bisher 2 Folgen, Folge 1–2

  • Folge 1
    Auch heute noch ist Bibracte eine gigantische Ausgrabungsstätte. Archäologinnen und Archäologen arbeiten weiterhin daran, ihr alle Geheimnisse zu entlocken. – Bild: ZDF und ©RMC Production 2020./​©RMC Production 2020
    Auch heute noch ist Bibracte eine gigantische Ausgrabungsstätte. Archäologinnen und Archäologen arbeiten weiterhin daran, ihr alle Geheimnisse zu entlocken.
    Vor 2000 Jahren war es das größte Oppidum in ganz Gallien: Bibracte. Doch die mächtige Hauptstadt der Haeduer verschwand und lag lange unter dichtem Wald verborgen. Was war geschehen? Erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden erste Überreste wiederentdeckt. Wie sah die Stadt aus, in der bis zu 10.000 Menschen lebten? Wie entstanden ihre mächtigen Verteidigungsanlagen, und welchen Einfluss hatten die Römer auf den Keltenstamm? Mithilfe moderner Technologie enthüllen Forscherinnen und Forscher die Geheimnisse der einstigen Hauptstadt der Haeduer – ihre Blütezeit und ihren Untergang.
    Bibracte ist auch heute eine gigantische Ausgrabungsstätte, die ständig neue Erkenntnisse über die Romanisierung der gallischen Stämme liefert. Aufwendige 3-D-Animationen und Expertenaussagen lassen die antike Großstadt mit ihrem komplexen Wassersystem, ihrem Forum, ihrer Basilika und ihren imposanten Wohnhäusern aus Stein wieder auferstehen. Im ersten Jahrhundert vor Christus eroberte das Römische Reich ganz Westeuropa. Auch die keltischen Völker in Gallien wurden romanisiert, gaben ihre alten Machtzentren auf, um neue Hauptstädte zu gründen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.02.2023ZDFinfoDeutsche Online-PremiereSa 11.02.2023ZDFmediathek
  • Folge 2
    Die französische Kleinstadt Autun war einst ein Zentrum römischer Macht in Gallien. Überreste imposanter Monumente zeugen auch heute noch von ihrer damaligen Bedeutung.
    Die französische Kleinstadt Autun war einst unter dem Namen Augustodunum ein Zentrum römischer Macht in Gallien. Überreste imposanter Monumente zeugen noch heute von ihrer Bedeutung. Das antike Augustodunum entstand innerhalb weniger Jahrzehnte nach römischem Vorbild als neue Hauptstadt der Haeduer. Erst allmählich lüften archäologische Untersuchungen mithilfe moderner Technik ihre letzten Geheimnisse. Wie konnte die Hauptstadt der Haeduer in so kurzer Zeit errichtet werden? Welche technischen Herausforderungen begleiteten dieses monumentale städtebauliche Projekt? Was sagen sie über die Fähigkeiten römischer Baumeister? Und was erzählen uns die neuesten archäologischen Funde über die Rolle der Stadt in Gallien? Aufwendige 3-D-Rekonstruktionen und Berichte von Expertinnen und Experten lassen die antike Stadt wieder lebendig werden.
    Im ersten Jahrhundert vor Christus eroberte das Römische Reich ganz Westeuropa. Auch die keltischen Völker in Gallien wurden romanisiert, gaben ihre alten Machtzentren auf, um neue Hauptstädte zu gründen. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.02.2023ZDFinfoDeutsche Online-PremiereSa 11.02.2023ZDFmediathek

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