Folge 6

  • 6. Teil 6

    50 Min.
    Drusus will sehen, wie lange es ein Jude ohne Wasser und Brot aushält. Joseph beginnt zu fantasieren. In seinen Träumen erinnert er sich an sein Versprechen, für Jesus zu sorgen. Er hat Angst, es nicht einhalten zu können. Doch mit der Hilfe von Jeder hält Joseph durch und gibt ihm ein Geldstück, das er Maria geben soll, wenn er nach Nazareth kommt. Aber auf dem Weg dahin verspielt Jeder das Geld und seine Freiheit. Er wird Sklave eines Unbekannten, der ihn an den römischen Senator Marullus verkauft. An dem Tag der Geburt seines Sohnes Marcus Volusius schenkt der Senator nach altem römischen Brauch fünf Sklaven die Freiheit, und zufällig ist Jesus da und sorgt dafür, dass Jeder einer der fünf ist.
    Die Freigelassenen erhalten als Gabe ein Geldstück. Jesus und Jeder brechen gemeinsam auf, doch vor Nazareth trennen sich ihre Wege. Jeder will nach Jerusalem. Er legt nun heimlich sein Geldstück auf die Mauer des Hauses von Maria und Joseph. Letzterer ist inzwischen mit allen anderen Männern vom Straßenbau zurückgekehrt und hat beschlossen, im Tempel von Jerusalem ein Dankgebet für seine Rettung zu sprechen. In Jerusalem verdient Jeder sich
    Geld mit unglaublichen Geschichten, die er von Jesus erzählt.
    Sedek, Minister von Herodes Antipas, lässt Jeder festnehmen. Er will, dass Jeder Jesus in den Palast zu Herodes bringt, weil er ihn für einen Magier hält und Herodes sein Heil von Magiern abhängig macht und jeden im Land kennenlernen will. Wieder trifft Jesus mit Jeder zusammen, weil er mit zum Tempel nach Jerusalem gereist war. Und wieder hilft Jesus ihm aus einer verzweifelten Lage und lässt sich zum Palast des Herodes Antipas bringen. Vor dem schlafenden Herodes hat Jesus die Vision, als Erwachsener vor ihm zu stehen und erfährt, dass Herodes an ihn glauben will, aber nur, wenn er ihm ein Wunder zeigt.
    Doch das Wunder, dass Jeder von Jesus verlangt, gelingt nicht. Herodes schickt sie weg. Er lässt sich an die Stelle bringen, wo die Opfer des Massakers von Bethlehem, das sein Vater angeordnet hat, begraben liegen. Es sind 48 Kinderleichen, nicht 49, wie verzeichnet ist. Wie sein Vater fürchtet Herodes Antipas die Prophezeiung, dass ein Kind aus Bethlehem König von Israel werden wird und lässt Jeder blenden, weil er ihm nicht verraten will, wo Jesus ist. (Text: KI.KA)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.03.1989ZDF

Sendetermine

Mo 20.04.1992

evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst

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