Staffel 4: 2001, Folge 14–26

  • Staffel 4, Folge 14 (15 Min.)
    Wenn wir in den Nachthimmel schauen, sehen wir das Licht von Sternen und Galaxien. Doch was befindet sich im Raum dazwischen? Nicht viel, weiß Harald Lesch: Die mittlere Dichte im Universum beträgt ein Teilchen pro Kubikmeter. Wie aber konnten daraus Strukturen entstehen? (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 15 (15 Min.)
    Das Erdmagnetfeld erfüllt eine wichtige Aufgabe für das Leben auf unserem Planeten: Es lenkt die hochenergetischen Teilchen des Sonnenwindes von der Erde ab. Doch seit ungefähr 1.000 Jahren schwächt sich dieses Magnetfeld ab, bisher um ein Drittel. Haben wir also Grund zur Sorge? (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 16 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Im Weltall toben Stürme, die uns Menschen auf der Erde massiv beeinflussen. Der Funkverkehr kann gestört werden, Transformatoren können durchbrennen – und Nordlichter entstehen. Harald Lesch erklärt, was sich da genau zwischen Sonne und Erde abspielt. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 17 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    In 50 Millionen Jahre wird das Mittelmeer verschwunden sein und der afrikanische Kontinent direkt auf Europa stoßen. In 2 Milliarden Jahre wird sich die Sonne aufblähen und die Erde unbewohnbar machen. Harald Lesch weiß, wie es danach weiter geht. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 18 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Am 1. Januar 1801 entdeckte ein sizilianischer Mönch mit seinem Fernglas einen seltsamen Himmelskörper: Es war ein Asteroid, den er nach der Schutzgöttin von Sizilien Ceres nannte. Seitdem wurden viele weitere entdeckt. Harald Lesch weiß, wo sie herkommen. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 19 (15 Min.)
    Als das Universum noch jung war, war es klein, dicht, heiß und ungeordnet. Keine guten Bedingungen für die Entstehung von Leben. Dafür musste es erst expandieren und sich abkühlen. Heute ist das All minus 271 Grad kalt, mit eingestreuten Inseln der Ordnung wie unserer Erde. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 20 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Im Universum gibt es 100 Milliarden Galaxien mit jeweils 100 Milliarden Sternen: Wie kann man da eine These über außerirdisches Leben wagen? Harald Lesch tut es und meint: „Der Außerirdische ist auch nur ein Mensch.“ Denn die Gesetze der Naturwissenschaften gelten für ihn genauso wie für uns. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 21 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Können wir irgendetwas darüber erfahren, was vor dem Beginn der Welt gewesen ist? Aber wie sollte das möglich sein – ist doch der Beginn der Welt auch der Beginn der Naturgesetze. Eine schwierige Frage also. Harald Lesch versucht sie zu beantworten. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 22 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Der Big Bang war der Anfang von allem: die Schöpfung von Materie und Raum und Zeit. Und wir sind Teil dieser großen Explosion – und können nicht von außen darauf blicken. Alles, was da ist, ist Teil des Big Bang. Er ist also überall. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 23 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Wir leben in einer Eiszeit – verglichen mit dem Großteil der Erdgeschichte, denn meistens war die Erde völlig eisfrei. Warum aber gab es dann in unregelmäßigen Abständen immer wieder Eiszeiten? Schuld ist wohl die Plattentektonik, die immer wieder Meeres- und Luftströmungen verändert hat. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 24 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    An einem Sommerabend im Jahr 1610 blickte Galileo zum ersten Mal durch ein Fernrohr – und sah Dinge, die nie ein Mensch zuvor gesehen hatte. Von da an war die Astronomie lange Zeit eine „schauende“ Wissenschaft. Doch die moderne Astrophysik kommt auch ohne Fernrohr zurecht. (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 25 (15 Min.)
    Prof. Lesch moderiert durch die Sendung.
    Es gibt genau vier Kräfte im Universum: die Schwerkraft, die elektrodynamische Wechselwirkung, die starke und die schwache Kernkraft. Sie sind dafür zuständig, dass die Welt so funktioniert, wie sie eben funktioniert. Ist ein Universum vorstellbar, in dem diese Kräfte anders wären? (Text: BR)
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  • Staffel 4, Folge 26 (15 Min.)
    In der Science Fiction sind sie ein normales Transportmittel: Man fliegt in ein Schwarzes Loch hinein und durch ein Wurmloch von einem Ende des Weltalls zum anderen. Aber gibt es solche Wurmlöcher wirklich? Harald Lesch verrät, was die Wissenschaft dazu sagt. (Text: BR)
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