Duncanville

Duncan Harris ist ein typischer Teenager, der davon fantasiert, ein Mann zu sein. Er wird von seinen Eltern gedrängt, mit dem Autofahren anzufangen, weigert sich zunächst, interessiert sich plötzlich aber dafür, um seine Freundin Mia zu beeindrucken. Seine Mutter Annie freut sich zunächst, macht sich aber Sorgen, als sie merkt, dass es für ein Mädchen ist, und verbietet ihm den Besuch eines Festivals. Er schleicht sich hinaus, stößt auf dem

Heimweg jedoch versehentlich Ol’ Oakie um, den ältesten Baum der Stadt. Seine Familie erfährt es am nächsten Tag und weigert sich, mit ihm zu sprechen. Duncan trifft sich mit seinen Freunden und sie retten einen Teil des Baumstumpfs, in den Annie und Jack ihre Namen geritzt haben, als sie noch jünger waren. Die Familie verzeiht ihm, aber sie sind alle gezwungen, in ihrem Auto zu leben, da ihr Haus von Zikaden übernommen wird. (Text: JS)