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  • Der Grund für ihr eigenwilliges Verhalten könnte darin liegen, dass Kühe als Milch- und Fleischlieferanten gezüchtet wurden und nicht, dass sie mit dem Menschen zusammenarbeiten. Dennoch haben Kühe weit mehr drauf, als man vermuten würde. Sie sind reich an Emotionen und verfügen über ein komplexes Sozialverhalten. Auch ihre kognitiven Fähigkeiten stehen denen anderer Haustiere wie Hunde und Katzen in nichts nach. Kühe können sogar Probleme lösen und den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung erkennen – sagt zumindest Ulrike Kämpf, die vom Pferd auf die Kuh umgesattelt ist. Ihre Kuh „Golda“ stammt aus einem Hochleistungsbetrieb und schwebte noch vor wenigen Monaten in Lebensgefahr, wurde aber von Ulrike Kämpf hingebungsvoll gesund gepflegt.
    Die intensive Betreuung wurde durch verschiedene Trainingsübungen ergänzt. Inzwischen gehen Kuh „Golda“ und ihr Kalb „Sonni“ nicht nur an Longe und Halfter, sondern lassen sich sogar reiten. Doch wie funktioniert das? Was haben Kühe was Pferde nicht haben? Und was sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen dem Reiten auf Kühen und dem auf Pferden? hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn besucht Ulrike, ihre Reitkuh „Golda“ und Kalb „Sonni“ und probiert es selbst aus. (Text: RTLplus)
  • Jetzt betreten die beiden sympathischen Hundetrainerinnen absolutes Neuland, sie erwarten zum ersten Mal Hundenachwuchs. Der erste Wurf ihrer beiden Bloodhounds – „Leela“ und „Wallace“ – steht an. Und wie bei so großen Hunden üblich, erwarten sie eine ganze Schar von süßen, kleinen Knautschgesichtern. Doch wie viele Welpen erwartet die riesige Hündin überhaupt und sind auch wirklich alle gesund? Und was muss man bei einer Geburt alles beachten? Kurz bevor ein Ultraschalltermin beim Tierarzt Klarheit bringen soll, müssen die beiden Mantrailerinnen einen vermissten Patienten des Klinikums Starnberg aufspüren.
    Die Spur des Mannes endet an einem Bootssteg. Ist der Patient ins Wasser gegangen oder hat sich der erfahrene Suchhund geirrt? Und: Nerze – zu süß, um als Pelz zu enden: Pelz, vor allem als Besatz an Jacken und Mützen, ist auch in diesem Winter leider wieder in. Der Nerzbedarf der Fashionindustrie ist groß. Viel Pelz wird importiert, aber auch in Deutschland wird produziert. Auf rund acht deutschen Nerzfarmen werden ca. 200.000 Nerze gehalten.
    Hier vegetieren die Tiere in Metallkäfigen, so groß wie ein Schuhkarton, bevor sie dann wegen ihres Fells getötet werden. „Enja“ und „Nanuk“ hatten Glück. Auch sie sollten als Applikation enden, doch als sie acht Wochen waren wurden sie aus einer Pelzfarm gerettet. Bei Max Enders haben sie ein neues Zuhause gefunden. Auf 64 Quadratmetern hat er seinen beiden Nerzen ein artgerechtes Gehege gebaut. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn hat Enja und Nanuk besucht und dabei jede Menge Interessantes über diese faszinierenden Tiere erfahren. (Text: RTLplus)
  • Was „Gijs“ alles drauf hat, möchte Maja bei einem großen Auftritt auf einem Benefiz-Springturnier zugunsten der Kinderkrebshilfe Münster e. V. präsentieren. Doch wird das Minishetty auch vor Publikum starke Nerven behalten und sein Können unter Beweis stellen? hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn begleitet das Dream-Team bei seinem Auftritt. Zuvor möchte Diana allerdings einmal selbst ausprobieren, wie man einem Minishetty Zirkuslektionen und Tricks beibringt. Und das ist gar nicht so leicht, denn Minishettys haben ihren eigenen Kopf und können allerlei Unsinn anstellen. Ob Super-Pony „Gijs“ wirklich Lust hat mit Diana zusammenzuarbeiten?
    Und: ‚Tödliche Leckerli‘: Die Meldungen über Anschläge auf Hunde häufen sich dramatisch. Noch nie wurden so viele Gift- und Rasierklingenköder in Deutschland gemeldet wie bereits zu Beginn dieses Jahres. Oft liegen die tödlichen Köder im Gestrüpp versteckt. Giftiges Fleisch, Würstchen mit Rasierklingen oder Zahnstochern gespickt. Die Täter schrecken vor nichts zurück. (Text: RTLplus)
  • Tempo-, Technik-, Aufspringspiele, das sind die drei Kategorien, die ein Mounted Gamer zusammen mit seinem Team absolvieren muss. Oder: „Mounted Games“ sind rasante Mannschafts-Reiterspiele und zählen zu dem Spannendsten, was der Reitsport insbesondere für Jugendliche zu bieten hat’, das schreibt zumindest der Verband für Reiterspiele Mounted Games Deutschland e.V. auf seiner Internetseite. Das hat ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn wiederum neugierig gemacht – sie hat die aktuellen Deutschen Meister besucht. Ursprünglich stammt diese Pferdesportart (Mounted engl.
    zu Pferde, beritten und Games: Spiele) aus Indien. Dort hielten die britischen Kolonialherren ihre berittenen Soldaten während Friedenszeiten durch Reiterspiele fit und daraus entstanden dann die Mounted Games. Wer zum ersten Mal ein Mounted-Games-Turnier erlebt, der bleibt mit Gänsehaut und offenem Mund am Spielfeldrand stehen. Rasende Reiter preschen um die Wette auf bunte Spielgeräte zu. Eine Sportart, die reiterliches Können und Tempo, Teamgeist, Geschicklichkeit und Harmonie zwischen Pferd und Reiter miteinander verbindet. Nichts für schwache Nerven! Diana Eichhorn stellt die actionreichen Reiterspiele vor und nimmt an einem Mounted Games-Turnier teil.
    Außerdem: „Schwein gehabt“ die Tieragentur: Tiertrainerin Nicolle Müller und ihr Freund André Skala sind nach Gera gereist. Im Gepäck zwei Minischweine, ein Äffchen und zwei Hauptdarsteller. Aber nur letztere, Nicolles Nasenbären dürfen auf den Roten Teppich. Denn der Kinderfilm Quatsch und die Nasenbärbande’ mit Benno Fürmann und Fritzi Haberland feiert Kinopremiere. Werden sich die zwei Racker, die nicht unwesentlich zum Gelingen des Film beigetragen haben, unter all den berühmten Schauspielern auch benehmen? (Text: RTLplus)
  • Quallen: Schon lange vor den Dinosauriern, genauer gesagt, vor 600 Millionen Jahren, schwebten sie schon durch unsere Weltmeere: Quallen. Sie haben kein Herz, kein Blut, kein Gehirn und bestehen zu mehr als 98 Prozent aus Wasser. Das Erfolgsrezept dieser Evolutionsgewinner ist vor allem ihre hohe Anpassungsfähigkeit: Ob im Polarmeer oder in den Tropen, ob in der Tiefsee oder im Süßwasser – sie kommen in allen Gewässern zurecht. Lange Hungerperioden überstehen sie, indem sie ihr Körpergewicht um 99 Prozent reduzieren und in der Not sogar die eigenen Geschlechtsorgane fressen. Seit einigen Jahren beginnt sich auch die Forschung für Quallen zu interessieren. So gelang einem Wissenschaftler der Uni Darmstadt der Nachweis, dass Quallen praktisch „unsterblich“ sind, das heißt, aus einzelnen Zellen der Qualle lassen sich unter optimalen Bedingungen neue Quallen züchten. Diese Erkenntnis könnte möglicherweise bei der Entwicklung menschlicher Stammzellen behilflich sein.
    Und: Maine-Coon – ein Kätzchen zieht ein: Tierkinder sind eigentlich immer niedlich. Und mal ehrlich, wer kann schon Tierbabys widerstehen? Ein Katzenkind bei sich aufzunehmen bedeutet aber auch, für rund 20 Jahre die Verantwortung für dieses Tier zu übernehmen, denn so alt können Katzen werden. Ein Haustier bei sich aufzunehmen ist eine wirklich weittragende Entscheidung, die wohl überlegt sein muss. Und selbst wenn die Entscheidung für einen neuen Mitbewohner gefallen ist, dann gibt es immer noch einiges zu beachten. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn begleitet die kleine Maine-Coon „Juno“ in ihr neues Zuhause und zeigt, was dabei alles beachtet werden muss. (Text: RTLplus)
  • ‚hundkatzemaus‘-Moderatorin Diana Eichhorn besucht die Leonberger-Züchterin Ira Born im schönen Sauerland. Heute ist ein ganz besonderer Tag für sie, denn die Wurfabnahme steht auf dem Plan. Vor acht Wochen hat eine ihrer Hündinnen Nachwuchs bekommen. Diana besucht die elf Welpen und erfährt alles über die Haltung und Zucht der sogenannten ‚sanften Riesen‘. Leonberger gelten als besonders ausgeglichen und sanftmütig. Die Rasse ist vor allem bei Familien ausgesprochen beliebt. Alle elf Welpen dieses Wurfes sind bereits reserviert und die zukünftigen Halter warten schon sehnsüchtig auf ihren kleinen ‚Leo‘.
    Doch: Ohne Wurfabnahme keine Papiere! Für Züchterin Ira Born geht es heute um alles. Der Zuchtwart will die Zuchtstätte, Welpen und das Muttertier genau unter die Lupe nehmen und beurteilen. ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn hilft heute bei der Wurfabnahme und ist sehr gespannt auf das Ergebnis. Bei so großen Würfen besteht häufig die Gefahr, dass nicht alle Welpen das Mindestgewicht erreichen. Die Hundekinder werden genau untersucht, jedes Detail zählt. Zuchtwart Wolfgang Mayer kennt sich bestens aus und zeigt Diana worauf es bei dieser Untersuchung ankommt. (Text: RTLplus)
  • Diana Eichhorn steht vor der vielleicht größten Herausforderung ihrer Karriere. Wie die aristokratisch eleganten Damen einer längst vergangenen Zeit, soll die Hundkatzemaus-Reporterin heute hoch zu Ross sitzen, also im seitlichen Sitz. Stilecht in einem prachtvollen Rokoko-Kleid aus dem Jahr 1770. Nicht nur das, am Ende soll sie den Rechts-Galopp vorführen. Gar nicht so einfach, denn seitlich zu sitzen und dabei zu galoppieren ist selbst für eine erfahrene Reiterin äußerst ungewöhnlich und kann auch gefährlich werden. Nicht selten kam es früher dazu, dass sich die üppigen Kleider um die Beine der Reiterinnen wickelten oder an Gegenständen hängen blieben, die Gefahr aus dem Sattel gerissen zu werden ist also groß. Auch Bettina Keil-Steentjes, 1. Vorsitzende des Vereins „Reiten im Damensattel“ (RID) kennt das Problem. Als Profi steht sie Diana Eichhorn heute jedoch zur Seite. Ob Diana Eichhorn am Ende ihre Tagesaufgabe besteht und anmutig im Damensattel galoppiert? (Text: RTLplus)
  • Ringreiten ist eine alte Tradition Norddeutschlands und Dänemarks, die seit einigen Jahren auf den Halligen, Nordseeinseln und an der Küste Schleswig-Holsteins wieder vermehrt gepflegt wird. Im Sommer werden fast jedes Wochenende Turniere ausgetragen, auch für Kinder. Stammt die Kunst, einen kleinen Ring mittels Lanze zu treffen, aus dem späten Mittelalter, der Zeit der Ritter, Turniere und Minnesänger, und war den Rittern und Knappen vorbehalten, so ist daraus heute ein beliebter Volkssport geworden. Die Reiter müssen bei dem Spektakel mit einer Lanze durch einen 22 Millimeter breiten Ring treffen. Im Königsstechen, also dem Finale, ist der Ring nur noch sechs Millimeter breit. Wer die meisten Ringe trifft, gewinnt und ist König. Auch Diana Eichhorn will Königin im Ringreiten werden. Dazu wird sie von der erfahrenen Ringreiterin Kirsten Struve trainiert und absolviert anschließend das erste Ringreiter-Turnier ihres Lebens. Wie das wohl ausgehen wird? (Text: RTLplus)
  • RolliDogs – Freunde fürs Leben: In Deutschland leben über sieben Millionen behinderte Menschen – und für viele von ihnen könnte ein Behindertenbegleithund der Weg in ein autonomes und selbstbestimmtes Leben sein. Davon ist zumindest Filiz Erfurt überzeugt. Und sie kann ermessen, was ein Hund für den Menschen bedeuten kann. Seit einem Sportunfall im elften Lebensjahr sitzt sie im Rollstuhl. Die gelernte Bürokauffrau ist querschnittsgelähmt, kann ihren Beruf nicht mehr ausüben. Stattdessen bildet sie Therapie- und Behindertenbegleithunde aus.
    „hundkatzemaus“ hat Filiz Erfurt und zwei ihrer Mensch-Hunde Teams an ihren Trainingstagen begleitet. Jülide und Welpe ‚Connor‘, die noch am Anfang ihrer Ausbildung stehen sowie Yannick und ‚Mylo‘, die beide kurz vor ihrer Abschlussprüfung stehen. Zum Abschluss heben Jülide und ihr Welpe „Connor“ ab. „Connor“ soll ans Fliegen gewöhnt werden, da Jülide und ihre Eltern immer mal wieder in die Türkei fliegen. Außerdem ist es eine gute Übung bei der er lernen kann, Jülide und ihrer Familie in jeder Situation zu vertrauen und zu begleiten.
    Und so absolviert der erst 14 Wochen alte Welpe den ersten Flug seines Lebens. Für den 14-jährigen Yannick und seinen Hund „Mylo“ wird es ernst. Zwei Jahre lang haben sie diesem Moment entgegen gefiebert. Sie haben hart gearbeitet und waren oft der Verzweiflung nahe. Doch heute steht die Prüfung zum Behindertenbegleithunde-Team an. Entsprechend angespannt sind die Nerven von Trainerin Filiz Erfurt und ihren beiden Schützlingen.
    Werden Yannick und „Mylo“ die Prüfung bestehen? Faszination Bienen: Das große Bienensterben ist in aller Munde und ganz automatisch denken wir dabei sofort an unseren geliebten Honig und an die fleißigen Honigbienen. Deren berühmteste Vertreterin, ‚Biene Maja‘, kämpft im Kino darum, ihre Königin zu retten, denn das lebensnotwendige Gelee Royal wurde gestohlen. Eine Fiktion, die spannende Unterhaltung verspricht. Und in der Realität? Was kann jeder einzelne tun, um den faszinierenden Insekten zu helfen? ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn taucht ein in die spannende Welt der Bienen und ist überrascht von der Vielzahl der unterschiedlichen Arten.
    Mehr als 560 wilde Verwandte haben unsere Honigbienen und knapp die Hälfte von ihnen ist bedroht. Diana Eichhorn trifft Ira Belzer, die mit der Kampagne „Bee with me“ zeigt, wie einfach es ist, Bienen zu helfen. Gemeinsam formen sie ‚Wildblumen-Samenbomben‘, bestücken bienenfreundliche Blumenkästen und bearbeiten Holz für Überwinterungs-und Nisthilfen. (Text: RTLplus)
  • Forscher ermittelten 2013 für die Seehundpopulation im Wattenmeer zwischen Esberg in Dänemark und Den Helder in den Niederlanden einen neuen Rekordwert: Hier zählten sie 26.788 Tiere. Die Gesamtpopulation im niederländischen, deutschen und dänischen Wattenmeer wird heute auf knapp 40.000 Tiere geschätzt. So imposant sich diese Zahlen anhören mögen, die Tiere mit den Kulleraugen kämpfen mit vielen Gefahren. ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn hat in der Seehundestation Norddeich erfahren, wie es den Robben wirklich geht. Schon morgens um 8 Uhr heißt es für Diana Eichhorn und Tierpfleger Tim Fetting ordentlich schrubben.
    Denn die Gehege von über 120 Heulern, die derzeit in der Seehundestation Norddeich aufgepäppelt werden, müssen gesäubert werden. Tag für Tag. Und anschließend gibt es Fisch. Im ganzen Stück, aber auch als Brei. Zwischen 80 und 150 verwaiste Seehunde werden jährlich in der Seehundestation Norddeich aufgezogen. Die sogenannten Heuler werden oft von Urlaubern an den Stränden Norddeutschlands aufgefunden. Doch nicht jedes allein gelassene Jungtier ist auch mutterlos. Daher sollte bei einem Fund mindestens 100 Meter Abstand gehalten und der vermeintliche Waise nicht angefasst werden.
    Außerdem sollte umgehend die Seehundestation informiert werden. Und dann wird es noch einmal richtig aufregend. Während der Dreharbeiten in der Seehunde-Auffangstation Norddeich klingelt das Telefon von Tierpfleger Tim Fetting. Ein Neuzugang in der Quarantänestation wird gemeldet. Es handelt sich um einen sehr jungen Heuler, den Urlauber am Strand gefunden haben: mutterlos. In der Quarantänestation wird das halbtote Tier gewogen, gemessen und untersucht. Ist es bereits zu sehr geschwächt und muss es eingeschläfert werden? (Text: RTLplus)
  • Nur mal eben schnell zum Tierarzt, das hat sich auch die Halterin eines kleinen Hundes gedacht. Als Polizeihauptkommissar Burkhard Zietz und Oberkommissarin Sonja Pöpping die Frau rauswinken, staunen sie nicht schlecht. Der Hund fährt auf der Rücksitzbank mit, völlig ungesichert. Was das für den kleinen Hund bei einem Aufprall bedeuten könnte, zeigen die Beamten anhand von Crashtest-Material. Hier wird deutlich: Das Tier rast ungebremst durch den Fahrerraum, lebensbedrohlich für die Halterin und für das Tier. Denn bei einem Aufprall wirkt sein Gewicht jetzt 30 Mal so viel. Auch ein junger Mann mit seinem zweijährigen Chihuahua hat sich beim Transport seines Haustiers offenbar keine Gedanken gemacht.
    Im Fußraum ohne Leine oder Geschirr sitzt er da, als die Beamten und Diana Eichhorn auf ihn aufmerksam werden. Doch der Tierhalter versteht zunächst nicht, wo das Problem ist. Einsichtig ist er erst, als er die Aufnahmen des Crashtests sieht. Genauso geht es auch den Halterinnen zweier Perserkatzen. Die Hartschalen-Transportboxen stehen auf der Rücksitzbank und zwar angeschnallt. Doch was erst einmal sicher aussieht, entpuppt sich schnell als falsch. Bei einem Unfall hätten diese Perserkatzen keine Überlebenschance.
    Hinzu kommt: Tiere gelten im juristischen Sinne als Sache und daher als Ladung. Der Fahrer ist verpflichtet seine „Ladung“ zu sichern, wenn nicht, droht ein Punkt in Flensburg und bis zu 75 Euro Bußgeld. Das Problem aber bisher ist, der Gesetzgeber sagt nicht, wie eine Ladung, also das Tier, gesichert werden muss und deshalb macht es eben jeder Tierhalter so wie er es für das Beste hält. Zusammen mit der Polizei zeigt ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn wie Tierbesitzer ihre Lieblinge richtig sichern und so auch ihre Geldbörse schonen können. (Text: RTLplus)
  • Unter dem Motto „Space-Dogs“ entdecken sechs Hunde beinahe schwerelos den ‚DogFrisbee-Planeten‘. Neu im Team der DogFrisbee-Show ist Jack Russell Terrier namens ‚Vox‘, der erst zum zweiten Mal auf der Show-Bühne steht. „Vox“ ist viel kleiner als seine tierischen Teamkollegen und hat es daher deutlich schwerer, mit den anderen synchron zu laufen. Wird „Vox“ sich vor Publikum behaupten können? Auch hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn darf gemeinsam mit Mischlingshündin „Bea“ ihr Glück beim DogFrisbee versuchen. Doch das ist gar nicht so einfach, wie es bei den Profis aussieht.
    Die größte Herausforderung ist, die Scheibe passend für den Hund zu werfen. Wie gut es beim DogFrisbee klappt, hängt vor allem von Frauchen und Herrchen ab, die meist weniger Talent mitbringen als ihr Hund. Werden Diana Eichhorn und Hündin „Bea“ ein gutes DogFrisbee-Team? Und: Rennmaus-Haltung – aber richtig!: Mongolische Rennmäuse sind beliebte Haustiere. Sie sind pflegeleicht, brauchen nicht viel Platz und werden recht schnell zahm. Aber: Noch immer gibt es in punkto Haltung eine Menge falscher Annahmen und Irrtümer. Durch typische Anfängerfehler wie zum Beispiel falsche Partnerwahl und zu kleine Käfige sind Streitereien und Beißereien häufig an der Tagesordnung.
    Grund genug für hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichorn, mit den häufigsten Irrtümern in Punkto Rennmäuse-Haltung aufzuräumen und zwar zusammen mit Rennmmäuse-Expertin und Hobbyzüchterin Tinka Müller aus Pinneberg. Bei ihr leben mehr als 30 mongolische Rennmäuse in einem großen Mäusezimmer. Diana und Tinka klären u.a. wieviel Platz die Tiere tatsächlich brauchen, wie man sie gesund ernährt und welche Rennmäuse am besten zueinander passen, damit das Zusammenleben friedlich und harmonisch abläuft. (Text: RTLplus)
  • Zwei engagierte Tierschützer und eine, die es noch werden will, machen sich vom Münchener Flughafen auf den Weg nach Süditalien in eine ungewisse Woche. Roland Eichler und Susanne Siegert-Scharfenberg sind Vorsitzende des Vereins „Tierschutzprojekt Italien“ das es sich zur Aufgabe gemacht hat, über das Straßenhundeelend in einem unserer beliebtesten Urlaubsländer aufzuklären, und dort aktiv zu helfen. Nina Jank liebt Tiere über alles, doch bis jetzt hat sie nur aus dem Internet über die katastrophale Situation der Hunde in Apulien erfahren. Eine ganze Woche lang wollen die drei Luigia Parco, einer engagierten italienischen Tierschützerin vor Ort bei ihrer Arbeit helfen.
    Doch kaum in Manduria angekommen, überschlagen sich die Ereignisse. Anstatt in Ruhe Luigias Tierheim besichtigen zu können, erhält sie wie so oft einen Notruf. Ein Hund liegt bewegungsunfähig auf der Straße. Die Tierschützer fahren sofort los, doch kaum sind sie mit dem gelähmten Hund auf dem Weg zum Tierarzt klingelt erneut das Telefon. Und was Roland, Susanne, Nina und Luigia dann sehen, treibt sogar den erfahreneren Rettern die Tränen in die Augen. Bereits am ersten Tag ihrer Reise sind sie mitten drin, einem großen, bewegenden Tierschutzabenteuer. (Text: RTLplus)
  • Unterwasser-Fotos sind der neueste Trend in der Tierfotografie. Der Bildband „Underwater Dogs“ des amerikanischen Fotografen Seth Casteel schaffte es sogar auf die Bestsellerliste der ‚New York Times‘. Und auch hierzulande lassen immer mehr Hunde-Fans ihre Vierbeiner unter Wasser portraitieren. Denn hier lassen sich einzigartige Gesichtsausdrücke und Emotionen einfangen, die so manchen Hund in einem ganz anderen Licht zeigen, als an Land. Auch hundkatzemaus-Reporterin Diana möchte mit ihrem Hund „Klein Maggie“ ein solch tierisches Unterwassershooting einmal ausprobieren. Das Problem: „Klein Maggie“ wagt sich höchstens mit den Pfoten ins Wasser. Ob es Tier-Fotograf Magnus Pomm und Hundephysiotherapeutin Susanne Siebertz trotzdem gelingen wird, ihr Vertrauen zu gewinnen und ein schönes Unterwasser-Foto zu schießen? (Text: RTLplus)
  • Regine Heuser gilt als eine der anerkanntesten deutschen Tierfotografinnen. Prominente wie Udo Walz, Dolly Buster, Johann Lafer oder Jürgen Drews ließen ihre Tiere schon von ihr ablichten. Und auch „Klein Maggie“ war bereits vor Regines Linse. Jetzt verrät die Star-Fotografin, wie jedermann seine Katzen mit einfachen Mitteln so fotografieren kann, dass der individuelle Charakter, die Lebensfreude und die Dynamik der süßen Racker richtig zu Geltung kommen. Bisher sind hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn noch nicht die perfekten Schnappschüsse von ihrem Kater gelungen – logisch, dass sie sich diese Chance nicht entgehen lässt und mit „Smudo“ an einem Foto-Workshop teilnimmt. Hier lernt Diana schnell: Katzen vor der Kamera sind eine Herausforderung für sich. (Text: RTLplus)
  • Riccarda Wolter aus Hanau hat seit 2006 eine American Staffordshire-Mischlingshündin, die in Hessen als Listenhund geführt wird. Für solche Hunde gelten in Hessen besondere Auflagen: So ist die Haltung der Hündin an einen Wesenstest gebunden, den die mittlerweile 14-jährige Hündin schon mehrfach anstandslos bestanden hat. Mit zunehmendem Alter machen „Donna“ aber ihre Arthrosen an den Hinterbeinen zu schaffen. Zudem hat auch ihr Gehör merklich nachgelassen. Aufgrund dieser körperlichen Einschränkungen wurde „Donna“ mittlerweile vom Wesenstest befreit.
    Nicht befreit ist sie von der in Hessen üblichen Kampfhundesteuer von 500 Euro. Diese erhöhte Steuer kann aber auf 125 Euro reduziert werden, wenn ein gelisteter Hund die Begleithundeprüfung abgelegt hat. Frau Wolter würde mit „Donna“ diese Prüfung zweifellos bestehen, der Hund ist dazu allerdings körperlich nicht mehr in der Lage. Dennoch beharrt die Stadtverwaltung Hanau – trotz Vorlage entsprechender medizinsicher Gutachten – auf die Entrichtung des erhöhten Steuersatzes. Die Verhaltensbiologin empfindet das als Diskriminierung, sie vergleicht den Standpunkt der Behörde mit der Forderung an eine 80-Jährige, bei den Bundesjugendspielen anzutreten.
    Frank Weber besucht Riccarda und ‚Donna‘, lässt sich den Gesundheitszustand von der behandelnden Tierärztin erklären und bittet einen Sachverständigen „Donnas“ Wesen zu analysieren. Schließlich steht ein Termin bei Ulrike Mitschke, der Leiterin des Fachbereiches Finanzen der Stadt Hanau an. Wird die Beamtin für „Donna“ den erhöhten Steuersatz erlassen? Außerdem: Sie gelten als die teuersten Fische der Welt: japanische Koi.
    Die kostbaren Teichfische werden bis heute in großer Zahl in Japan gezüchtet und nach Deutschland importiert. Für Preise zwischen zehn und 25.000 Euro ziehen sie dann bei Liebhabern im Gartenteich ein. ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn verfolgt diese Reise der Fische von Japan bis nach Heilbronn. Wilfried Aberle wünscht sich für seinen wunderschönen, glasklaren Teich einige weitere Koi – bisher besitzt er schon etwa 50 der bis zu 90 cm langen Edelkarpfen in allen erdenklichen Farben.
    Für das Wohlergehen der Fische betreibt der Unternehmer einen riesigen Aufwand: Sein halber Keller ist mit Pumpen, Filtern und anderem technischen Gerät ausgestattet – alles für den Teich. Heute wartet er auf zwei neue große Koi aus Japan, die er selbst in Hiroshima ausgesucht hat. Jetzt leben sie in einem Zoogeschäft in Heilbronn und beginnen ihre letzte Reise – in ihr endgültiges Zuhause im Teich von Wilfried Aberle. Für den Koi-Liebhaber ein großer Moment. Und auch für Diana Eichhorn, die einen ganz besonders edlen Fisch ins Wasser setzen darf. (Text: RTLplus)
  • Lange Urlaubsreisen oder ein Berufswechsel sind die häufigsten Gründe für einen Tiertransport. Aber auch Zootiere starten und landen am Frankfurter Flughafen. Von der Maus bis zum Nashorn, hier geht es tierisch zu. Rund 80 Millionen Zierfische und tausende Hunde und Katzen machen jedes Jahr Station in der Tierstation des Airports. Eine logistische Herausforderung. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn haben diese Zahlen überwältigt. Sie will wissen, welches Tier auf Reisen mit in den Passagierraum darf und welches in den Frachtraum muss. Sie hat sich in der Animal Lounge am Frankfurter Flughafen umgeschaut und kundig gemacht. Bereits um 8 Uhr morgens herrscht in Deutschlands größter Tierstation Hochbetrieb.
    Mehrere Kisten Reptilien sind aus Miami angekommen. Auf ihrem Weg nach Prag machen die rund 400 Tiere in Frankfurt Zwischenstation. Ob Zierfische oder andere Tiere, wer am Frankfurter Airport im Frachtraum verreist, macht zunächst Station in der Animal Lounge. Die wichtigste Aufgabe ist es Seuchen zu vermeiden. Rund 2000 Pferde, 8000 Schweine und 14.000 Hunde und Katzen werden jedes Jahr in der Animal Lounge betreut. Rund um die Uhr kümmern sich Tierpfleger um das Wohl der Tiere, wie die 27-jährige Christiane Rohe. Wer wohl heute ankommt? Diana begleitet die Tierpflegerin einen Tag lang. (Text: RTLplus)
  • Schon in wenigen Tagen soll die Premiere von Apassionata „Die Goldene Spur“ in der Sachsenarena von Riesa stattfinden. Die Anspannung steigt, insbesondere bei Jungreiterin Johanna Schmitz. Sie ist zum ersten Mal dabei und hat noch keine genaue Vorstellung davon, was sie bei der aufwendig produzierten Show erwarten wird. Bis zur Abreise gibt es noch viel zu tun: Die Koffer und das Reiter-Equipment müssen gepackt werden. Vor dem Abtransport wird den Pferden außerdem noch jede Menge Wellness gegönnt. Und dann ist es schließlich soweit: Die Pferde werden im Großraumtransporter verladen und nach Riesa gebracht.
    Hier werden die Reiterinnen in den folgenden Tagen mit ihren Friesen proben und der Premiere entgegenfiebern. Erst bei den Proben unter den kritischen Blicken von Regisseur und Horse Director wird sich zeigen, ob sich die Bemühungen der letzten Monate gelohnt haben. Und: Katzenfutterautomaten im Test: Katzen lieben und brauchen Routinen. Und sie haben ein klares Gespür für Tageszeiten. Das Essen muss also pünktlich auf dem Tisch stehen, beziehungsweise das Futter im Napf liegen. Der Markt hat sich folglich eine Menge einfallen lassen, um dem kätzischen Bedürfnis nach Pünktlichkeit und Nahrung sowie dem menschlichen Wunsch nach Flexibilität entgegenzukommen: Futterautomaten mit Zeitschaltuhren, abspielbaren Lockrufen, Kühlungen und Wärmeplatten.
    Vom preiswerten Futterspender bis hin zum teuren Luxusautomaten – Diana Eichhorn wird sechs Modelle unter die Lupe nehmen und auf Funktionalität, Effektivität und Einbruchsicherheit testen. Denn Katzen sind schlau und können so manchen Futterverschluss überlisten und mit ihren Krallen öffnen, wenn ihr Magen knurrt. Unterstützt wird die hundkatzemaus-Reporterin von Brigit Gundlach vom Tierschutzverein ‚Katzenfreunde grenzenlos‘, dreizehn vierbeinigen Testern und deren Instinkten. (Text: RTLplus)
  • ‚hundkatzemaus‘-Reporterin Diana Eichhorn und „Klein Maggie“ machen im österreichischen Mayerling ein Wellness-Wochenende für Mensch und Hund im Hotel Hanner. Dort werden die beiden in die 5.000 Jahre alte Lehre von Radha Prema eingeführt. Viele der Körperhaltungen im Yoga wurden interessanterweise von Tieren abgeleitet und nach ihnen benannt, wie z.B. der herabschauende Hund, die Kobra, die Katze, der Adler, das Kamel, der Schmetterling oder die Kuh. Bei „Klein Maggie“ wirkt die Tiefenentspannung sofort und sie fällt in einen entspannten Schlaf mit süßen Hundeträumen. Außerdem: Lisa aus Lüneburg ist verzweifelt. Obwohl ihre beiden zweieinhalbjährigen Kater „Mogli“ und „Balou“ kastriert und zudem Freigänger sind, pinkeln sie ihr die ganze Wohnung voll.
    Egal ob sie vorher lange Streifzüge durch die Nachbarschaft unternommen haben oder zu Hause auf der Couch gelegen haben, nichts kann die Katzengeschwister davon abhalten, das Sofa, die Vorhänge, den Teppich, Stühle, Vasen oder auch die nackte Wand anzupinkeln. Zudem scheint es, als verstünden die beiden sich seit einer Weile nicht mehr. Die Kater jagen, verprügeln und beißen sich derart, dass Lisa sie tagsüber in separaten Zimmern einsperren muss, damit nicht Schlimmeres passiert. Darum ruft sie Katzentherapeutin Birga Dexel zur Hilfe. Wird sie es schaffen, dass Lisa, „Balou“ und „Mogli“ wieder harmonisch zusammenleben können? (Text: RTLplus)
  • ‚hundkatzemaus‘-Reporterin und Reiterin Diana Eichhorn trifft sich mit Westerncoach Alexandra Schürmann um einen Tag lang auf den Spuren der alten Cowboys zu wandeln. Was sind die Hauptunterschiede der beiden Reitweisen und gibt es auch Gemeinsamkeiten? Zudem bietet Alexandra Schürmann mit „Versatility“ eine in Deutschland noch relativ unbekannte Disziplin des Westernreitens an, die die Allround-Fähigkeiten des Westernpferdes schulen soll und so viel Abwechslung und Spaß beim Training für Ross und Reiter bietet. Außerdem: Amtsveterinäre im Einsatz! Amtsveterinäre kümmern sich in Deutschland um die Durchsetzung des Tierschutzes. Oft wissen sie bei ihren Einsätzen nicht, was sie erwartet, welche traurigen Tiergeschichten sie zu sehen bekommen.
    „hundkatzemaus“ begleitet drei Amtstierärzte bei ihrer spannenden und abwechslungsreichen Arbeit. Schlechte Haltungsbedingungen, verwaiste Tiere, falsch verstandene Tierliebe, Autobahnkontrollen – Amtsveterinäre werden täglich mehrmals in Sachen Tierschutz tätig. Regelmäßig kämpft auch Dr. Lang für den Tierschutz an vorderster Front. Heute bekommt er Unterstützung von einem ausgewiesenen Hundesachverständigen. Jochen Neunast begleitet den Amtsveterinär zu einem vermeintlichen Killerhund. Rauhhaar „Arthos“ soll die Katze der Nachbarin brutal getötet haben. So steht es jedenfalls in der Anzeige der Katzenhalterin. Ein Nachbarschaftsstreit, der eskaliert ist, oder handelt es sich hier tatsächlich um einen aggressiven Hund? (Text: RTLplus)
  • Die Sommerzeit ist auch Erntezeit. Viele Landwirte rücken dann mit ihren riesigen Mähdreschern aus. Für viele Wildtiere bedeutet das: Achtung Lebensgefahr! (Text: RTLplus)
  • Die kalte Jahreszeit ist angebrochen und schon sieht man sie wieder: Vierbeiner in dicken Mänteln, besorgte Hundehalter, die eifrig die Pfoten ihrer Lieblinge eincremen und Angst um ihre Gesundheit haben. Was ist wirklich dran an Aussagen wie „Hunde können sich nicht erkälten.“ oder ‚Schneefressen ist gefährlich.‘? Sind Mäntel, Hundeschuhe und Co. unnötiger Schnickschnack oder tun wir unseren Hunden damit vielleicht etwas Gutes? Um das herauszufinden ist hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn nach Österreich ins verschneite Tirol gereist. Sie trifft dort die Wahltirolerin und Hundetrainerin Bettina Specht mit ihrem großen Hunderudel. Gemeinsam möchten sie den gängigen Winterirrtümern auf den Grund gehen. (Text: VOX)
  • Urlaub ist einfach die schönste Jahreszeit! Ob ein Städtetrip oder der zweiwöchige Ferienspaß am Strand – für viele Haustierbesitzer wächst mit der Vorfreude auch das schlechte Gewissen gegenüber seinem tierischen Liebling. Wohin mit dem Haustier, wenn man es nicht mitnehmen kann oder will und Freunde oder Nachbarn verhindert sind? Ein Problem!? Nicht, wenn frühzeitig mit der Suche nach der geeigneten Urlaubsvertretung begonnen wird. Denn jede Tierart benötigt ihre ganz individuelle Betreuung. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn besucht eine Hundepension in Wesel und schaut hinter die Kulissen.
    Sie will wissen, wer zieht heute ein und wie leben die verschiedenen Hunderassen miteinander? Außerdem bekommt Diana Eichhorn Besuch von einer mobilen Catsitterin, die sich vorsichtig an Kater „Smudo“ rantastet. Eine fremde Person in Smudos eigenen vier Wänden – kann das gutgehen? Und: Ein Schwan mit Handicap: hundkatzemaus-Tierschutzexperte Frank Weber kümmert sich dieses Mal um einen jungen, freilebenden Schwan, der an sogenannten Kippflügeln leidet. Er ist Mitglied einer achtköpfigen Schwanenfamilie, die sich ausgerechnet auf den großen Fischteichen von Familie Harten niedergelassen hat.
    Langenzenn in Mittelfranken: Hier hat Familie Hartens drei Fischteiche und lebt neuerdings auch Tür an Tür mit einer kleinen Schwanenfamilie. Ein kleines Idyll – wäre da nicht der kranke Schwanennachwuchs. Spätestens im Herbst, wenn die Vögel in Richtung Winterquartier ziehen, wird sich auf dem Teich ein Drama abspielen. Denn durch die Kippflügel-Krankheit ist der Nachwuchs in seinen Bewegungen stark eingeschränkt und er wird niemals fliegen können. Mit diesem Handicap wird der Schwan in freier Wildbahn kaum überleben können. Wird Frank Weber helfen? (Text: RTLplus)

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