Auction Kings

Kuriositäten können toppen oder floppen. Letzteres gilt für einen fahrbaren Elektrobarhocker, der in der „Gallery 63“ für enttäuschende 600 Dollar den Besitzer wechselt und dem Auktionshaus einen Verlust im dreistelligen Bereich beschert. Paul Brown ist enttäuscht, doch ein Südstaatensäbel spült anschließend frisches Geld in die Kasse. Highlight der Versteigerung in Atlanta, Georgia, ist ein 1000-Dollar-Schein aus dem Jahr 1945. (Text: DMAX)

Paul Brown ist hochzufrieden, denn bei seiner Kundschaft sitzen in dieser Episode die Geldscheine locker. Ein französisches Schwert von 1818 wechselt in der „Gallery 63“ für 300 Dollar den Besitzer, und ein Pac-Man-Spielautomat bringt zusätzliche 600 Dollar ein. Doch das absolute Highlight der Auktion ist eine Bronzestatue im Jugendstil. Das Objekt wir auf dem Kunstmarkt für 35 000 Dollar gehandelt. (Text: DMAX)

Paul Browns Auktionshaus ist gerammelt voll. Dieses Mal wird in der „Gallery 63“ unter anderem ein Spielzeugauto aus dem Jahr 1906 versteigert. Anschließend präsentiert der Auktions-Profi seinem Publikum das Zielgerät eines US-Bombers aus dem Zweiten Weltkrieg. Und zu guter Letzt kommt ein Ford Thunderbird, Baujahr 1955, an die Reihe. Der Oldtimer befindet sich in tadellosem Zustand. (Text: DMAX)

In dieser Episode wird in der „Gallery 63“ der Nachlass einer der letzten Titanic-Überlebenden versteigert. Doch die Möbel der alten Dame bringen nicht die erhoffte Summe ein. Deshalb hofft Auktionshausbesitzer Paul Brown beim nächsten Highlight, einer Baseball-Sammelkarte von Andy Pafko aus dem Jahr 1952, auf einen echten Volltreffer. Liebhaber zahlen für solche Objekte zuweilen enorme Preise. (Text: DMAX)

Gegenstände, die man sonst nirgends kaufen kann: Eine 200 Jahre alte Urkunde aus dem Bundesstaat Georgia wechselt in Paul Browns Auktionshaus für 150 Dollar den Besitzer. Anschließend kommen in der „Gallery 63“ zwei Keuschheitsgürtel aus dem vorletzten Jahrhundert unter den Hammer. Und beim großen Finale präsentiert Paul Brown seinem Publikum einen Barbierstuhl aus dem Jahr 1920. (Text: DMAX)

Hollywood zieht immer? Paul Brown versteigert dieses Mal in seinem Auktionshaus ein Fotoalbum mit Bildern von Liz Taylor und Richard Burton am Cleopatra-Set. Das Sammlerstück verspricht einen ansehnlichen Profit. Danach kommt in der „Gallery 63“ ein Grill unter den Hammer, der aussieht wie ein Rind mit qualmenden Nüstern. Um das skurrile Objekt entbrennt in Atlanta ein heißer Bieterwettstreit. (Text: DMAX)

Ein Angler-Set avanciert in der „Gallery 63“ zum Flop. Stattdessen reißen sich die Kunden um eine hundert Jahre alte Babywaage. Das hatte Paul Brown eher andersherum erwartet. Doch im Auktions-Business ist man nie vor Überraschungen gefeit. Und bei der Versteigerung eines Skee-Ball-Spielautomaten aus den Sechzigerjahren kommt anschließend richtig Leben in die Bude. Das nostalgische Objekt entpuppt sich als echtes Highlight. (Text: DMAX)

Eine chemische Feuerwehrspritze und eine Löschbombe: Auktionshausbesitzer Paul Brown darf bei der nächsten Versteigerung auf einen ansehnlichen Profit hoffen, denn beide Objekte sind über hundert Jahre alt, und antike Gegenstände gehen in der „Gallery 63“ für gewöhnlich weg wie warme Semmeln. Ob ein Degen aus den 80ern ebenfalls das Interesse der Kundschaft weckt, muss sich dagegen erst noch herausstellen. (Text: DMAX)

Ein Koffer voller Andenken aus dem Wilden Westen: Paul Brown ist in dieser Episode skeptisch. Gibt es in Atlanta, Georgia, Cowboys, die sich für alte Spucknäpfe, Sporen und Trensen interessieren? Aus Sicht des erfahrenen Auktionators wird die Angelegenheit garantiert kein Selbstläufer. Einen Footballhelm mit den Autogrammen bekannter Quarterback-Legenden wird ihm die Kundschaft dagegen aus den Händen reißen. Da geht Paul jede Wette ein. (Text: DMAX)

Die Spritztour mit dem Supertrike hat richtig Spaß gemacht. Das Fahrzeug, das aus dem hinteren Teil eines VW und dem vorderen Teil einer Honda zusammengebastelt wurde, liegt super auf der Straße. Auf so etwas stehen die Besucher in Paul Browns Auktionshaus. Mit 4000 Dollar bringt das außergewöhnliche Gefährt in dieser Episode das Vierfache des Schätzwerts ein. Anschließend wird in der „Gallery 63“ eine Art-déco-Registrierkasse versteigert. (Text: DMAX)

Die Anbieterin kann es gar nicht glauben. 850 Dollar bringt die Versteigerung ihres Stadtplans von New York aus dem Jahre 1875 ein. Ein wertvoller Sattel geht ebenfalls weg wie warme Semmeln. Eher enttäuschend verläuft dagegen der Bieterwettstreit um ein Autogramm von Baseball-Superstar Jackie Robinson, der als erster schwarzer Major-League-Profi legendäre Berühmtheit erlangte. Am Ende fehlen ganze 350 Dollar bis zum anvisierten Schätzwert. (Text: DMAX)

Anscheinend gibt es in Atlanta eine Menge Yankee-Fans. Für einen Stadionwegweiser aus der alten New Yorker Baseball-Arena hagelt es in dieser Episode Gebote ohne Ende. Das nostalgische Erinnerungsstück bringt am Ende 1300 Dollar ein. Historische Zeitmesser stehen in der „Gallery 63“ ebenfalls hoch im Kurs. Als besonders populär erweist sich dabei eine Rolex Oyster Perpetual aus den Vierzigerjahren. (Text: DMAX)

Walt Disney, Franklin Roosevelt, Stan Laurel und Oliver Hardy und viele andere haben sich in dieser Autogramm-Sammlung verewigt. Das Album aus den Dreißigerjahren entpuppt sich im Auktionshaus als echtes Highlight und wechselt für 1100 Dollar den Besitzer. Anschließend wird in der „Gallery 63“ eine 80 Jahre alte Zapfsäule samt Feuermelder versteigert. Und auch dieses nostalgische Objekt trifft den Geschmack des Publikums. (Text: DMAX)