Franklin – Eine Schildkröte erobert die Welt

Franklin möchte seine Grossmutter besuchen und hat es eilig, aus dem Haus zu kommen. Noch bevor er aus dem Haus rennt, macht ihm sein Vater ein Geschenkschenkt: eine alte Flöte. Aber die Erklärung, wie wichtig dieses Folkloreinstrument ist und dass sie ein altes wichtiges Familienstück ist, hört Franklin nur noch mit einem Ohr. So tauscht er unterwegs die Flöte leichten Herzens gegen eine besonders schöne Murmel und erzählt den der Oma stolz von seinem Tausch. Und diese ist natürlich gar nicht begeistert. (Text: SRF)

In Franklins Klasse gibt eine Klavierspielerin ein kleines Konzert. Davon sind Franklin und Biber so begeistert, dass sie beide Klavierspielen lernen wollen. Biber betreibt die Übungen auch fleissig, aber Franklin hat schon bald keine Lust mehr, sich durch die Tonleitern zu quälen. Anderseits möchte er gerne etwas vorspielen können – wenigstens ein Lied … (Text: SRF)

Franklin verreist mit seinen Eltern in ein Feriendorf, das unter dem Motto „Die ersten Siedler“ steht. Franklin findet es dort stinklangweilig und fad, weil es keine Achterbahn und keine Wasserrutsche gibt. Aber als er wider Willen doch in die Pionierspiele einbezogen wird, ändert sich seine Meinung rasch. (Text: KiKA)

Franklin bekommt einen neuen Fahrradhelm mit einem roten Blinklicht darauf. Als er dann aber an die Verkehrsprüfung geht, merkt er, dass die anderen Kinder solche Helme dumm finden. Also zieht er den Helm aus und spielt vor, einen platten Reifen zu haben und nicht mitmachen zu können. Alle andern bestehen die Prüfung glänzend und sind fröhlich – als Einziger ist Franklin traurig. (Text: SRF)

Franklin hat von seinen Eltern die Erlaubnis, seinen Geburtstag ganz nach seinem Geschmack zu gestalten. Er hat die Idee, alle seine Freunde in den Freizeitpark einzuladen. Seine Eltern sind von diesem Wunsch sehr bestürzt, denn das können sie sich nicht leisten. Zum Glück hat Vater Schildkröte eine glänzende Idee, die einen Ausweg bringt. (Text: SRF)

Franklin und seine Freunde kommen auf die Idee, sich gegenseitig Übernamen zu geben – ein Vorschlag, den alle lustig finden. Und dann sind auch alle mit ihren neuen Namen zufrieden, nur Franklins Freund Bär leidet. Es stimmt schon, dass Bär immerzu futtert, aber sein Übername geht eindeutig zu weit und ist nicht lustig. Doch dann tauchen plötzlich auch noch andere komische Namen auf. (Text: KiKA)

Franklins weggezogene Freundin Otter soll zu Besuch kommen. Franklin freut sich schon riesig und sucht all die alten Spiele heraus, die er früher gemeinsam mit ihr gespielt hat. Aber als Otter kommt, müssen die beiden merken, dass sie sich unterdessen verändert haben und ihnen die alten Spiele keinen Spass mehr machen. Was sollen sie jetzt bloss zusammen unternehmen? (Text: KiKA)

Frau Eule zeigt ihren Schülerinnen und Schülern ihre Hutsammlung und bittet sie, zum nächsten Sachkundeunterricht ihre Sammlungen mitzubringen. Franklin hat keine Sammlung und überlegt verzweifelt, was er präsentieren soll. Nach einigen Fehlversuchen mit Blumen und Blättern beginnt er eine Steinsammlung und ahnt gar nicht, welche interessanten Dinge die Lehrerin über Mineralien weiß. (Text: KiKA)

Franklin und seine Freunde funktionieren das Baumhaus zu einem Schiff um. Als Überraschung für alle hat Bär eine tolle Schiffsflagge gebastelt. Nur Franklin weiß davon und wird von Bär um strengstes Stillschweigen gebeten. Doch Franklin kann den Mund nicht halten und erzählt Fuchs von der Flagge. Der wiederum verrät Biber das Geheimnis gerade in dem Moment, als Bär und Franklin auftauchen. Natürlich ist Bär jetzt stinksauer. (Text: KI.KA)

Ein Feuer hat Herrn Maulwurfs Laden völlig niedergebrannt. Franklin hat große Angst, dass auch bei ihm zu Hause ein Feuer ausbrechen könnte. Er versucht, das Haus nach seinen Ansichten feuersicher zu gestalten, was auf heftigen Widerstand seiner Eltern stößt, denn sie haben sehr wohl Brandschutzmaßnahmen getroffen. (Text: KiKA)

Franklin bekommt seinen eigenen Gartenbereich zugeteilt, den er auch versorgt. Dort findet er eine Raupe. Die zeigt er Bär und beide beschließen, der Raupe ein Haus zu bauen. Aber die Raupe bleibt nicht darin und am nächsten Tag sind viele Blumen und Blätter in Franklins Garten zerfressen. Franklin wirft die Raupe aus seinem Garten raus. Aber dann erklärt ihm Herr Maulwurf, wie sehr er sich über alle Gäste und Besucher, auch scheinbar schädliche, in seinem Garten freut. (Text: KiKA)

Franklin und Schnecke haben das Gefühl, dass keiner sie lieb hat. Erst werden sie von der Lehrerin beschimpft, dann von Fuchs und Biber, und sogar Bär ist plötzlich böse auf Franklin. Da beschließen beide, ins Baumhaus auszuwandern. Als sie sich mit Nahrungsmitteln versorgen wollen, treffen sie auf Mutter Schildkröte, die ihnen klar macht, dass man mal auf jemanden wütend sein kann, ihn aber trotzdem lieb hat. (Text: KI.KA)

Franklin hat furchtbare Langeweile. Es regnet und erfindet keinen, der mit ihm spielt. Er nervt seine Eltern so lange, bis Vater Schildkröte ihm vorschlägt, so zu tun, als würde er sich selbst besuchen. Das stachelt Franklins Fantasie aufs Äußerste an und reißt sogar Bär und Kaninchen mit … (Text: KiKA)

Alle Kinder in Franklins Klasse haben die Uhrzeit gelernt, nur Franklin hat es noch nicht kapiert. Natürlich traut er sich nicht, es zuzugeben. Als er ein Terminproblem nach dem anderen hat, vertraut er sich seinem Freund Bär an. Der schickt Franklin zu einer guten Nachhilfelehrerin. (Text: KiKA)

Frau Eule verspricht jedem Kind, das bei der Klassenarbeit keinen Fehler hat, einen besonderen Stift. Franklin will unbedingt einen solchen Stift haben. Um bei der Arbeit nicht in Schwierigkeiten zu geraten, fertigt er sich einen Spickzettel an. Tatsächlich benutzt er ihn auch und gibt eine fehlerfreie Arbeit ab. Trotzdem kann er sich über seinen Gewinn nicht so richtig freuen. (Text: KI.KA)

Franklin und Bär finden ein Entenküken am Teich. Weil sie glauben, das Entchen habe keine Eltern mehr, nimmt es Franklin mit nach Hause. Aus Angst, seine Eltern könnten ihm verbieten, das Entchen durchzufüttern, versteckt er es in seinem Zimmer. Schon bald merkt er, dass es ganz schön anstrengend ist, ein Entchen grosszuziehen. Unter anderem verwüstet das kleine Tierchen sein ganzes Zimmer. Was kann er jetzt bloss tun? (Text: SRF)