Folge 174

  • Marilyn

    Folge 174
    (1): Story: „The Misfits – Nicht gesellschaftsfähig“ Marilyn Monroe kennt man als blonden Engel und naives Fräulein in idiotischen Posen. Ein Image, das sie 1961 mit ihrem letzten Leinwandauftritt zu revidieren schien: In „The Misfits – Nicht gesellschaftsfähig“ spielt sie eine geschiedene Frau in den Fängen einer finsteren Cowboybande.
    (2): Garderobe: Der Büstenhalter Marylin hatte nicht nur Talent, sondern auch zwei gewichtige Argumente, die sie mit raffinierten Büstenhaltern in Szene setzte. Rückblick auf ein Kleidungsstück, das heute in den Kleiderschrank jeder Frau gehört.
    (3): Skandal!: Der Madison Square Garden Am 19. Mai 1962 feierte John F. Kennedy im Madison Square Garden seinen 45. Geburtstag. Marilyn Monroe sang ihm in einem Atemzug ein hübsches Geburtstagsständchen, das den ganzen Raum mit erotischem Knistern erfüllte. Und das Gerücht zu stützen schien, nach dem JFK seine Frau Jackie mit dem blonden Starlet betrog. Skandal!
    (4): Clip ab: „Marilyn Monroe“ von Pharrell Williams 2014 wurde Pharrell Williams mit „Happy“ berühmt. Sein nächster Hit hieß „Marilyn Monroe“ und hatte eine simple Botschaft: Man braucht kein
    blonder Star zu sein, um Pharrell Williams zu gefallen. Der Sänger verliebe sich ausnahmslos in Frauen aller Art, unabhängig von Haarfarbe, Rasse oder Religion. Toll aussehen sollte sie natürlich schon!
    (5): Star System: Die Marilyn-Strategie Marylin Monroe ist eine Ikone der Popkultur und erreichte wohl den höchsten Berühmtheitsstatus, den es gibt: Sie wurde als lizenzfreier Merchandising-Artikel unsterblich. Berühmt werden oder bleiben – mit der Marilyn-Strategie.
    (6): Ikone: „Blondinen bevorzugt“ 1953 vereinte Howard Hawks erstmals die wasserstoffblonde Marilyn Monroe und die feurig-braune Jane Russell in „Blondinen bevorzugt“. Jean-Marc Lalanne blickt auf die Komödie zurück, in der Marilyn Monroe ganz klar die Reichen bevorzugt.
    (7): Rare Perle: Die Schauspiellehrerin Natasha Lytess über Marilyn Monroe Natasha Lytess wurde 1948 von Columbia Pictures als Schauspiellehrerin angestellt. Als sie Marilyn Monroe zum ersten Mal sah, fand sie sie „nicht sehr hübsch“. Zehn Jahre lang begleitete sie die fragile Ikone als Coach, Vertraute, Mitbewohnerin und irgendwie auch als Mutter. In der französischen TV-Show „Cinq colonnes à la Une“ erzählt sie von ihrer Zeit mit Marilyn. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.03.2016arte

Sendetermine

Sa 12.03.2016
06:00–06:40
06:00–
Mi 09.03.2016
06:30–07:10
06:30–
So 06.03.2016
11:55–12:30
11:55–
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