Ein Abend für …

Das NDR Fernsehen zeigt zum Auftakt einer neuen Reihe ein Porträt über Heinz Erhardt, der bis heute als einer der beliebtesten deutschsprachigen Komiker gilt. In einem unterhaltsamen Potpourri werden noch einmal die schönsten und lustigsten Ausschnitte aus legendären Sendungen und Spielfilmen des Künstlers präsentiert. Persönliche Freunde und Familienmitglieder sprechen über ihre Begegnungen mit dem beliebten Komiker. Prominente tragen ihre Lieblingsgedichte vor. Weggefährten erzählen ihre Lieblingsanekdoten und geben Hintergründiges von dem legendären Star preis, der immer noch ein Millionenpublikum mit seinem unschuldig-hintersinnigen Humor begeistert. Es erinnern sich an den unvergessenen Heinz Erhardt: sein Sohn Gero Erhardt, Joja Wendt, Lilo Wanders, Desirée Nick, Uwe Seeler, Chris Howland, Claudia Roth, Roger Willemsen, Jörg Thadeusz, Dieter Hallervorden und viele andere. (Text: NDR)

Der NDR präsentiert das Beste von und mit Helga Feddersen. Es werden noch einmal die lustigsten Sketche, die beliebtesten Lieder und viele Ausschnitte aus den Filmen mit der unvergessenen Schauspielerin gezeigt. Natürlich fehlt auch nicht der größte Hit der Komödiantin: „Die Wanne ist voll“. Dazu gibt es die schönsten Bilder aus Hamburg, der Heimatstadt von Helga Feddersen, und von der Insel Föhr, wo sie ein Haus besaß. Prominente erinnern sich in diesem Porträt an Helga Feddersen: Ernst Hilbich, Lotti Krekel, Karl Dall, Gayle Tufts, Dieter Hallervorden und viele andere. Und auch ein ehemaliger Nachbar kommt zu Wort: Ole von Beust. (Text: NDR)

„Er war sehr sensibel und in sich gekehrt und hatte Angst vor Berührungen“. Über diese unbekannte Seite von Harald Juhnke spricht Barbara Schöne in diesem Porträt des Entertainers und Schauspielers. Zu unterschiedlichen Urteilen über Juhnkes Talent als Sänger kommen auch Swing-Legende Max Greger, der ihm attestiert, er hätte „den Swing im Blut gehabt“. Swing-Nachwuchsstar Tom Gaebel hingegen urteilt: „Wirklich singen wie Sinatra konnte er nicht, aber sich bewegen wie er, das lag ihm.“ Auch der Showmaster-Titan Thomas Gottschalk hat seine ganz persönlichen Erinnerungen an den Entertainer, Schauspieler und Freund. Ein Abend für einen der größten Publikumslieblinge der deutschen Fernsehgeschichte, randvoll mit den schönsten, lustigsten und bewegendsten Szenen aus einem bewegten Leben und TV-Schaffen. (Text: NDR)

Peter Frankenfeld ist einer der Pioniere des deutschen Unterhaltungsfernsehens. Der Entertainer führte durch mehr als 1.500 Sendungen, und seine großkarierte Jacke wurde dabei zu seinem Markenzeichen. Der selbst ernannte „Spielführer“ machte alles als Erster: Telefonstreiche, Spiele mit Publikum, Talent- und Castingshows, Außenspiele – zum Teil mit versteckter Kamera -, lustige Werbespots und vieles mehr. Das hr-fernsehen zeigt die beliebtesten Sketche von und mit Peter Frankenfeld, in denen unter anderem seine Ehefrau Lonny Kellner, Caterina Valente, Walter Giller und Rudi Carrell mitgewirkt haben.
Dabei sind natürlich die Klassiker wie „Papi geht’s gut“, der „Hotelportier“ und Peter Frankenfeld als der „Spezialist“ für Bowle. In „Ein Abend für Peter Frankenfeld“ erzählt Sohn Thomas über seinen Vater. Prominente Kollegen wie Jürgen von der Lippe, Mary Roos, Otto Waalkes, Frank Elstner, Paul Kuhn, Thomas Gottschalk, Axel Bulthaupt und Lonny Kellner erinnern sich an den beliebten Entertainer. Außerdem ehren Emmi & Herr Willnowsky den Showmaster Peter Frankenfeld mit einer sehr speziellen Hommage. (Text: hr-fernsehen)

„Ich glaube, dass er Fernsehen nicht allzu ernst genommen hat“, sagt Harald Schmidt. Das ist es vielleicht, was den großen Entertainer Hans-Joachim Kulenkampff so erfolgreich und zum charmanten Mythos gemacht hat. Für Harald Schmidt und Günther Jauch ist „Kuli“ einer der ganz Großen, und seine Rateshow „Einer wird gewinnen“ zählt bis heute zu den populärsten Fernsehshows. Darin hat er sein komödiantisches Talent ausgespielt, ob als Ballerina oder als Casanova, als Nero oder Sonnenkönig; auch in Spielfilmen konnte er sehr komisch sein. Ebenso wie in „Nachtgedanken“ oder dem „Feuerabend“ beherrschte er wunderbar auch die leisen Töne.
In dem Porträt von Christian Breidert werden die Erfolge von Hans-Joachim Kulenkampff noch einmal gefeiert: von seinen Anfängen als Hörfunkmoderator und Schauspieler über viele Spielshows bis hin zu seinem Evergreen „EWG“, der ihn zum beliebtesten Showmaster machte. Aber auch seine Weltanschauung vertrat der Moderator standfest – wie Heiner Geißler feststellen musste. Bei allem, was er tat, blieb Kuli aber immer der Mann mit Witz und Stil. Kollegen, Freunde, Gegner und ehemalige Kandidaten kommen zu Wort und erzählen, was sie am meisten fasziniert hat am „Kuli der Nation“. (Text: hr-fernsehen)

Sie ist nur eine halbe Meile lang, gilt aber zusammen mit ihren Nebenstraßen als die „sündigste Meile“ Deutschlands: die Hamburger Reeperbahn. Jedes Wochenende vergnügen sich Touristen und Einheimische im berühmtesten Amüsierviertel der Republik. Reeperbahn-Insider zeigen die schönsten und die verruchtesten Seiten von Deutschlands bekanntestem Rotlichtviertel. Ausgehen auf St. Pauli zwischen Kunst und Kommerz, „Erotic Art“ und Tanz an der Stange, nichts ist unmöglich, solange es Spaß macht. Und im Gegensatz zu früher, geht es heute „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ erst richtig los! (Text: NDR)

„Sie war im besten Sinne eine großartige Entertainerin“, sagt Hella von Sinnen über Inge Meysel, die schon zu Lebzeiten als Legende der deutschen Fernseh- und Theaterunterhaltung galt. Frühere Kollegen und Weggefährten, unter anderem Wilhelm Wieben, Ingolf Lück, Alice Schwarzer, Udo Walz, Henning Voscherau, Enie van de Meiklokjes und Monika Peitsch, erinnern nach dem Tod von Inge Meysel an die temperamentvolle und engagierte Fernsehmutter der Nation. Sie sprechen über ihre Triumphe und Niederlagen, ihren Humor und ihren Starrsinn, ihre Liebenswürdigkeit und ihre Unbeugsamkeit.
Von der Salondame über die Putzfrau bis hin zur hinterhältigen Mörderin hat Inge Meysel alles gespielt. Zahlreiche Ausschnitte aus Film, Fernsehen und Theater zeigen sie in ihren besten Rollen, als resolute Frauengestalt mit rauer Schale und – nicht zu vergessen – in der TV-Familienserie „Die Unverbesserlichen“ als Käthe Scholz. Die Schauspielerin war aber auch eine couragierte Zeitgenossin, die das Bundesverdienstkreuz mit den Worten ablehnte: „Einen Orden dafür, dass man sein Leben anständig gelebt hat? (Text: hr-fernsehen)

Das NDR Fernsehen zeigt ein Porträt über Loriot, mit bürgerlichem Namen Bernhard Victor Christoph Carl von Bülow, kurz: Vicco von Bülow. Als der Feingeist unter den deutschen Humoristen zählt er zu den profiliertesten und populärsten Persönlichkeiten des deutschen Theaters und Fernsehens. Seine Werke beschäftigen sich hauptsächlich mit zwischenmenschlichen Kommunikationsstörungen. Loriot: „Kommunikationsgestörte interessieren mich am allermeisten. Alles, was ich als komisch empfinde, entsteht aus der zerbröselten Kommunikation, aus dem Aneinandervorbeireden.“ Loriots enorme Popularität, seine treffsichere Sprache und Komik, die jedoch nie verletzend wirkt, hat dazu geführt, dass viele seiner Formulierungen und Erfindungen im deutschen Sprachraum Allgemeingut wurden.
Dazu gehören sicher das „Jodeldiplom“, die „Steinlaus“ und der „Kosakenzipfel“, aber auch Sätze wie „Da hat man was Eigenes!“, „Bitte sagen Sie jetzt nichts „¦“, „Das ist fein beobachtet“ oder das lakonische „Ach (was)!“. Zu seinen bekanntesten Filmen zählen „Evelyn und die Männer“ (1987), „Ödipussi“ (1988) und „Pappa ante Portas“ (1991). Auf die Frage, wer ihn geprägt habe, antwortete Loriot im Jahr 2007: „Ich weiß, als ich anfing zu studieren, wohnte ich zwischen dem Irrenhaus, dem Zuchthaus und dem Friedhof.
Allein die Lage wird es gewesen sein, glaube ich.“ Viele Prominente haben für dieses Porträt die beliebtesten Sketche und Ausschnitte aus den bekanntesten Loriot-Filmen kommentiert: Altbundeskanzler Helmut Schmidt, Literaturkritiker Marcel Reich“Ranicki, Alfred Biolek, Sabine Christiansen, Wolfgang Joop, Iris Berben, Heinz Meier (u. a. bekannt als Erwin Lindemann), Max Raabe, Friedrich Nowottny, Giovanni Trapattoni, Uta Ranke-Heinemann, Moritz Freiherr Knigge und die (wie Loriot) bekennenden Mops-Fans Ralph Morgenstern und Kim Fisher. Die Sendung „Ein Abend für Loriot“ wurde Vicco von Bülow anlässlich seines 85. Geburtstages im Jahr 2008 gewidmet. (Text: NDR)

Krimis sind Kult – und das liegt meist an den Ermittlern selbst: an singenden Kommissaren wie Stoever und Brockmöller, fluchenden wie Schimanski oder den „tierischen“ Kollegen wie „Kommissar Rex“. Früher fürchteten Täter nur den „Kommissar“, heute zittern sie auch vor seinen weiblichen Kolleginnen wie Charlotte Lindholm, Bella Block und Lena Odenthal. Sie alle sind starke Frauen und echte Typen eben, die in legendären Fällen vom „Reifezeugnis“ in Norddeutschland bis zum Meuchelmord in Venedig jeden Verbrecher kriegen.
Grund genug, die Ermittlungsakten neu zu öffnen und einige Indizien genauer zu untersuchen … Mit zahlreichen Ausschnitten wird an die legendären TV-Kommissare erinnert und Schauspielkollegen, Freunde oder sie selbst erzählen von ihren schönsten Krimi- momenten. Und ganz nebenbei „fährt Harry für Stephan schon mal den Wagen vor“ … In dem Film kommen zu Wort: Fritz Wepper, Ulrike Folkerts, Miroslav Nemec, Hannelore Hoger, Comedian Dirk Bielefeldt alias Herr Holm, Dieter Pfaff, Götz George, Charles Brauer und viele andere. (Text: NDR)

Filme wie „Tootsie“, „La Cage aux Folles“ oder „The adventures of Priscilla – Queen of the desert“ wurden Welterfolge, „Charleys Tante“ (mit Heinz Rühmann, Peter Alexander, Freddy Quinn, u. a.) tobte auch hierzulande über viele Bühnen und selbst Loriot setzt sich humoristisch mit dem Thema „Geschlechtertausch“ auseinander. (Text: NDR)

Ein Klassiker des deutschen Fernsehens feierte im Februar 30. Geburtstag – die „NDR Talk Show“. Das ist ein Grund, diese legendäre Sendung in „Ein Abend für … „ zu würdigen. Die Crème de la Crème der Talkshow-Moderatoren erinnert sich in einer zweistündigen Sendung an ihre schönsten, lustigsten und spektakulärsten Talkmomente, an nachdenkliche und politische Situationen, an die verrücktesten Auftritte und an die allerersten Sendungen aus dem „Onkel Pö“. (Text: NDR)

Das NDR Fernsehen erinnert an den Bandleader James Last, der am 9. Juni 2015 im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Im April 2009 feierte der Erfinder des „Happy Sound“ und „Nonstop Dancing“, der weltweit erfolgreiche Bandleader James Last seinen 80. Geburtstag. Mit 80 Millionen verkaufter Platten, mit über 200 Goldenen und 17 Platin-Schallplatten ausgezeichnet, war er einer der erfolgreichsten Bandleader der Welt. In Bremen geboren, in Hamburg aufgewachsen, war Hans „Hansi“ Last ein echter norddeutscher Jung. Autor Christian Stöffler hat für diesen Film James Last bei seiner Arbeit begleitet, der Stationen seines Erfolges und Ausschnitte aus seinen Konzerten zeigt. Viele Freunde, Kollegen und Weggefährten gratulierten dem Bandleader, u. a. seine Frau Christine, Max Greger, Hugo Strasser, Bill Ramsey, Till Brönner, Annett Louisan, Fettes Brot, Paul Kuhn, Dieter Thomas Heck, Stefan Raab, Franz Beckenbauer, Uwe Seeler, Heino und Andy Borg. (Text: NDR)

Ihre Witze sind legendär und lösen Lachsalven beim Publikum aus. Wer erinnert sich nicht gern an die kultigen Sketche von Iris Berben mit ihrem kongenialen Partner Diether Krebs in „Sketchup“? „La Berben“ ist nur ein Beispiel deutscher Komikerinnen, die in den vergangenen Jahrzehnten deutscher Fernsehgeschichte die Zwerchfelle der Zuschauer strapaziert haben. Beatrice Richter, Cordula Stratmann, Grit Boettcher, Helga Feddersen oder Helga Hahnemann – all diese überragenden „Lach-Arbeiterinnen“ werden in dieser Sendung gewürdigt, mit den witzigsten und unterhaltsamsten Sketchen, Erinnerungen von Kollegen oder Weggefährten. (Text: NDR)

Sie sind das Who“s who der deutschen Komikerelite: Loriot, Hape Kerkeling, Otto, Mike Krüger, Karl Dall und viele mehr. „Ein Abend für die großen Komiker“ zeigt noch einmal einige der schönsten Sketche, Parodien und Witze aus den letzten 30 Jahren Fernsehgeschichte. Zu sehen sind u. a. Jürgen von Manger alias Adolf Tegtmeier oder Heinz Erhardt, die mit ihren herrlichen Einlagen den Humor der 1960er- und 1970er-Jahre in Deutschland prägten. Noch heute sind sie den Zuschauern, aber auch vielen Kollegen, die damals noch in Kinderschuhen steckten, leuchtende Vorbilder. Der Film zeichnet einen chronologisch und zeitgeschichtlich höchst amüsanten Bogen, der von den 1960er-Jahren bis zu den heute erfolgreichen Komikern des Fernsehens und der Theaterbühnen reicht, von Loriot bis Kay Ray.
Autor Ralf Kilian konnte zudem den Comedy-Ikonen von heute wie u. a. Dirk Bach, Dr. Eckart von Hirschhausen, Jörg Knör, Kay Ray, Sebastian Schnoy oder Ingo Oschmann überraschende Geständnisse über ihre wahren Helden und Vorbilder entlocken. In Kombination mit legendären Ausschnitten aus den Fernsehprogrammen der 1970er- bis 1990er-Jahre ist ein Potpourri von witzigen Szenen und amüsanten Kommentaren entstanden. (Text: NDR)

Was hat Gert Rosenthal gedacht, wenn sein Vater Hans in seiner Fernsehsendung immer so hoch gesprungen ist? Wie war es für Annemieke Kesselaar, immer die Tochter des berühmtesten deutschen Holländers zu sein? Und wie hat Peer Juhnke als Sohn den Zwiespalt zwischen seinem Vater einerseits und dem Medienstar Harald Juhnke andererseits wahrgenommmen? Dieser Film lässt noch einmal die schönsten und unvergessenen Momente deutscher Showunterhaltung aufleben und erinnert an die großen Entertainer Harald Juhnke, Peter Frankenfeld, Hans Rosenthal, Hans Joachim Kulenkampff und Rudi Carrell. Was machte sie so einzigartig, weshalb waren sie die großen Stars der Nation und warum hat das deutsche Fernsehen kaum noch einen überragenden Entertainer, der es schafft, die ganze Familie vor dem Fernseher zu vereinen? Die Kinder der großen „Show-Dinos“ geben Auskunft über ihre Väter, ihre Väter als Familienmenschen und ihre Väter als Fernsehstars einer ganzen Nation.
Der Film würdigt das Wirken ihrer berühmten Väter, stellt aber auch die Schattenseiten einer Kindheit im Rampenlicht dar. Durch die ausführlichen Interviews wird klar, wie schwierig, aber auch amüsant es heute noch ist, den großen Namen zu tragen. (Text: NDR)

Sie spielte in mehr als 200 Theaterstücken mit, ohne sie ist das Ohnsorg-Theater überhaupt nicht denkbar – Heidi Kabel. Ende August feiert die Ikone des Volkstheaters ihren 95. Geburtstag! „Ein Abend für die legendäre Heidi Kabel“ heißt es im NDR Fernsehen. Wir erinnern an ihre Erfolge auf der Bühne und im Film und gehen der Frage nach: Wer war diese Heidi Bertha Auguste Kabel privat? Stationen wie ihr erstes Bühnenengagement in „Ralves Carstens“ oder „Heidi und Erni“ – eine Fernsehserie mit Ernie Singerl – werden ebenso von prominenten Kollegen kommentiert, wie ihre nicht enden wollende Popularität, aber auch ihr Engagement für sozial Benachteiligte.
Der ehemalige Hamburger Bürgermeister Henning Voscherau, der Kabel von Kindesbeinen an kannte, erinnert sich ebenso wie Peter und Mariele Millowitsch, deren Vater für das Rheinland das ist, was Kabel für die Norddeutschen verkörpert: den Typus des Vollblut-Volksschauspielers. Zu Wort kommt aber auch Detlev Buck, mit dem Kabel ihren letzten Kinofilm drehte und natürlich ihre Tochter, die Schauspielerin Heidi Mahler. Mit den schönsten und bekanntesten Film- und Bühnenauftritten ergeben diese Erinnerungen ein kurzweiliges Porträt der wohl bekanntesten Hamburger Schauspielerin. (Text: NDR)

„Schlager lebt!“ – Dieses Motto erlebten jeden Abend Hunderte Hamburger und andere Gäste im Schmidt Theater auf der Reeperbahn. Hier wurden die Hits der 1970er und 1980er-Jahre wieder lebendig wie auch in dieser Sendung „Ein Abend für die legendären Schlagerstars“. Von Roy Black bis zum Wendler, von Wencke Myhre bis Andrea Berg feiert der Schlager in 90 sehr amüsanten Minuten im NDR Fernsehen ein fulminantes Comeback. Die Autoren Cornelia „Coco“ Quast und Arne Wasmuth haben längst in der „Mottenkiste“ verstaubte Videos von Daliah Lavi oder Roberto Blanco wieder herausgekramt und mit Konzertmitschnitten von Helene Fischer oder Kristina Bach gemixt. Herausgekommen sind Lieder zum Mitsingen, Feiern und zum Erinnern an die erste Liebe, denn wie sang schon Peter Maffay: „So bist du, du … nur du. (Text: NDR)