Folge 90

  • Folge 32/​2022

    Folge 90
    Stephan Eicher ist zurück. Mit dem neuen Album «ODE» nimmt er sein Publikum mit auf einen Streifzug durch vergangene Jahre. Seit 1980 prägt der Chansonnier die hiesige Musikszene mit wie kaum ein anderer. Bei Urs Gredig spricht Eicher über Inspiration, und weshalb er die Schweiz neu lieben gelernt hat.
    Vor über vier Jahrzehnten ist er angetreten, der Schweizer Popmusik seinen Stempel aufzudrücken. Als Mitstreiter bei der Neue-Deutsche-Welle-Band Grauzone, dann solo als Noise Boy oder mit den Les Filles du Limmatquai. Der Mann aus Münchenbuchsee eroberte gar die französischen Charts und die Bühne des Pariser Olympia.
    Ein Genre lässt sich ihm schwer anheften, der Weltmusiker erfindet sich mit jedem Album neu, singt
    in vier Sprachen. Mit «Weiss nid was es isch» oder «Déjeuner en paix» schenkte er der Schweiz Musik, die es ins allgemeine Liedgut des Landes geschafft haben. Doch Eicher blieb auch mit internationalem Erfolg ein ewig Suchender. Es zog ihn ins Ausland, in den Nuller-Jahren folgte ein zäher Rechtsstreit mit seiner Plattenfirma. Die Zeit der Pandemie verbrachte Eicher in Frankreich, wo sich die Schweiz langsam wieder in sein Herz schlich. Nun kehrt er zurück, sein Album «ODE» hat er mit im Gepäck. Warum Stephan Eicher besonders in der Pandemie helvetischen Pragmatismus neu schätzen lernte, und wie er die persönlichen Schicksalsschläge der vergangenen zwei Jahre verarbeitet hat: Bei «Gredig direkt» gibt der Sänger Antworten. (Text: SRF)
    Original-TV-PremiereDo 17.11.2022SRF 1

Cast & Crew

Sendetermine

Sa 19.11.2022
05:20–05:55
05:20–
Fr 18.11.2022
02:05–02:40
02:05–
Do 17.11.2022
22:25–23:05
22:25–

evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst

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