Ein kurzer Sommer in Islands rauem Norden: zwei Polarfuchsfamilien, zwei Geschichten. Die „Seefüchse“ an den Steilklippen finden als „High Society“ mit brütenden Seevögeln in ihrem Revier reiche Nahrung, während unten
am Meeresufer die „Strandfüchse“ ständig kurz vor dem Verhungern sind. Werden trotzdem alle Fuchskinder bis Mitte August stark genug werden, um ohne ihre Eltern durch den Winter zu kommen? (Text: BR Fernsehen)
Die Halbinsel Hornstrandir im Norden Islands. Nirgendwo auf der Welt gibt es mehr Polarfüchse pro Fläche als hier.Bild: WDR/Tobias Mennle Filmproduktion/Joe SchäferEin kurzer Sommer in Islands rauem Norden: zwei Polarfuchsfamilien, zwei Geschichten. Die „Seefüchse“ an den Steilklippen finden als „High Society“ mit brütenden Seevögeln in ihrem Revier reiche Nahrung, während untenam Meeresufer die „Strandfüchse“ ständig kurz vor dem Verhungern sind. Werden trotzdem alle Fuchskinder bis Mitte August stark genug werden, um ohne ihre Eltern durch den Winter zu kommen? (Text: BR Fernsehen)