Mein Ende. Dein Anfang.

D 2019 (111 Min.)
  • Drama
  • Fantasy
Mein Ende.Dein Anfang. Julius Feldmeier als Aron, Saskia Rosendahl als Nora SRF/​2019 Trimafilm, BerghausWöbke Filmproduktion – Bild: SRF2
Mein Ende.Dein Anfang. Julius Feldmeier als Aron, Saskia Rosendahl als Nora SRF/​2019 Trimafilm, BerghausWöbke Filmproduktion

Für Nora und Aron ist es Liebe auf den ersten Blick, als sie sich an einem verregneten Tag in der U-Bahn begegnen. Ihr Aufeinandertreffen war reiner Zufall, sagt Nora. Alles ist vorbestimmt, sagt Aron.

Doch dann stirbt Aron bei einem Banküberfall, bei dem er Nora beschützen will. Zufällig waren sie zur falschen Zeit am falschen Ort. Für Nora bleibt die Zeit stehen, sie stürzt in eine tiefe Krise und kommt über den Verlust ihrer grossen Liebe nicht hinweg. Ein weiterer Zufall bringt sie mit einem Fremden zusammen, Natan . Um ihren Schmerz zu betäuben, verbringt sie eine Nacht mit ihm. Er gibt Nora Halt. Sie hat das seltsame Gefühl, Natan bereits zu kennen, ahnt aber nicht, was sie wirklich verbindet.

Mariko Minoguchis Spielfilmdebüt «Mein Ende. Dein Anfang.» ist eine Geschichte über die grosse Liebe und die schicksalhafte Macht der Zufälle. Geschickt führt sie das Publikum mit Zeitsprüngen und ungewöhnlichen Schnitten durch ihr Mystery-Drama, Anleihen bei Christopher Nolans «Memento» sind unübersehbar. Als starkes emotionales Zentrum lässt Saskia Rosendahl, die im Moment grad mit «Fabian oder der Gang vor die Hunde» in den Schweizer Kinos zu sehen ist, das Publikum bis zum Schluss mit ihrer Figur mitleiden.

Die Kritikerinnen und Kritiker waren sich einig in ihrem Lob: «Es ist nicht aussergewöhnlich, einen Film mit dem tragischen Ende zu beginnen und die Geschichte dann in Rückblenden zu erzählen», so Epd-Film, «doch die Art, wie Mariko Minoguchi hier vorgeht, ist derart klug und beeindruckend, dass jedes Klischee verfliegt und man vor Trauer fast die Augen schliessen möchte. Langsam, mit jeder Information steigert sie das Gefühl und macht aus ‚Mein Ende. Dein Anfang.‘ einen der bewegendsten Filme des Jahres.» Und der Spiegel schreibt: «Mariko Minoguchi erzählt das grösste Pathos mit dreister Leichtigkeit. Verbindet das Alltägliche, die jugendlich verspielte Liebe zwischen Nora und Aron , mit dem Monumentalen, dem plötzlichen Tod beim Raubüberfall. Entspannt und zielsicher führt sie ihre herausragenden Darsteller, gemeinsam bringen sie uns dazu, die subjektive Wahrheit des erfundenen Augenblicks zu glauben.» (Text: SRF)

Deutsche TV-Premiere03.07.2023Kabel Eins ClassicsDeutscher Kinostart28.11.2019
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