Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Die abenteuerliche Reise mit dem Heißluftballon beginnt für Stephen Tompkinson an der Ostküste Tansanias, am imposanten Ngorongoro-Krater. Die Fahrt führt über den Layani-Dschungel, wo Stephen und sein Team auf eine riesige Elefanten-Herde treffen. Das Land, über das sie fliegen ist eigentlich eine Schutzzone, in der Fliegen und damit auch das Landen, strikt verboten sind. Bei der Aufregung über die nahe Begegnung mit den Dickhäutern hat die Crew nicht bemerkt, dass sie erheblich von Kurs abgekommen sind. Nun muss gelandet werden, um einen Crash in unwägbarem Gebiet zu verhindern. Doch die vorherrschende Vegetation ist so dicht, dass eine sichere Landung nicht mehr möglich ist und der Ballon mitten in riesigen Büschen niedergeht. Doch das Team hat Glück – eine Gruppe von Massai kommt zu Hilfe. Sie helfen, den Ballon zu bergen und an eine Waldlichtung zu transportieren. (Text: RTL Living)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.08.2010RTL Living
  • Stephen Tompkinson und sein Team setzen ihre Reise in den Gebirgsketten von Ruanda fort, von wo aus sie die Route an die weltbekannten Viktoria-Wasserfälle führt. Stephen kann auf seiner Reise einen Leoparden beobachten, der sich die Technologie des 21. Jahrhunderts zu Nutze macht, außerdem besucht Stephen ein Waisenhaus für Elefantenkinder und begegnet einer Gruppe Löwen. Der Volcanoes-Nationalpark in Ruanda ist einer der letzten Zufluchtsorte für den vom Aussterben bedrohten Berggorilla. Stephen trifft sich mit einem der Gründer des Schutzprojekts, um etwas über die Hintergründe von dessen Entstehung zu erfahren.
    In Kigali, der Hauptstadt von Ruanda, besucht Stephen ein Waisenhaus, in dem traumatisierte Teenager und Kinder wohnen, die die schrecklichen Ereignisse des Genozids in Ruanda miterlebt haben. Die rasende Verbreitung von HIV hat zudem dafür gesorgt, dass die Anzahl elterloser Kinder immer mehr zunimmt. Die Viktoria-Wasserfälle sind wahre Touristenattraktionen, die Millionen Menschen im Jahr anziehen. Sie sind aber auch heilige Orte, die von dem Stamm der Leya veehrt werden. Die Reise geht weiter zu dem Okavango-Delta, der größten Oase des Landes, die aus der Luft betrachtet ihre ganze Schönheit offenbart. (Text: RTL Living)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.08.2010RTL Living
  • In der letzten Episode reisen Stephen Tompkinson und sein Team von Botswana nach Namibia. Stephen trifft auf Krokodile, Elefanten, Geier und auch auf einen Pavian, der sich für eine Ziege hält. Im Okavango-Delta versucht Stephen ein Krokodil zu fangen – die Gattung lebt seit mehr als 100 Millionen Jahren auf dem Planten, ist aber zunehmend durch Wilderei und Umweltverschmutzung gefährdet. Dann geht die Reise weiter gen Westen, in das letzte zu besuchende Land: Namibia. Keith Leggat, ein Elefanten-Experte, geht mit an Bord, um die schüchternen Elefanten in Namibia aufzuspüren. Die Namib-Wüste ist ein scheinbar menschenfeindlicher Ort, aber von dem Ballon aus gesehen offenbart sich die fremde Schönheit der Landschaft – eine Landschaft, in der sich eine Menge Leben unter der heißen Oberfläche tummelt.
    Als Nächstes besucht Stephen die gefährdetste Spezies des Landes: den Cape Griffon Geier. Er trifft sich mit Maria und Jorg Diekermann, die sich der Erhaltung der imposanten Vögel verschrieben haben, von denen nur noch ein Dutzend in freier Wildbahn vorkommt. Nach mehr als 8000 Kilometern geht die Reise mit dem Heißluftballon ihrem Ende entgegen – und die Reisenden nehmen Kurs auf den Atlantischen Ozean vor der Küste Namibias. (Text: RTL Living)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.08.2010RTL Living

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