Specials, Seite 1

Sondersendungen rund um den deutschen ESC-Vorentscheid
  • 45 Min.
    Am 12. Mai 2001 präsentierte Schlagersängerin Michelle beim Eurovision Song Contest in Kopenhagen das Lied für Deutschland. Die Fans hofften natürlich, dass sie beim internationalen Finale siegen würde. Ihren größten Triumph feierte Michelle aber schon am 2. März, als sie den ersten Platz beim deutschen Vorentscheid belegte. Gegen den Rat von Manager und Plattenfirma hatte sich die damals erfolgreichste deutsche Schlagersängerin eine Teilnahme am Wettbewerb förmlich erkämpft – und mit „Wer Liebe lebt“ gewonnen. Die Geschichte von Michelle ist eine moderne Variante des Aschenputtelmärchens: Schon das kleine Mädchen Tanja träumte von einer Karriere als Schlagersängerin.
    In ärmlichen Verhältnissen lebend, von der Stiefmutter misshandelt, verfolgte sie gegen alle Widerstände ihr großes Ziel. Diese Erfolgsgeschichte wäre nicht denkbar ohne das leidenschaftliche Engagament der deutschen Fans. Und ganz sicher nicht ohne das Kult-Ereignis Grand Prix. Peter Moers und Jörg Daniel Hissen haben für diesen Film Sängerin Michelle, Fans und Organisatoren über Monate hinweg begleitet, von den ersten Proben bis kurz vor die Tore des Parken-Stadions in Kopenhagen, dem Austragungsort des Eurovision Song Contest im Jahr 2001. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.05.2001Das Erste
  • 60 Min.
    Deutsche TV-PremiereSo 09.03.2003NDR
  • Am 12. März zählt jede Stimme! Auch dieses Jahr kämpfen wieder deutsche Künstler um die Teilnahme am Eurovision Song Contest. Nur Songs aus den Charts dürfen zum musikalischen Wettkampf antreten. Wer wird es dieses Jahr ins Finale schaffen und am 21. Mai zum „ESC“ in die Ukraine fahren? Zum Auftakt des heissen Votings blickt Steven Gätjen hinter die Kulissen des musikalischen Spektakels und verrät spannende Insider-News. (Text: Hit24)
    Deutsche TV-PremiereSa 12.03.2005Hit24
  • 45 Min.
    Drei Bands streiten am 8. März 2007 in Hamburg um die Ehre, Deutschland beim Eurovision Song Contest zu vertreten: Monrose: als Siegerinnen einer Castingshow eroberte die Girlband gleich Platz 1 der Charts; Roger Cicero: der Sohn des berühmten Jazzpianisten Eugen Cicero gilt mit gutgelauntem Bigbandsound und witzigen deutschen Texten als der charmanteste Newcomer des vergangenen Jahres; Heinz Rudolf Kunze: das Geheimnis um den deutschsprachigen Musiker und Literaten als dritter Teilnehmer wurde am 23. Januar gelüftet. In einem 45-minütigen Porträt stellt das NDR Fernsehen die Interpreten vor und zeigt sie beim Proben, beim Austüfteln des neuen Wettbewerbstitels, bei Liveauftritten oder privat. Das NDR Team vergleicht Kinderfotos und Lieblingsessen, testet Grand-Prix-Wissen und Gesangsqualitäten der Musiker. Prominente Grand-Prix-Fans wie Thomas Hermanns, Georg Uecker und andere beurteilen Kultpotenzial und Erfolgsaussichten der Kandidaten. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 02.03.2007NDR
  • 90 Min.
    In einer großen Doku-Show zeigt das hr-fernsehen noch einmal die schönsten deutschen Beiträge für den Grand Prix d’Eurovision, die ganz großen Erfolge, die Hits und die legendären Flops. Es gibt ein Wiedersehen mit Mary Roos, Lena Valaitis, den Les Humphries Singers, Nicole und vielen mehr. Von 1957 bis 1977 war hauptsächlich der Hessische Rundfunk in Deutschland für den Grand Prix zuständig. Viele große Songs stammen aus dieser Zeit: „Wunder gibt es immer wieder“, interpretiert von Katja Ebstein, „Junger Tag“ mit Gitte oder Joy Flemings „Ein Lied kann eine Brücke sein“.
    Als Leckerbissen für alle Grand-Prix-Fans gibt es viele Ausschnitte aus den Vorentscheidungs-Sendungen und ganz neu entdecktes Bildmaterial aus den Archiven des Hessischen Rundfunks. Viele Künstler erinnern sich an ihre Erlebnisse bei der größten Musikshow der Welt: Wencke Myhre, Ingrid Peters, Inga & Wolf – Vorentscheidung 1972 mit „Gute Nacht, Freunde“ – und auch Nora Nova, die 1964 für Deutschland antrat, aber nur den letzten Platz erreichte. Die Sendung wurde zusammengestellt von Christian Stöffler. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.05.2007hr-Fernsehen
  • Schnellste Nummer Eins der deutschen Download-Geschichte, Goldene Schallplatte und auf Anhieb drei Songs in den Top 5 der Single-Charts: Wie ein Komet schlug Lena Meyer-Landruts „Satellite“ ein, mit dem sie Deutschland am 29. Mai beim Eurovision Song Contest in Oslo vertreten wird. Einen Tag vor der Veröffentlichung ihres Debüt-Albums stellt ProSieben die neuen Songs vor, zeigt bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Lena und Stefan Raab im Plattenstudio und erzählt, wie sich ein eigenwilliges Fräulein in Stefan Raabs Show „Unser Star für Oslo“ als Liebling der Nation und Deutschlands großer Hoffnung für den Eurovision Song Contest 2010 entpuppte. (Text: ProSieben)
    Deutsche TV-PremiereDo 06.05.2010ProSieben
  • 60 Min.
    Vor kurzem noch mitten im Abi-Stress als Schülerin in Hannover – jetzt, innerhalb weniger Wochen, Deutschlands wahrer Superstar. Lena Meyer-Landrut, 18, gewinnt bei „Unser Star für Oslo“ sowohl das Finale als auch im Handstreich die Herzen der Nation. Mit ihrem Siegertitel wird sie Deutschland beim „Eurovision Song Contest“ in Oslo am 29. Mai 2010 vertreten. Und Deutschland ist im „Lena-Fieber“: Ihr Song „Satellite“ ist seit Wochen auf Platz 1 der Charts, erreichte in kürzester Zeit Platinstatus, ist der mit Millionenabstand meistgeklickte Song aller ESC-Teilnehmer auf den internationalen Websites. Dieser Film von Markus Weber und Tilo Behn zeichnet Lenas Weg von der Schulbank auf die Bühne der größten Musikshow der Welt nach, mit viel Musik aus der Gemeinschaftssendung „Unser Star für Oslo“ von Pro7 und Das Erste und mit bisher ungesendeten Backstage-Aufnahmen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.05.2010NDR
  • 45 Min.
    Was steckt eigentlich hinter dem Mythos „Eurovision Song Contest“? Dieser Frage sind die beiden Reporter Sandra Hofmann und Roman Rätzke auf der Spur. Seit dem ersten Casting für „Unser Star für Oslo“ ergründen die beiden in kurzen Filmen für das Internet das Phänomen „Grand Prix“. Sie berichten dann, wenn andere abschalten. Sie besuchen Orte, an denen das „ESC“-Fieber wütet, begnadete Musiker, die alles für den Musikwettbewerb in Oslo geben und einen leidenschaftlichen Fan, der sogar einen Doktor in „ESC“ hat. Und natürlich besuchen die Autoren abseits der Bühne auch die Kandidaten, die Moderatoren, die Techniker und Songwriter rund um „Unser Star für Oslo“ und den „Eurovision Song Contest“.
    Sieben Tage vor dem großen Finale am 29. Mai packen Sandra Hofmann und Roman Rätzke ihre Sachen und machen sich auf den Weg nach Oslo. Dabei streifen sie die bisherigen Höhepunkte ihrer Videoblog-Geschichten: vom ersten Casting für „Unser Star für Oslo“ in Köln, über das Finale, den Durchbruch von Lena Meyer-Landrut, über ihre internationale Konkurrenz bis hin zum größten Flashmob aller Zeiten. Eingecheckt in die Reise zum großen Finale des „Eurovision Song Contest“ in Oslo wird in dieser Sendung; ab 23. Mai berichten Roman und Sandra täglich in ihrem Videoblog aus Oslo unter www.eurovision.de. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.05.2010NDR
  • 15 Min.
    Wenn am 25. Februar zehn Künstlerinnen und Künstler in Köln antreten, um Deutschland beim „Eurovision Song Contest 2016“ zu vertreten, wird es am Ende nur einen Sieger geben. Wer das sein wird, bestimmt das Publikum von ‚Eurovision Song Contest 2016 Unser Lied für Stockholm‘. Beim Nachglühen treffen Bianca Hauda und Thilo Jahn auf Künstler und Bands, um ein erstes Fazit zu ziehen. Die Bandbreite der Künstler ist groß: vom Liedermacher mit Gitarre über Schlager bis zu Metal. Wer kann am Ende die meisten Stimmen bekommen? Und wie ist die Stimmung so kurz nach der Show? Die Einsfestival Moderatoren Bianca Hauda und Thilo Jahn gehen dieser Frage nach, beim ‚Nachglühen vom ESC Vorentscheid 2016‘. (Text: einsfestival)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.02.2016einsfestival
  • 30 Min.
    Deutsche TV-PremiereDo 25.02.2016einsfestival
  • 45 Min.
    Eurovision
    Schrille Kostüme, verrückte Performances oder eigenwillige Texte – der deutsche Vorentscheid zum Eurovision Song Contest sorgt traditionell immer wieder für trashige Überraschungen. Ganz aktuell brachte der Ballermann-König Ikke Hüftgold mit seinem Song „Lied mit gutem Text“ die Fangemeinde in Feierstimmung, verpasste aber dennoch sein Ticket nach Liverpool. Bereits 1979 rockte die Band Dschinghis Khan mit mongolischen Kostümen und einer temperamentvollen Tanzeinlage den Vorentscheid und schaffte es sogar mit dem von Ralph Siegel produzierten Song bis auf Platz 4 beim damaligen Grand Prix. Bis heute ist der gleichnamige Song ein Party-Kracher. Nicht ganz so erfolgreich, dafür unvergessen war der Auftritt des verstorbenen Modedesigners Rudolph (Mosi) Moshammer zusammen mit der Band Münchner Zwietracht.
    Unerreichtes Vorbild in der Abteilung „anders, schräg und schillernd“ bleibt natürlich bis heute Guildo Horn. Sein von Stefan Raab produzierter Song ‚Guildo hat Euch lieb‘, sein Outfit und seine Show revolutionierten die deutsche ESC-Challenge und selbst beim internationalen Wettbewerb landete er auf Platz 7. Nicht immer waren in der Vergangenheit die Jury und das Publikum einer Meinung: Die bayrische Kultband LaBrassBanda schaffte es 2013 im Zuschauer-Voting sogar auf Platz 1, wurde jedoch durch die Jury auf den zweiten Platz verbannt, die Fans waren sauer. Laut und elektronisch wurde es dann mit Scooter, H. P. Baxxter verlor aber am Ende doch gegen Max Mutzke. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.05.2023One
  • 5 Min.
    Mit dem Song „Always On The Run“ vertritt Isaak Deutschland im Mai beim ESC 2024 in Malmö.
    Siegerauftritt des Gewinners des deutschen ESC-Vorentscheids: Jury und Televote waren sich einig, Isaak tritt mit „Always On The Run“ für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2024 an! (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereDi 07.05.2024One

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