Der Bär im großen blauen Haus

Es ist Weihnachtszeit, und alle Tiere sind mit dem Schmücken des großen blauen Hauses beschäftigt. Nachdem sie sich die Weihnachtsmänner im Einkaufszentrum angeschaut haben, erzählt ihnen der Bär, wie wunderschön Feiertage sind. Treelo glaubt, alle Geschenke seien nur für ihn. Da macht ihnen der Bär klar, dass Weihnachten nicht wegen der Geschenke gefeiert wird. In dem Moment jault draußen ein Hund. Sie holen das verlassene Tier ins Haus und erfahren so, was der Sinn von Weihnachten ist, nämlich, dass alle Lebewesen sich geliebt fühlen. (Text: KI.KA)

Pip und Pop, Treelo, Tutter, Ojo, der Bär und der zugelaufene Hund ziehen durchs Tal und singen Weihnachtslieder. Der Bär singt das Lied vom Winterbeeren-Brauch. Wer die erste Beere findet, hat einen besonderen Wunsch frei. Daheim tun sich Pip, Pop, Tutter und Treelo schwer mit der Entscheidung, was sie dem Bär schenken sollen. Jack, der Hund, hört das Gespräch mit und schlägt vor, sie sollen doch ihm etwas schenken. Shadow singt vom jüdischen Chanukkafest. Dann packen alle ihre Geschenke aus und stellen fest, dass sie Jack vergessen haben! Pip und Pop finden die erste Beere und wünschen sich ein Heim für Jack. Aufs Stichwort erscheint Doc Hog und erklärt, Jack zu sich zu nehmen. Die Winterbeeren-Legende wurde wahr! (Text: KI.KA)