bisher 3 Folgen, Folge 1–3

  • Folge 1 (105 Min.)
    Seit mehr als sechseinhalb Jahrzehnten lernen an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Studierende das Filmemachen – u. a. als Kameraleute, Regietalente und Schauspielerinnen und Schauspieler. Es ist die älteste und größte Filmhochschule Deutschlands – seit 2014 hat sie Universitätsrang. In Babelsberg studierten Filmgrößen wie Thomas Brasch, Andreas Dresen, Frank Giering, Aelrun Goette oder Winfried Junge. Wer hier die Aufnahmeprüfung bestanden hat, lernt, die Welt filmisch zu erzählen. Was passiert Jahr für Jahr in der „Filmfabrik“ in Babelsberg? Wie sehen die ersten dokumentarischen Filme des Filmnachwuchs aus? Die Initiative „Babelsberger FILMUNIversum“ von der Filmuniversität und dem rbb stellt jedes Jahr eine Auswahl von dokumentarischen Kurzfilmen vor, in denen Studierende von ihrer Sicht auf die Dinge und die Welt erzählen.
    Hinter die Fassade des Alltags will der Film „Perspektive“ schauen. Der Geruch der Stadt und der Untergrund stehen im Mittelpunkt von „Eau de Toilette“. „Zeit des Schwans“ erzählt von den Träumen einer Tänzerin – und ihrer Zerbrechlichkeit.
    „Waldstück“ berichtet von verblassender Erinnerung und von dem was vom Kriege übrig bleibt im Brandenburger Boden. „Wellen aus Licht“ beschreibt die „Sichtwelt“ eines blinden Mädchens. Einen Blick auf die Heimat nimmt „Ein Stück deutsche Geschichte“ und beschreibt die Figur des Hohensteiner Kaspers. Nach Teheran blickt „Nur so kann ich atmen“ und dokumentiert das von Ausgrenzung geprägte Leben einer jungen afghanischen Frau. Dies sind die sieben Filme des Babelsberger FILMUNIversum, die das rbb Fernsehen 2020 vorstellt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.10.2020rbb
  • Folge 2 (100 Min.)
    Die Initiative „Babelsberger FILMUNIversum“ von der Filmuniversität KONRAD WOLF und dem rbb stellt jedes Jahr eine Auswahl von dokumentarischen Kurzfilmen vor, in denen Studierende von ihrer Sicht auf die Dinge und die Welt erzählen. In diesem Jahr werden 6 Filme vorgestellt: „Feuerwehrfrauen“ schaut in das Leben zweier Frauen in der vermeintlich männlichen Domäne des Feuerwehrberufs. Von eisigen Temperaturen, unberührter Natur und dem Leben mit dreißig Alaskan-Huskies erzählt der Film „Rudel“. Das Thema Organhandel steht im Mittelpunkt des Films „The Void Inside“.
    „So leise so laut“ erzählt von kleinen familiären Momenten nach einer schweren Krebsdiagnose. Wie sich Wohnhäuser in Organismen und ein Korallenriff aus Stahl und Beton verwandeln können, zeigt der Film „Pallasseum – Unsichtbare Stadt“. Wie setzt man Wahrnehmungen von Menschen bildlich um? Diesen Versuch unternimmt der Film „Nacht Ueber Kepler 452b“ und taucht in die Gedankenwelt von Menschen ein, die auf der Straße wohnen. Seit fast sieben Jahrzehnten lernen an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Studierende das Filmemachen – u.a. als Kameraleute, Regietalente und Schauspieler:innen.
    Es ist die älteste und größte Filmhochschule Deutschlands – seit 2014 hat sie Universitätsrang. In Babelsberg studierten Filmgrößen wie Thomas Brasch, Andreas Dresen, Bjarne Mädel, Aelrun Goette oder Winfried Junge. Wer hier die Aufnahmeprüfung bestanden hat, lernt, die Welt filmisch zu erzählen. Was Jahr für Jahr beim dokumentarischen Filmnachwuchs in Babelsberg passiert, zeigt das „FILMUNIversum“. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.09.2021rbb
  • Folge 3 (110 Min.)
    Die Initiative „Babelsberger FILMUNIversum“ von der Filmuniversität KONRAD WOLF und dem rbb stellt jedes Jahr eine Auswahl von dokumentarischen Kurzfilmen vor, in denen Studierende von ihrer Sicht auf die Dinge und die Welt erzählen. In diesem Jahr werden 8 Filme vorgestellt: „Das fantastische Leben der Ms. Bacon“ ist eine schweinische Reality-Doku über das Leben des Hausschweins Pebbels. Der Film „Oh, wie frei ist Panama?“ zeigt die zunehmende gesellschaftliche Isolation einer Corona-Leugnerin. Gewalttaten im Kindesalter und deren Traumata werden in der Dokumentation „Ein Ozean“ thematisiert und in „Darsteller“ folgt die Kamera einem Komparsen, der seinen ganz eigenen Weg in der Filmbranche sucht.
    Mit „Nachtschicht“ wird ein Blick auf die pflegerische Arbeit auf einer Intensivstation geworfen – verbunden mit der Frage nach den Grenzen eines Systems. Unser Verständnis von Klang und Musik hinterfragt „Vibrations – Innere Musik“ während „Von Innen nach Außen“ einen syrischen Menschenrechtler in seinem Berliner Exil porträtiert. Die Mühen des Alltags in einer Ballettschule und die Frage nach Disziplin und Ausdauer beobachtet der Dokumentarfilm „Ballett“.
    Seit fast sieben Jahrzehnten lernen an der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF Studierende das Filmemachen – u.a. als Kameraleute, Regietalente und Schauspieler*innen. Es ist die älteste und größte Filmhochschule Deutschlands – seit 2014 hat sie Universitätsrang. In Babelsberg studierten Filmgrößen wie Thomas Brasch, Andreas Dresen, Bjarne Mädel, Aelrun Goette oder Winfried Junge. Wer hier die Aufnahmeprüfung bestanden hat, lernt, die Welt filmisch zu erzählen. Was Jahr für Jahr beim dokumentarischen Filmnachwuchs in Babelsberg passiert, zeigt das „FILMUNIversum“. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.11.2022rbb

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