Dream West

Der junge Geograph John Charles Fremont träumt davon, den noch unbekannten „Wilden Westen“ der Vereinigten Staaten zu erschließen. Im Jahre 1839 begleitet er den berühmten französischen Kartographen Joe Nicollet auf eine Expedition. (Text: Höru 42/87)

John C. Fremont hat Jessie heimlich geheiratet. Ihr Vater bricht erbost den Kontakt zu dem Paar ab. Fremont beschleunigt die Vorbereitungen für die Expedition in den Westen, weil Colonel Kearny seine Vorgesetzten gegen ihn aufwiegelt. (Text: Höru 42/87)

Captain Fremont kehrt 1842 von einer gefährlichen Expedition zu seiner Familie zurück. Er ist im Besitz wichtiger kartographischer Aufzeichnungen. Die Veröffentlichung seiner Tagebücher bringt Fremont bald hohes Ansehen. Auf einem Empfang versucht Marineminister Bancroft, ihn für einen heiklen Auftrag im Dienst des Staates zu gewinnen. (Text: Höru 42/87)

Ein Krieg mit MExiko bricht aus, während Fremont und seine Leute in Kalifornien siegreich kämpfen. Nach seiner Rückkehr wird Fremont Gouverneur von Los Angeles. Bald sorgt General Kearny für eine Wende des Schicksals. (Text: Höru 42/87)

Fremont wird wegen Meuterei vor ein Kriegsgericht gestellt, obwohl Jessie den Präsidenten persönlich um sein Eingreifen bittet. Doch der will aus politischen Gründen nicht zugeben, daß Fremonts kaliforniches Abenteuer von der Regierung insgeheim gebilligt und unterstützt wurde. (Text: Höru 42/87)

Im September 1848 bricht Fremont zu einer gewagten Expedition auf. Er will einen Paß über die Berge suchen, um so den Weg für eine Eisenbahnverbindung zwischen St.Louis und dem Westen zu erkunden. Der Plan scheitert. Doch Fremont gibt nicht auf. Fünf Jahre später rüstet er erneut zu einer Expedition. Diesmal hat Fremont Erfolg. In New York wir er als Nationalheld gefeiert. (Text: Höru 42/87)

Charles Fremont will Präsident werden. Doch er unterliegt Abraham Lincoln. Im Bürgerkrieg holt Lincoln ihn zur Armee zurück. Doch Fremont handelt zu selbstständig, er wird wieder entlassen. Jahre später reisen Fremont und Jessie zum letzten Mal westwärts. (Text: Höru 42/87)