Als Komiker werde man oft belächelt, sagt Schlatter. Obwohl seine Zunft geradeso viel investiere, wie andere Schauspieler, fühle er sich als Volksschauspieler weniger ernst genommen. Bei «Gredig direkt» spricht Beat Schlatter über sein Leben, seine Karriere und auch über die späte Genugtuung, die
ihm mit dem jüngsten Film nun widerfährt. Schlatter erzählt von seiner Zeit als Punk-Musiker an der Seite von Stephan Eicher oder von den Auftritten mit Patrick Frey bei Kabarett Götterspass, aber auch von der engen Beziehung zu seiner verstorbenen Mutter. (Text: SRF)