Der Film „Bob der Streuner“ erzählt die wahre Geschichte des drogensüchtigen Straßenmusikers James Bowen. Sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst über Wasser zu halten. Doch als er eines Abends in einer Obdachlosenunterkunft eine verletzte und abgemagerte Katze findet, verändert sich sein Leben komplett. Der rote Kater Bob folgt James von nun an auf Schritt und Tritt, begleitet ihn auf Londons Straßenmärkte und verschafft James jede Menge Fans und die Liebe seines Lebens. hundkatzemaus-Reporterin Diana Eichhorn möchte wissen, wie Menschen vorgehen sollten, die nicht so lange warten wollen, bis die richtige Katze sie
findet. Außerdem will sie herausfinden, ob Katzen wirklich so etwas, wie Liebe und Freundschaft empfinden können. Dazu besucht sie das Katzencafé von Sabrina Szabo. Seit 2013 betreibt die Kölnerin in der Domstadt ein Café, in dem Katzenliebhaber, die keine eigene Katze halten dürfen oder zu wenig Zeit für Haustiere haben, ihr Frühstück, ihren Kuchen oder ihren Snack in Gesellschaft von Katzen genießen können. Die Katzen leben ganzjährig in dem Café, mit und unter den Gästen. Ihr Verhalten zeigt dabei recht deutlich, wie das Wesen von Katzen eigentlich ist, wen sie sich als „Freund aussuchen“ und wie sie manchen Menschen gegenüber empfinden. (Text: VOX)
