasser gebaut. Kein Wunder, denn Wasser gibt es in der Stadt reichlich. Über ganz Berlin verteilt, liegen größere und kleinere Seen, Flüsse, Kanäle, und selbst der eine oder andere Teich ist durchaus sehenswert. Sobald es warm wird, werden die Flüsse und Seen von Menschen auf der Suche nach Erholung bevölkert. Die Sendung stellt 30 dieser Berliner „Wasserstellen“ vor. Mit dabei ist der große Wannsee und sein berühmtes Strandbad, der Tegeler See und seine vielen kleinen Inseln, die Spree, an deren Ufer sich Ruinen mit Strandbars und repräsentative Bauten abwechseln, der Landwehrkanal, der betonlastige Bezirke wie Kreuzberg oder Schöneberg mit Uferpromenaden versorgt.
    Außer diesen bekannten und beliebten Adressen werden auch Gewässer vorgestellt, die über die Bezirksgrenzen hinaus nicht so bekannt sind, wie zum Beispiel der Ziegeleisee in Lübars, der Lietzensee in Charlottenburg, das Tegeler Fließ oder der Orankesee in Hohenschönhausen. Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihren eigenen Erfahrungen an, auf oder in den Seen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.06.2012rbb
  • Folge 4 (45 Min.)
    Die Sehnsucht nach dem Idyll war zu allen Zeiten groß, schon vor 150 Jahren schrieb Theodor Fontane: „Ich bin die Mark durchzogen und habe sie reicher gefunden, als ich zu hoffen gewagt hätte.“ Er meinte damit auch die Fülle herrlicher Parks und Gärten, von denen wir mehr als hundert in Berlin und Brandenburg haben. Viele blicken auf eine glanzvolle Geschichte zurück, manche gerieten zwischendurch ein wenig in Vergessenheit und einige sind eher junge Zeugnisse meisterlicher Gartenkunst. Ob Landschaftsgärten von Lenné oder barocke Schlossparks, Schau-, Pfarr- und Lehrgärten, botanische oder Rosengärten – die gestalteten Landschaften laden zum Verweilen und Lustwandeln ein. Die Sendung präsentiert eine Auswahl der schönsten Park- und Gartenanlagen in unserer Region, kommentiert von prominenten Gästen und Gartenexperten aus Berlin und Brandenburg. (Text: Tagesschau24)
    Deutsche TV-PremiereFr 12.10.2012rbb
  • Folge 5 (45 Min.)
    Sie haben die ganze Nation zum Lachen gebracht: mit legendären Auftritten, sensationellen Bühnenshows, unvergessenen Sketchen. Die Berliner Komiker und Komikerinnen wissen, wie man mit Herz und Berliner Schnauze das Publikum erobert. Egal ob Dieter Hallervorden die Handy-Manie auf die Schippe nimmt, Harald Juhnke als Punker auftritt oder Peter Frankenfeld in allen nur denkbaren Dialekten das Wetter ansagt – es sind lustige Highlights, bei denen kein Auge trocken bleibt. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Ingrid Steeger als Ulknudel Gabi aus der Kultserie „Klimbim“, Helga Hahnemann als Putzfrau „Traudl Schulze“, Wolfgang Gruner als Telekehrer „Otto Schruppke“ sowie dem unvergessenen Duo Herricht und Preil. Und natürlich darf auch Kurt Krömer nicht fehlen, der seine Fernsehkarriere im rbb begann. Prominente Gäste kommentieren die Auftritte der Komiker in der Sendung. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 05.04.2013rbb
  • Folge 6 (45 Min.)
    Nicht an allem herrscht bekanntlich Überfluss in Brandenburg, doch mit den Seen ist das Land besonders reich gesegnet. Rund 3.000 sind es. Die kleineren unter einem Hektar hinzu gerechnet sogar 10.000. Damit gehört Brandenburg zu den gewässerreichsten Ländern der Bundesrepublik. Viele herrliche Seen zwischen Uckermark und Ruppiner Land, dem Havelland und dem Oder-Spree-Gebiet liegen umgeben von Naturparks mit sattem Grün und tiefen Wäldern. Sie sind wahre Paradiese für Wassersportler und ziehen alljährlich tausende Touristen an. Er ist der größte: der Schwielochsee am Rande des Spreewalds.
    Sein Name leitet sich vom wendischen Wort Swinlug – Schweineloch – ab. Er ist der jüngste: der Senftenberger See. Entstanden durch Flutung eines ehemaligen Tagebaus, wird er schon bald zur „Lausitzer Riviera“, Europas größter künstlicher Wasserlandschaft, gehören. Und er ist der tiefste: der sagenhaft klare und berühmte Stechlinsee bei Rheinsberg, den vor über einhundert Jahren bereits der Dichter Theodor Fontane besang. Dank seiner exzellenten Wasserqualität wurde er zum „lebendigsten See“ Deutschlands gekürt. Ganz gleich ob der Helenesee bei Frankfurt/​ Oder, den man mit dem Tauchboot „Nemo“ erkunden kann, oder der Beetzsee bei Brandenburg/​ Havel, auf dem die vierfache Ruder-Olympiasiegerin Kathrin Boron frühe Erfolge errang an tollen Gewässern herrscht kein Mangel im Land.
    Die Sendung präsentiert eine Auswahl der schönsten Seen in Brandenburg; aufwändig montiert aus sorgfältig ausgewählten Aufnahmen aus den Fernseharchiven und neuen Interviews mit prominenten Gästen aus Berlin und Brandenburg. Die Zuschauer konnten unter www.rbb-online/​30favoriten abstimmen, welche Seen für sie die reizvollsten sind. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.09.2013rbb
  • Folge 7 (45 Min.)
    Die Berliner feiern gern. Je größer die Feier, desto besser. Gelegenheit hatten sie dazu in den vergangenen Jahrzehnten reichlich. Immer wieder lockten ungewöhnliche Veranstaltungen die Menschen zu Hunderttausenden auf die Straßen. Viele dieser Spektakel sind auch heute noch Gesprächsthema: die Loveparade, der verhüllte Reichstag, die Riesenpuppen oder die Fußball Fanmeile. Jedes Jahr ziehen Events wie der Berlin Marathon, der Christopher Street Day, die Berlinale oder der Karneval der Kulturen wieder von neuem die Massen an. Es gibt jedoch eine Reihe von Berliner Großereignissen, die fast schon in Vergessenheit geraten sind.
    Dabei waren Seifenkistenrennen, Kellner-Derby oder autofreier Sonntag zu ihren besten Zeiten auch Stadtgespräch. Die Sendung stellt 30 Berliner Spektakel vor. Prominente Studiogäste, wie die Schauspieler Oliver Mommsen, Guntbert Warns oder Leslie Malton erzählen von ihren Erlebnissen bei den teils einzigartigen Ereignissen. Die Zuschauer konnten vorab im Internet unter www.rbb-online.de/​30favoriten/​ abstimmen, welches der 30 ausgewählten Spektakel sie am tollsten finden. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.10.2013rbb
  • Folge 8 (45 Min.)
    Von der Uckermark bis in den Spreewald, von den Ufern der Oder bis ins Havelland – in ganz Brandenburg finden sich Bauernhöfe verschiedenster Art. Neben landwirtschaftlichen Großbetrieben existieren unzählige kleinere Höfe mit Charme, außergewöhnlichen Angeboten und besonderen Attraktionen. Viele von ihnen öffnen nicht nur zur jährlichen „Landpartie“ ihre Türen für Besucher. Das ganze Jahr über können auf Brandenburgs Höfen die unterschiedlichsten Tierarten bestaunt werden: weidende Alpakas, Rehe und Hirsche, neugierige Strauße oder außergewöhnliche Schweine- und Rinderrassen. Die Gäste werden mit hausgemachten Köstlichkeiten wie Obstwein, Apfelsauce oder alten slawischen Gerichten verwöhnt.
    Manche Landwirte bieten Kutschfahrten, Erlebnisse mit der Kuh oder Schaf-Flüsterer Seminare, andere bauen alte Getreidesorten an und einige kümmern sich ausschließlich um Äpfel oder fertigen Ziegenkäse für Sterne-Restaurants. So unterschiedlich die Höfe und die Landschaft um sie herum, so unterschiedlich sind auch ihre Besitzer. Da gibt es ein Künstlerehepaar, das seinen Traum vom eigenen Hof wahr gemacht hat, Berliner, die der Großstadt entflohen sind, um Bauer zu werden, und geborene Brandenburger, die die Tradition ihrer Eltern fortführen und mit ihren Bauernhöfen das Landleben bereichern. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.10.2013rbb
  • Folge 9
    Essen hält Laib und Seele zusammen. Es bahnt sogar manche Liebe an, die ja bekanntlich durch den Magen geht. Es ist das krisensicherste Vergnügen, denn: Gegessen wird immer! Und selbst wenn Berlin und Brandenburg nicht als Heimat der Haute cuisine gelten – auch hier gibt es in Töpfen, Pfannen und auf Backblechen vieles zu genießen, verlieben und entdecken. Da sind edle Gerichte vom Teltower Rübchentopf bis zum Karpfen blau. Da gibt es von Currywurst bis Döner Gerichte, die man sich nebenbei am Imbiss gönnt. Da sind Speisen, die die gesamte Region wochenlang begeistern, wie jene, die man aus dem Beelitzer Spargel zubereitet.
    Und es gibt so genannte „Arme-Leute-Essen“ wie Pellkartoffeln mit Leinöl und Quark, die dennoch bis heute Klassiker geblieben sind. Außerdem stellen sich kulinarische Fragen: Warum ist beim berühmten „Aal grün“ der Aal eigentlich gar nicht grün? Wie kommt das Loch in den Baumkuchen? Was ist am Eisbein eisig? In der Sendung verkosten und bewerten prominente Studiogäste, wie z. B. Sternekoch Kolja Kleeberg, Gerichte aus Berlin und Brandenburg, kramen in geschmacklichen Kindheitserinnerungen und erzählen von Pleiten und Kunststücken in der eigenen Küche. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.10.2013rbb
  • Folge 10 (90 Min.)
    In den sechziger Jahren gingen Tränen auf Reisen, kamen weiße Rosen natürlich aus Athen und an allem Schuld war nur der Bossa Nova. Frauen wollten einen Cowboy als Mann und Männer träumten von 17-Jährigen mit blonden Haaren und diese hatten wiederum mit 17 noch Träume und alle Bäume wuchsen in den Himmel der Liebe. Geheiratet wurde ganz in Weiß mit einem Blumenstrauß und rote Rosen regnen sollte es sowieso. Die Sendung blickt zurück auf die Schlagerstars der 60er Jahre und davon gab es einige. Bill Ramsey sang von der Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe, Alexandra von ihrem Freund dem Baum.
    Heintje himmelte seine Mama an und Wencke Myhre riet, nicht gleich in jeden Apfel zu beißen. Freddy Quinn war der Junge, der bald wiederkommt und France Gall hatte zwei Apfelsinen im Haar. Udo Jürgens sagte Merci Cherie und Drafi Deutscher stellte fest, dass Marmor, Stein und Eisen bricht. Prominente Studiogäste erinnern sich in der Sendung an ihre Lieblingslieder und Lieblingskünstler. Das Ganze wird abgerundet mit Material aus dem Fernseharchiv. So gibt es ein Wiedersehen mit Miniröcken, schmalen Krawatten und breiten Pony-Frisuren. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 15.11.2013rbb
  • Folge 11 (60 Min.)
    In Sachen Popmusik waren die 1970er-Jahre ein turbulentes Jahrzehnt. Neben Hitmaschinen wie den britischen Schmuserockern Smokie, dem schwedischen Quartett ABBA, der Rockröhre Suzi Quatro oder der Multikultitruppe Les Humphries Singers, gab es auch Künstler wie Harpo, Amanda Lear oder Village People, die nur kurz für Furore sorgten. Die Sendung unternimmt eine musikalische Reise durch die Popwelt der Siebziger. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.12.2013rbb
  • Folge 12 (90 Min.)
    In Sachen Popmusik waren die Siebziger ein turbulentes Jahrzehnt. Die Stars, die sich in den Top Ten der deutschen Charts tummelten, klangen musikalisch nicht nur unterschiedlich, sie sahen auch sehr verschieden aus. Da gab es die kreischende, in Leder verpackte Suzi Quatro, den androgynen Marc Bolan mit seiner Band T. Rex, die Bay City Rollers im Schottenlook, die karibisch/​deutsche Disco-Formation Boney M oder die Multikultitruppe Les Humphries Singers. Neben wahren Hitmaschinen wie den britischen Schmuserockern Smokie oder natürlich dem schwedischen Quartett Abba gab es auch Künstler wie Harpo, Amanda Lear oder Village People, die nur eine kurze Zeit für Furore sorgten.
    Doch auch sie verdienen dank einiger Ohrwürmer einen Platz unter den 30 tollsten Popstars der Siebziger. Prominente Studiogäste wie Sternekoch Kolja Kleeberg, Entertainerin Gayle Tufts oder Comedian Florian Schröder erinnern sich in der Sendung an ihre Lieblingslieder und Lieblingskünstler. Viele der Ausschnitte sind zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder auf dem Bildschirm zu sehen. So gibt es ein Wiedersehen mit Plateauschuhen, Schlaghosen und einigen recht gewagten Frisuren. Die Zuschauer konnten vorab im Internet unter www.rbb-online.de/​30favoriten/​ abstimmen, welchen der 30 Popstars sie am tollsten finden. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.01.2014rbb
  • Folge 13 (45 Min.)
    Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Das lassen sich die Brandenburger nicht zweimal sagen. Egal ob Ritterfest oder Rockfestival, Flotten- oder Hengstparade, Storchen-, Trachten- oder Sängerfest – an Gelegenheiten fehlt es nicht, und bei jährlich 10.000 Events kommt wohl jeder auf seine Kosten. Auch wenn es finanziell nicht immer leicht ist, lieb gewonnene Veranstaltungen am Leben zu erhalten, bietet das Land ein fast unerschöpfliches Angebot. Und so feiern die Brandenburger gemeinsam mit ihren Gästen nach dem Motto „saure Wochen, frohe Feste“ nicht nur den traditionellen Brandenburg-Tag und das Baumblütenfest in Werder, sondern gern auch noch andere Festivitäten zu Wasser und zu Land, in Mühlen und auf Burgen, in Klöstern und Kirchen, Gärten und Parks, wobei nicht zuletzt auch besondere Sportveranstaltungen wie der rbb-Lauf und der Potsdamer Kanalsprint auf dem Programm stehen.
    Die Sendung präsentiert eine Auswahl der schönsten Feste und Veranstaltungen in Brandenburg, kommentiert von prominenten Gästen aus der Region. Die Zuschauer konnten unter www.rbb-online/​30favoriten abstimmen, welches Fest für sie das tollste ist. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.03.2014rbb
  • Folge 14 (45 Min.)
    Mitten in Berlin und ab auf die Insel? Kein Problem, denn die Hauptstadt hat etliche Inseln zur bieten: große, kleine, versteckt und mittendrin, zum Ausspannen, Flanieren oder Dinieren. Die Geschichte der Stadt begann auf einer Insel in der Spree, die bis heute existiert. Auf der einen Seite lagert eine weltweit einmalige Kunst- und Kultursammlung – um die uns die Welt beneidet – und auf der anderen Seite ragen Hochhäuser neben einer alten Schleuse in den Himmel: Museumsinsel und Fischerinsel sind die Geburtsstätten des heutigen Berlins. Manche sagen, die Stadt hätte sich vom Inseldasein nie richtig lösen können – und wollen. Der Berliner liebt eben sein Wasseridyll und verlässt es nur ungern und wenn, dann nur zum Inselhopping.
    Dazu laden fast 40 Inseln auf Spree, Dahme und Havel! Von königlichen Liebesnestern wie der Pfaueninsel über die zuweilen rockende Fledermaus-Zitadelle in Spandau bis hin zur Lohmühleninsel, dem jungen Herzen des Berliner Nachtlebens. Und obwohl die Liebesinsel für Besucher gesperrt ist, macht sie ihrem Namen alle Ehre: Hier zieht sich nicht nur der Singvogel namens Drosselrohrsänger zurück. Die Sendung präsentiert eine Auswahl der Berliner Inseln, kommentiert u. a. von den Schauspielern Pierre Sanoussi-Bliss, Wolfgang Lippert und Ursula Staack, dem Journalisten Nikolaus Bernau und den Moderatoren Andrea Vannahme, Caro Kornelli und Harald Pignatelli. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 29.08.2014rbb
  • Folge 15 (45 Min.)
    Wissen Sie noch, wie wir uns manchmal fast den Finger wund gewählt haben? Aber irgendwie ging’s doch. Die Rede ist vom guten alten Wählscheiben-Telefon, mit dem wir lange vor der Erfindung der mobilen Alleskönner ganz ohne automatische Wahlwiederholung, Rufumleitung und Voicemail täglich auskommen mussten. Ältere werden sich auch gut an die luxuriöse Musiktruhe, den handbetriebenen Dia-Projektor und die aufblasbare Trockenhaube erinnern, mit der die Gattin die Lockenpracht bequem zuhause aufhübschte. Wo der Cocktailsessel neben dem Nierentisch stand, war auch die Tütenlampe nicht weit. Die obligatorische Hausbar, die angesagte Heim-Höhensonne oder das praktische Schrankbett, auch Wandklappbett genannt, sollten das Leben angenehmer machen.
    Ein Klapp – und das Zimmer sah aufgeräumt aus. Manche Wohngegenstände und -accessoires von damals belächeln wir heute nur noch milde. Andere aber, zum Beispiel die Lava-Lampe, erleben ein ungeahntes Comeback. Auch die Hollywoodschaukel ist nach wie vor beliebt. Dagegen finden sich Häkelmützen für die Klo-Rolle wohl bloß noch bei hartgesottenen Nostalgikern. Die Sendung präsentiert eine Auswahl beliebter Retro-Wohnschätze. Prominente Gäste, u.a. Modedesigner Michael Michalsky, Wohnexpertin Ilona Küster oder Schauspieler Hans-Jürgen Schatz, kommentieren sie. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.09.2014rbb
  • Folge 16
    Berlin inspiriert Künstler. Im Laufe der Jahrzehnte wurde in der Stadt immer wieder Musikgeschichte geschrieben. Viele berühmte deutsche Bands haben in Berlin ihre Karrieren gestartet. Die 3 Travellers sangen im Berlin der Wirtschaftswunderjahre „Hallo, kleines Fräulein“. Inspiriert von der Beatmusik der sechziger Jahre, landeten The Lords mit „Poor Boy“ einen Hit. In den Siebzigern feierten Ost-Berliner Rockbands wie die Puhdys („Geh zu ihr“), Karat („Über sieben Brücken“) oder City („Am Fenster“) in beiden Teilen Deutschlands Erfolge. Politrock mit deutschen Texten machte das Kollektiv Ton Steine Scherben populär und Tangerine Dream waren Pioniere der elektronischen Musik.
    Mit The Teens hatte West-Berlin seine eigene erfolgreiche Boyband, und die Nina Hagen Band bewies, dass in Berlin auch erfolgreicher Punkrock entstehen kann. Mit der Neuen Deutschen Welle explodierte in den achtziger Jahren die Berliner Musikszene. Ideal sangen „Wir fühlen uns gut, wir stehen auf Berlin“, Die Ärzte entdeckten die „Teenager Liebe“ und die Band Nena hatte mit „99 Luftballons“ einen Welthit. Silly sangen „Bataillon d’Amour“. Vom wiedervereinten Berlin aus eroberten Rocker wie Rammstein und Vertreter des Swing wie Max Raabe und das Palastorchester die Konzertsäle der Welt.
    Rosenstolz hauchten mit Songs wie „Liebe ist alles“ dem Schlager neues Leben ein. Ich + Ich trösteten mit Liedern wie „Vom selben Stern“, und Seeed feierten das neue Berlin mit dem Song „Dickes B“. Prominente Studiogäste wie der Sänger Dirk Michaelis, die Moderatorin Victoria Herrmann oder die Politikerin Claudia Roth erinnern sich in der Sendung an ihre Lieblingskünstler und Lieblingslieder. Das Ganze wird abgerundet mit Material aus dem Fernseharchiv. Viele der Ausschnitte sind zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder auf dem Bildschirm zu sehen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 27.02.2015rbb
  • Folge 17 (45 Min.)
    Der Mensch braucht ein Dach über dem Kopf. Aber wer kann sich vorstellen, in einem Leuchtturm zu wohnen? Sich in einem Bunker häuslich niederzulassen? Oder ein Gewächshaus zu den eigenen vier Wänden zu machen? Manche erfüllen sich solche Wunschträume und machen Mühlen, Kirchen oder Waggons zu ihrem Wohnsitz. „My home is my castle“ – einigermaßen sicher und bequem soll die Heimstatt sein. Aber man braucht heutzutage längst keine feste Burg oder ein saniertes Prachtschloss mehr, um die Vorstellung vom ungewöhnlichen Wohnen in die Tat umzusetzen.
    In Brandenburg sind es zum Beispiel stillgelegte Bahnhöfe, außer Betrieb gesetzte Wassertürme und leer stehende Kasernen, die zu exklusiven Wohnungen umfunktioniert werden. Hausboote boomen ohnehin im Land der dreitausend Seen. Auch ehemalige Brauereien, Speicher und Scheunen stehen hoch im Kurs, während in Berlin ein findiges Unternehmen Baumhäuser aus Massivholz anbietet und damit Kindheitsträume wahr werden lässt. Im Fachjargon spricht man von der „Umnutzung von Nichtwohngebäuden“, was nur höchst unzureichend erklärt, welche Anstrengungen oft dahinter stecken.
    Es erfordert meist Entschlossenheit, einen langen Atem und nicht zuletzt das nötige Kleingeld, um sich seine gute Stube ganz individuell und fern von Konventionen einzurichten. Die Sendung präsentiert eine Auswahl der ungewöhnlichsten Wohnobjekte. Wohn-Expertin Enie van de Meijklokjes, Möbel-Designer Rafael Horzon, Schauspieler René Hofschneider, Moderatorin Anastasia Zampounidis und andere Interviewgäste plaudern über ihre großen und kleinen Wohnträume. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.03.2015rbb
  • Folge 18 (45 Min.)
    Immer wieder sind Staatsmänner und -frauen, Königinnen und Könige, Popstars und Schauspielerinnen nach Berlin gereist – und haben das Leben in der Hauptstadt geprägt. Straßensperren, Autokonvois, ein strenges Protokoll, Fans im Ausnahmezustand: Die Sendung erinnert an diese glamourösen, geschichtsträchtigen und außergewöhnlichen Momente. Bill Clinton joggt 1994 durch den Tiergarten, Hape Kerkeling verkleidet sich 1991 als Königin Beatrix, Tom Cruise dreht 2007 den Film „Operation Walküre“, Papst Benedikt feiert 2011 mit 60.000 Menschen eine Messe im Olympiastadion. Adelsexperte Rolf Seelmann-Eggebert, Schauspielerin Rebecca Immanuel, Kolumnistin Elisabeth Binder, Abendschau-Reporter Ulli Zelle und viele mehr plaudern über Stimmung, Status und Stellenwert der legendärsten Berlin-Besuche. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 20.03.2015rbb
  • Folge 19 (90 Min.)
    Alles war möglich in den 70er Jahren. Die deutschen Liederschreiber strotzten nur so vor kreativen Einfällen. Ist eine neue Liebe wie ein neues Leben? Und lügen Tränen wirklich nicht? Fast jeder Hit drehte sich damals um das schönste aller Gefühle – ein Thema das nie langweilig wird, denn jeder versteht darunter etwas anderes. – Milva.
    Alles war möglich in den 70er Jahren. Die deutschen Liederschreiber strotzten nur so vor kreativen Einfällen. Doch lässt uns tatsächlich nur die Liebe leben? Oder ist eine neue Liebe eher wie ein neues Leben? Und lügen Tränen wirklich nicht? Fast jeder Hit drehte sich damals um das schönste aller Gefühle – ein Thema das nie langweilig wird, denn jeder versteht darunter etwas anderes. So jubilierte Marianne Rosenberg „Еr gehört zu mir“ und Manfred Krug behauptete „Niemand liebt dich so wie ich“. Reinhard Mey war verrückt nach „Annabelle“ und Frank Zander trank auf das Wohl von Marie. Die Puhdys sangen „Geh’ zu ihr“, Veronika Fischer lag „Auf der Wiese“ und Reinhard Lakomy machte „Liebe im Wald“.
    Nicht wegzudenken aus dem deutschen Liebesliedergesangswettbewerb waren in den 70er Jahren ausländische Sängerinnen und Sänger. So raunte die Italienerin Milva „Zusammenleben“ und die Israelin Daliah Lavi fragte „Willst du mit mir geh’n?“ Auch Adamo, Howard Carpendale, Costa Cordalis oder Gitte feierten hierzulande große Erfolge. Prominente Studiogäste wie die Schauspielerin Manon Straché, der Moderator und Regisseur Pit Weyrich oder der Tenor Björn Casapietra erinnern sich an die schönsten Liebeslieder der Siebziger. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 22.05.2015rbb
  • Folge 20 (90 Min.)
    Anfang der 80er Jahre weht ein frischer Wind durch die deutschen Hitparaden. Statt Herz-Schmerz-Liedern singen bis dato unbekannte Künstler wie Nena, Hubert Kah, Markus, Ukw oder Ideal über Sommersprossen, kleine Taschenlampen, Luftballons, Sternenhimmel und Monotonie in der Südsee. Die Neue Deutsche Welle ist hierzulande in den 80ern aber nicht die einzige erfolgreiche Musikströmung. Auch in Sachen Deutschrock tut sich einiges. Neben erfahrenen Rockern wie Udo Lindenberg („Sonderzug nach Pankow“) oder Rio Reiser („König von Deutschland“) schaffen Sänger wie Herbert Grönemeyer („Flugzeuge im Bauch“) oder die Band Silly („Bataillon d’Amour“) ihren Durchbruch. Auch Schlager werden nach wie vor gesungen: Ein 17-jähriges Mädchen namens Nicole gewinnt 1982 mit „Ein bisschen Frieden“ den Grand Prix d’Eurovision; und Gitte hat in den 80ern plötzlich einen Nachnamen (Haenning) und macht Frauen mit Liedern wie „Ich bin stark“ Mut.
    Doch nicht alle deutschen Künstler wollen in den 80ern in ihrer Muttersprache singen. Sandra, Alphaville oder Modern Talking haben mit englischen Titeln sogar international Erfolg. Außerdem schafft es der berühmte Wagner-Tenor Peter Hofmann mit Rock-Klassikern an die Spitze der Charts. Prominente Studiogäste wie Ingolf Lück, Claudia Roth, Uwe Hübner oder Jeanette Biedermann erinnern sich in der Sendung an ihre Lieblingslieder und Lieblingskünstler. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 19.06.2015rbb
  • Folge 21 (45 Min.)
    Brandenburg hat mehr zu bieten als Seen, Wälder oder berühmte Bauwerke wie das Schloss Sanssouci oder das Schiffshebewerk Niederfinow. Zwischen Uckermark und Spreewald, Havelland und Oderbruch stehen manchmal versteckt oder gar halb verfallen, ganz besondere Gebäude, die es zu entdecken lohnt. Die Sendung stellt 30 dieser Häuser vor, die alle eins gemeinsam haben: eine geheimnisvolle Vergangenheit. So geht es zum Beispiel in der Sendung um das Herrenhaus Gentzrode, eine rund 140 Jahre alte Villa, inspiriert von arabischen Palästen. Um den ehemaligen internationalen Flugplatz Rangsdorf, von dem einst Graf von Stauffenberg mit einer Bombe im Gepäck zum Attentat auf Adolf Hitler aufbrach. Das Olympische Dorf Elstal, erbaut für die Spiele 1936, ist heute ein verlassenes Denkmal.
    In der Truman-Villa am Griebnitzsee gab der amerikanische Präsident den Befehl für den Abwurf der Atombombe auf Nagasaki. Auf dem langsam verfallenen Friedhof Stahnsdorf steht eine sonderbare Stabholz-Kapelle, die eigentlich nach Norwegen zu gehören scheint. Erich Honeckers Waldsiedlung Wandlitz, die Beelitzer Heilstätten, die Singer-Werke Wittenberge oder die Bundesschule Bernau werden ebenfalls in der Sendung vorgestellt. Prominente Studiogäste und Experten wie die Moderatorin Enie van de Meiklokjes, Kabarettistin Gretel Schulze oder Autorin Antje Rávic Strubel sprechen über die Faszination geheimnisumwobener Brandenburger Häuser. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.09.2015rbb
  • Folge 22 (45 Min.)
    Paläste baut man heute eher selten – auch wenn die Berliner wieder baulustiger geworden sind. Aber die ehrwürdigen Schlösser und Palais aus vergangenen Zeiten sind nach wie vor Hingucker in der Hauptstadt und ziehen Touristenströme an. Berlin war Hauptstadt der Preußen – und die Hohenzollern haben einige dieser herrschaftlichen Bauten in die Stadt gepflanzt. Jeder kennt zum Beispiel den Alten Fritz, der erhaben mit seinem Pferd mehr über als „Unter den Linden“ entlang reitet. Doch nur wenige wissen, dass er seinem Bruder Prinz Heinrich gleich zu seiner linken Hand ein illustres Schloss bauen ließ.
    Es steht noch heute an Ort und Stelle: Das Prinz-Heinrich-Palais ist Hauptsitz der Humboldt Universität. Ob groß oder klein, abgeschieden oder ganz urban im Zentrum der Stadt – Berlin hat einige Schlösser zu bieten: Vom Schloss Bellevue und dem Charlottenburger Schloss bis hin zu den weniger bekannten, wie dem Jagdschloss Grunewald oder dem Schloss Biesdorf, kommentiert u.a. von der Schauspielerin Eleonore Weisgerber, der Moderatorin Tamara Gräfin von Nayhauß und Comedian Markus Majowski. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.09.2015rbb
  • Folge 23 (90 Min.)
    Deutschland schunkelt, singt und tanzt einfach gern. Und das zu einem musikalischen Dauerbrenner, den es so nur hier gibt: Was heute volkstümliche Musik heißt, entstand in einer beschwingten Revolution vor rund 40 Jahren. Seither mischen sich Blasmusik und Volkslied, aber auch echte, bodenständige Folklore mit Schlager, Pop und leichter Klassik. Zwischen 4/​4 Takt oder Walzerschwung klingt es heimatlich – ein sonnig eingängiger Soundtrack für die Kulissen vor schönen Landschaften kommentiert von prominenten Gästen wie Maxi Arland, Isabel Varell, dem Musiker Hubsi Trenkwalder und Entertainer Achim Mentzel. Erfolgreiche Interpreten wie Heino besiegelten den Brückenschlag von der Volksmusik zum Schlager. Künstler wie Florian Silbereisen, Patrick Lindner und die Kastelruther Spatzen sind längst im Mainstream angekommen. Mandoline und Ziehharmonika, Trompete und Zither sind oft nur noch schmückendes Beiwerk – die Grenzen verschwimmen bei den aktuellen Hits. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.10.2015rbb
  • Folge 24 (45 Min.)
    Der Lichterzauber am Ku’damm, die Rodelbahn am Teufelsberg oder das Verkehrschaos zu Heiligabend am Bahnhof Zoo: Wie besinnlich war die Weihnachtszeit in Berlin in den vergangenen Jahrzehnten? Der Film blickt zurück auf die 60er, 70er, 80er und 90er Jahre und zeigt vergessene Aufnahmen aus dem Berliner Weihnachtsalltag. – Rodelbahn am Berliner Teufelsberg
    Hat es tatsächlich früher zu Weihnachten öfter geschneit oder verklären wir die Vergangenheit? Wie besinnlich war die Weihnachtszeit in Berlin in den vergangenen Jahrzehnten? Der Film blickt zurück auf die 60er, 70er, 80er und 90er Jahre und zeigt vergessene Aufnahmen aus dem Berliner Weihnachtsalltag. Der Lichterzauber am Ku’damm, die Rodelbahn am Teufelsberg oder das Verkehrschaos zu Heiligabend am Bahnhof Zoo – das alles beschäftigte damals die Berlinerinnen und Berliner. Außerdem mussten die Weihnachtspakete rechtzeitig zur Post und entschieden werden: Gibt es Gänsebraten, Karpfen oder Würstchen mit Kartoffelsalat? Die großen Weihnachtsmärkte am Alexanderplatz und in den Messehallen am Funkturm lockten die Besucher.
    Die Zirkusshow „Menschen, Tiere, Sensationen“ in der Deutschlandhalle war an den Feiertagen für viele Berlinerinnen und Berliner ein beliebtes Ritual. Und die Dekoration des Weihnachtsbaums war in jedem Jahrzehnt eine Wissenschaft für sich. Weihnachten in Berlin – eine Zeit zwischen Hektik und Nächstenliebe. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.12.2015rbb
  • Folge 25 (45 Min.)
    Waren die Ostereier früher wirklich bunter? Und der Frühjahrsputz gründlicher? Das Osterwetter sonniger und die Frühlingsgefühle euphorischer? Wie war die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten in den vergangenen Jahrzehnten in Berlin wirklich? Der Film blickt zurück und zeigt viele fast vergessene Aufnahmen aus der Stadt an der Spree im Frühlingsrausch.
    Waren die Ostereier früher wirklich bunter? Und der Frühjahrsputz gründlicher? Das Osterwetter sonniger und die Frühlingsgefühle euphorischer? Oder wird die Vergangenheit verklärt? Wie war die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten in den vergangenen Jahrzehnten in Berlin wirklich? Der Film blickt zurück und zeigt viele fast vergessene Aufnahmen aus der Stadt an der Spree im Frühlingsrausch. Die Berliner beschäftigte in der aufregendsten Zeit des Jahres die unterschiedlichsten Themen: die Blumendekorationen am Ku’damm und Alexanderplatz, der Kampf gegen die Frühjahrsmüdigkeit, die Ausrichtung von Jugendweihe und Konfirmation, der Herrentag in lustiger Runde und – nicht zu vergessen – der Aprilscherz. In jedem Jahrzehnt hegten und pflegten die Berliner Ost wie West ganz spezielle Traditionen und Rituale. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.03.2016rbb

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