26 Folgen, Folge 14–26

  • Folge 14 (25 Min.)
    Nach einer schrecklichen Bruchlandung nimmt das Unglück für Psi und Pierrot kein Ende. Denn nun bedrohen saurierähnliche, einheimische Lebewesen die beiden Entdecker. – Bild: ZDF und OneGate Media.
    Nach einer schrecklichen Bruchlandung nimmt das Unglück für Psi und Pierrot kein Ende. Denn nun bedrohen saurierähnliche, einheimische Lebewesen die beiden Entdecker.
    Pierrot, Psi und Metro entdecken bei einem Flug durch den Weltraum den dritten Stern links in der Kolumbus-Konstellation. Pierrot hört nicht auf die Warnungen von Psi und will unbedingt überprüfen, ob es auf diesem Planeten Leben gibt. Schon der Anflug wird von plötzlich ausbrechenden Vulkanen erschwert und das Raumschiff muss notlanden. Metro versucht, das Gefährt zu reparieren, während Pierrot und Psi auf Entdeckungstour gehen, die sich als abenteuerlicher erweist als erwartet. Denn der Planet befindet sich in einer Phase, die dem Jura-Zeitalter auf der Erde vergleichbar ist. Pierrot und Psi treffen auf die unterschiedlichsten Dinosaurier und können mehr als einmal nur mit großer Not und Mühe vor den großen Echsen fliehen. Besonders furchterregend und gefährlich ist der Allosaurus … (Text: arte)
  • Folge 15 (25 Min.)
    Nachdem Psis Erkundung des Asteroidengürtels beim Saturn ein unschönes Ende nahm, schafft es Pierrot sie aus der Gefangenschaft skrupelloser Raumfahrer zu befreien.
    Psi möchte die Zeit, bis Pierrot wieder gesund ist, nutzen, um die Geologie eines Asteroidengürtels zwischen den Bahnen von Mars und Jupiter zu untersuchen. Doch sie hat große Mühe, ein Raumschiff zu bekommen. Schließlich stellt Psis Vorgesetzte ihr wegen erfolgreicher Dienste ein kleines Raumschiff zur Verfügung, einen „Weltraumfloh“. Mit Metro, dem treuen Roboter, macht sie sich auf den Weg. Bei der Annäherung an die Saturnringe zwingen Raumschiffe sie zur Landung, Psi und Metro werden gefangen genommen. Bei dem nun folgenden Verhör in der Zentrale Saturns stellt Psi entsetzt fest, dass die verhörenden Autoritäten Roboter und keine Menschen sind, die Psi für eine Spionin halten. Nun ist guter Rat teuer, und auch zu Hause auf Omega macht sich Pierrot große Sorgen um Psi … (Text: arte)
  • Folge 16 (25 Min.)
    Dickie versucht alles Mögliche um die drohende Gefahr zu bannen. Denn mit jeder Sekunde rückt die mögliche Zerstörung der Erde immer näher.
    General Dicknase befindet sich wieder auf dem Kriegspfad. Er hat eine Rakete auf die Erde abgeschossen, die er 3 Stunden unter Kontrolle halten kann. Dann ist das Unheil nicht mehr aufzuhalten, es sei denn, der Staatenbund gibt vorher bedingungslos auf. Pierrette, die Präsidentin der Föderation, ist ratlos, denn die Gefahr, die der Erde droht, scheint nicht mehr abzuwenden zu sein. Die Zeit verrinnt, ohne daß etwas unternommen werden kann. Maestro hat einen verwegenen Plan. Wenn es gelingen würde, an die fliegende Rakete heranzukommen, um sie abzulenken, könnte die Gefahr vielleicht abgewendet werden. Aber wer soll diese Aufgabe in der verbleibenden Zeit übernehmen? Die Wahl fällt auf Pierrot und seine Mannschaft, die sich auf ihrem Kreuzer „Libelle“ draußen im Raum befinden. In einem waghalsigen Flugmanöver soll sich Pierrot der unheilvollen Rakete nähern. Pierrot ist sich des bedeutungsvollen Auftrages voll bewußt und nimmt natürlich an … (Text: KI.KA)
  • Folge 17 (25 Min.)
    Psi (2.v.l.), Maestro (M.), Pierrot (2.v.r.) und Dickie (r.) gönnen sich eine Auszeit auf der Erde. Dort entspannen sie etwas und lernen gleichzeitig mehr über ihren Heimatplaneten.
    Als Belohnung für den vollen Erfolg ihrer vorangegangenen gefährlichen Mission wird Psi, Pierrot und Dickie ein Urlaub gewährt. Ihr Reiseziel ist die Erde, da sie ohnehin gerade in der Nähe sind … Voller Neugierde machen sich die drei Freunde mit dem Raumschiff Libelle auf den Weg. Obwohl ihnen Ruhe und Erholung angeraten wurde, erwartet sie auf dem Planeten Erde ein weiteres Abenteuer. Meister Langbart nimmt sie zusammen mit einem großen Begrüßungskomitee am Landeplatz des Raumschiffs in Empfang. Er begleitet Psi, Pierrot und Dickie mit aufs Land, wo sie zur Ruhe kommen sollen. Doch seine Geschichten über die Entwicklung der Erde über Tausende von Jahren zieht die Freunde in ihren Bann. So erfahren sie, dass die Erde viele Entwicklungen durchmachen musste, um den heutigen Zustand zu erreichen.
    Kriege und Rückschläge waren nötig, um letztendlich zu den einfachen Dingen zurückzukommen. Psi, Pierrot und Dickie wollen den Sonnenenergiering und all die anderen Neuheiten auf der Erde sehen. Fasziniert betrachten sie die Erfindungen der Erde. Da gibt es Wasserbehälter, die das Wasser, das von anderen Planeten geholt wurde, im gefrorenen Zustand speichert. Außerdem gibt es schwebende Friedhöfe, die sich aus dem Wunsch der Menschen heraus entwickelt haben, dem Himmel ein Stückchen näher zu sein. Auch die „Schokoladensternschnuppen“ und „verzuckerten Mondmarzipankartoffeln“ begeistern die Freunde. Doch ihrer Neugierde bringt sie bald in eine bedrohliche Lage. (Text: arte)
  • Folge 18 (25 Min.)
    Pierrots (r.) Abenteuer auf der Erde gehen weiter. Dieses Mal geht es hinab in die Tiefen des Ozeans. Dort macht er eine unglaubliche Entdeckung.
    Während Psi sich weiter auskuriert, nutzt Pierrot seine verbleibenden Ferien, um sich zu den vom alten Maestro gebauten Unterwasserinstallationen zu begeben. Dabei trifft er den erstaunlichen Jungen Piet, der sich bestens in Unterwasserproblemen auskennt. Pierrot verabredet sich mit ihm zum Tauchen, um die faszinierende Unterwasserwelt besser kennenzulernen. Trotz der Anweisung, niemals tiefer als 80 Meter zu tauchen, ignoriert Pierrot die Gefahr des Tiefenrauschs. Die versunkene Stadt lockt ihn zu stark, er will dem Geheimnis der Ruinen unbedingt nachgehen.
    Tatsächlich sieht er seltsame tanzende Gestalten am Meeresgrund, doch schon bald verliert er das Bewusstsein. Nur gut, dass Piet ihn sofort findet und Pierrot retten kann. Zurück im Hause des Maestros werden die neuen Erfahrungen ausgetauscht. Wie einen Blitz trifft es Piet, als er Psi kennenlernt. Auch Psi hat das Gefühl, den außergewöhnlichen jungen Mann schon einmal getroffen zu haben. Es gelingt ihr, Piet an seine Traumbilder zu erinnern und plötzlich beginnt dieser zu erzählen. Er fängt an, von Atlantis zu sprechen, uralte Erinnerungen werden wach.
    Vor 9560 Jahren gab es die ersten Bewohner von Atlantis. Piet selbst war einer von ihnen. Er war damals 14 Jahre alt, als sein Vater in den Krieg zog und mit ihm ganz Atlantis unterging. Piet weiß, wenn ein Kind im Wasser geboren wird, überlebt es ebenso wie ein Fisch und schwimmt und spielt. Nun vermuten Piet und Pierrot, dass die tanzenden Wesen am Meeresgrund die Nachkommen der Bewohner von Atlantis sind. Piet hofft, dass sie eines Tages gerettet werden können und die versunkene Stadt Atlantis wieder auferstehen kann. (Text: arte)
  • Folge 19 (25 Min.)
    Psi muss die Erde wieder verlassen. Aber auf ihrer Rückreise nach Omega ahnt Psi trotz des fröhlichen Empfangs nichts Gutes.
    Für Pierrot und Psi geht es zurück nach Omega. Das Raumschiff Cosmopolitan soll sie nach Hause bringen. Doch die Reise wird für die Freunde zum Abenteuer. Das Raumschifftaxi hat eine Panne und kann nicht rechtzeitig starten. Zum Glück ist Roboterfreund Metro dabei. Er kann das Raumschifftaxi reparieren, so dass sie die Cosmopolitan doch noch rechtzeitig erreichen. Doch hier geht es nicht mit rechten Dingen zu. Vom ersten Augenblick an spürt Psi, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Die Mannschaft der Cosmopolitan verhält sich merkwürdig und versucht Psi und Pierrot mit Hilfe von eigenen Robotern zu bewachen.
    Während das Raumschiff den Asteroidengürtel durchquert, werden Psi und Pierrot beim Abendessen mit der Mannschaft bekanntgemacht. Psi hat sofort das Gefühl, nur dem Säufer Forster vertrauen zu können. Er warnt sie vor den Veränderungen an Bord und spricht von seltsamen Dingen, die vor sich gehen. Dies wird bestätigt, als ein vorbeiziehendes Raumschiff zuerst eine Warnmeldung sendet, die kurz darauf zurückgezogen wird. Pierrot und Psi sind erschrocken, das Raumschiff steht in Flammen, als es an ihnen vorbeizieht, jede Hilfe kommt zu spät.
    Als Metro herausbekommt, dass die Mitglieder der Mannschaft keine wirklichen Menschen sind, wird Psi vieles klar. Ihr Gefühl hat sie nicht getäuscht, es handelt sich bei dem Kommodore und seiner Mannschaft um Roboter. Nun machen sich die drei Freunde getrennt voneinander auf den Weg das Raumschiff zu erkunden. Als der Kommodore zum Abschluss der Reise einen Maskenball veranstaltet, stellen Pierrot und Psi ihn schließlich zur Rede. Sie haben den wahren Kommodore gefunden, den sie dem Roboter nun gegenüberstellen. So werden die Sonderbarkeiten am Ende doch noch gelöst. (Text: arte)
  • Folge 20 (25 Min.)
    Nachdem der letzte Roboteraufstand durch Metros (r.) tapferes Auftreten beigelegt werden konnte, gibt es nun schlechte Nachrichten vom Planeten Leto.
    Eine Nachricht vom Planeten Leto informiert Omega darüber, dass die Menschen dort gegen die Behörden aufbegehren, vor allem gegen die leitenden Roboter. Omega soll schlichten. Also werden Pierrot, Psi und Metro erneut auf Reise geschickt. Diesmal wird ausdrücklich nach Metro verlangt, Pierrot und Psi sind verwundert: Warum wird ausgerechnet ihr Computerfreund Metro auf dem Planeten Leto gebraucht? Schon bald wird dieses Rätsel aufgelöst. So erfahren die Freunde bei ihrer Ankunft von der Entwicklung auf Leto, wo die Roboter überhand genommen haben und den Menschen seither viele Aufgaben abnehmen und ihnen so ein angenehmes Leben ermöglichen.
    Doch für die menschlichen Bewohner wurde das Leben auf dem Planeten Leto schnell langweilig. Wieder waren es die Roboter, die sich bemühten, die Menschen möglichst abwechslungsreich zu unterhalten. Aber eines Tages kommt es zum Eklat: Die Roboter wollten die Akropolis abreißen, die für die Menschen ein Symbol für Freiheit und Demokratie darstellt. Die Roboter sehen in ihr nichts weiter als eine alte Ruine. Zum ersten Mal beginnen die Menschen, sich gegen die Roboter aufzulehnen.
    Trotz ihrer Überlegenheit wollen die Roboter unnötiges Blutvergießen vermeiden und verlangen stattdessen ein Schiedsgericht. Metro soll im Zweikampf gegen zwei der bestentwickelten Roboter von Leto antreten. Er hat schon einmal gegen den unbesiegbaren Goldenbar gewonnen und wird daher von den Robotern als ernstzunehmender Gegner anerkannt. Der Sieger hat das Recht die Bedingungen zu stellen. Metro willigt ein, doch General Goldenbar III. hat eine gefährliche Eigenschaft, er kann sich vervielfältigen. Metro steht vor einer fast unlösbaren Aufgabe … (Text: arte)
  • Folge 21 (25 Min.)
    Nach einer anstrengenden Mission auf Leto braucht Psi eine Auszeit. Doch die nächste Bedrohung wartet bereits.
    Nachdem die Mission auf Leto erfolgreich beendet ist, fliegen Pierrot und seine Freunde wieder zurück. Unterdessen hält General Dicknase mit seinen Verbündeten eine Geheimkonferenz ab. Er träumt noch immer von der Eroberung der Erde. Bei diesem Vorhaben erwähnt er geheimnisvolle Wesen, die ihm bei der Durchführung dieses Planes helfen sollen. Doch mehr will er zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht verraten. Auf ihrem Flug durch das Weltall beobachten Pierrot und Psi plötzlich ein merkwürdiges Zusammentreffen mehrerer unbekannter Raumschiffe. Mit geballter Kraft gelingt diesen die Zerstörung eines unbewohnten Planeten.
    Pierrot versteht nicht, was hier geschieht. General Dicknase ist außer sich, als er bemerkt, daß Pierrot von seinem Raumschiff „Libelle“ seine dunklen Machenschaften beobachtet. Es gelingt ihm die unliebsamen Eindringlinge auszumachen. Die „Libelle“ wird angegriffen und nur mit Mühe gelingt es Pierrot, sein beschädigtes Raumschiff auf dem benachbarten Planeten Apis zu landen. General Dicknase schickt sofort seine Leute los, um festzustellen, ob die Besatzung der „Libelle“ noch lebt. Die Roboter finden die bewußtlose Psi und nehmen sie mit, im Glauben, daß Pierrot die Bruchlandung nicht überlebt hat … (Text: KI.KA)
  • Folge 22 (25 Min.)
    Als Pierrot (r.) nach einer Bruchlandung auf dem Planeten Apis gefangen ist, ist ihm jedes Mittel recht, um sein Raumschiff wieder startklar zu bekommen.
    In Begleitung von Sylva und Gillio begeben sich Pierrot und Metro auf die gefährliche Reise. Sie hoffen, den Schmuggler Murdock zu treffen, der ihnen ein Raumschiff zur Verfügung stellen könnte, um nach Yama zu reisen, wo Psi von General Dicknase festgehalten wird. Doch die Reise stellt sich als beschwerlich raus. Neben den Robotern von Yama, die General Dicknase geschickt hat, droht Gefahr durch die Kubis, die es auf die letzten Waffen der Freunde abgesehen haben. Nur mit viel Glück gelingt es Pierrot, Metro, Sylva und Gillio, sich vor ihnen in den Sümpfen zu verstecken. Doch dann werden sie erneut angegriffen, eine Bande von Männern fängt die Freunde mit Hilfe von Netzen und bringt sie ins Lager zu ihrem Anführer.
    Es sind die Schmuggler von Murdock, die Pierrot und seine Freunde gekidnappt haben. Pierrot hat sein Ziel erreicht, er kann Murdock um das Raumschiff bitten, um nach Yama zu gelangen. Doch was für eine Enttäuschung: Anstatt zu helfen, ist Murdock nur an einer Gegenleistung interessiert. Er spielt sogar mit dem Gedanken, in der Hoffnung auf ein gutes Lösegeld, die Geisel an die Roboter auszuliefern. Murdock glaubt nicht mehr daran, dass die Menschen gegen die Macht der Roboter angehen können, und hat sich mit der Situation auf Apis abgefunden. Jetzt muss Pierrot alle seine Überredungskunst aufbringen, um Murdochs Kampfgeist anzustacheln. (Text: arte)
  • Folge 23 (25 Min.)
    Pierrot (l.) hat nur ein Ziel: seine Gefährtin zu befreien. Doch das ist alles andere als leicht. Feindliche Spähtrupps versperren den Weg, doch Murdock (r.) hat eine Idee.
    Pierrot und Metro begeben sich zum Planeten Yama und hoffen dort Psi wiederzufinden, die gefangen gehalten wird. Doch das Unternehmen erweist sich als schwierig. Pierrot kann es kaum erwarten seine Freundin aus den Händen der Roboter zu befreien, doch er braucht einen guten Plan. Gemeinsam mit Metro und Murdock beobachtet Pierrot die Festung, in der Psi gefangen gehalten wird. Sie ist von einen Hochsicherheitszaun und achtfüßigen Robotern bewacht, die wie Kampfmaschinen alles angreifen, was ihnen zu nahe kommt.
    Psis Kräfte lassen zunehmend nach. Während die Roboter mit aller Macht versuchen, sich ihre telepathischen Fähigkeiten zu eigen zu machen, wartet Psi auf ihre Freunde. Noch gelingt es ihr zu schweigen, doch nun soll ihr Gehirn an einen Computer angeschlossen werden, der ihre Emotionen entschlüsseln soll. Pierrot, Murdock und Metro sind bereit. Um sich der Festung zu nähern, wollen sie das System des Hochsicherheitszauns mit Hilfe von Metros Computerkenntnissen austricksen. Doch um einen Kampf gegen die achtfüßigen Kampfmaschinen kommen sie nicht herum.
    Pierrot und Murdock verteidigen sich tapfer. Zum Glück ist Metro dabei und kann eingreifen, wenn es brenzlig wird. Doch die Roboter sind nicht zu unterschätzen, blitzschnell schlagen sie zurück. Als Pierrot die Mauer erreicht, gelingt es ihm gerade noch, sich in Sicherheit zu bringen. Doch Murdock schafft es nicht mehr, die Mauer schließt sich bereits hinter Pierrot, der tatenlos mit ansehen muss, wie sein neu gewonnener Freund alleine zurückbleibt. (Text: arte)
  • Folge 24 (25 Min.)
    Als sich auch Maestro (2.v.l.) und Kommandant Pierre (l.) Pierrot (2.v.r.) und Psi (r.) auf Yama anschließen, machen sie eine unglaubliche Entdeckung. Nun müssen sie schnell handeln, um Schlimmeres zu verhindern.
    Es stellt sich heraus, daß die Hauptstadt von Yama ein einziges fliegendes Raumschiff ist. Und dieses Raumschiff befindet sich auf direktem Weg nach Omega. Eine gefährliche Situation. Pierrot und Metro befinden sich ebenfalls auf diesem Raumschiff. Noch immer ist es nicht gelungen, Psi zu befreien. Währenddessen gelangen Kommandant Pierre und Maestro in Sichtweite der fliegenden Stadt. Sie trauen ihren Augen nicht, als sie das gigantische fremde Raumschiff auf ihren Bildschirmen entdecken. Pierre nimmt das Angebot des Großen Computers an, in direkte Verhandlungen mit ihm einzutreten.
    Dort erfahren sie Näheres. Der Große Computer ist überall, er sieht und kontrolliert alles. Maestro kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, als er erfährt, daß die fliegende Stadt ein einziger Computer ist. Alles begann, so erzählt ihnen der Große Computer, vor etwa 300 Jahren auf der Erde. Dort entschloß sich ein Wissenschaftler, die Unzulänglichkeiten der Menschen durch die Perfektion von Maschinen zu ersetzen. Und so baute er den Großen Computer, der alles beherrschen sollte … (Text: KI.KA)
  • Folge 25 (25 Min.)
    General Dicknase (M.) sieht seinen Sieg kommen. Er ist sich sicher Omega und den Staatenbund endlich zu unterwerfen. Doch seine scheinbaren „Verbündeten“ sind skeptisch.
    General Dicknase hat dem Planeten Omega ein Ultimatum gestellt. Dank seiner mächtigen Verbündeten vom Planeten Yama ist er sicher, den Krieg gegen den Staatenbund von Omega zu gewinnen. Mit Hilfe der Macht des großen Computers will er seinen Traum verwirklichen und die Herrschaft über den Staatenbund an sich reißen. Insgeheim plant er bereits, sich nach erfolgreichem Sieg über Omega auch gegen Yama aufzulehnen. Doch der große Computer kommt ihm zuvor. Anstatt General Dicknase in seinem Kampf gegen Omega zu unterstützen, stellt er ihm ein Ultimatum: Cassiopeia soll sich innerhalb von 24 Stunden ergeben.
    Doch General Dicknase denkt nicht im Traum daran eine Niederlage einzustecken, lieber zieht er ohne Unterstützung in den Kampf gegen Yama. Der Staatenbund steht vor einer ausweglosen Situation. Zum einen gilt es gegen Dicknase zu kämpfen, zum anderen wird die Bedrohung durch den Großen Computer immer gefährlicher. Unterdessen arbeitet Pierrot fieberhaft an einem Plan, wie er den großen Computer außer Gefecht setzen kann … (Text: arte)
  • Folge 26 (25 Min.)
    Maestro (r.), Psi (l.), Pierrot (M.) und seinen Freunden ist eines klar: sie sind die letzte Hoffnung im Kampf gegen die feindliche Übermacht.
    Auf Omega wird die Lage immer gefährlicher. Denn es bleiben nur noch drei Tage Zeit. Die Zeichen stehen auf Unterwerfung und Kampf. Und die Chancen, einen Kampf gegen eine solche Übermacht zu gewinnen, sind gleich Null. Als allerletzte Hoffnung wendet sich Pierrette, die Präsidentin des Staatenbundes, an Pierrot und seine Freunde. Wenn sie es nicht schaffen, die drohende Gefahr abzuwenden, ist alles verloren. Maestro ist sich der Ausweglosigkeit dieser Situation voll bewußt. Die einzige Chance, so erklärt er den Verbündeten, ist die Hilfe einer übergeordneten Macht. Doch wo ist diese Macht und wie könnte sie helfen? Pierrot ist fest davon überzeugt, daß es ihm gelingen wird, diese Macht freizusetzen. dabei vertraut er auf einen Menschen, Psi. In ihrer Hand liegt das Schicksal von Omega. Ob Psi es schafft, das Unheil abzuwenden und alles zu einem guten Ende zu führen? (Text: KI.KA)

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