D 1994–1997
- Gameshow
- 674 Folgen (Hugo – Die interaktive Gameshow / Die Hugo-Show)
- 101 Folgen (Best of Hugo / Die Hugo-Show (Best of))
- 22 Folgen (Die Super-Hugo-Show)
- 55 Folgen (Hugo (im Hexana-Schloss))
- Specials
Alternativtitel: Best of Hugo / Das Super-Hugo-Osterei / Die Hugo Show / Die Hugo-Weihnachtsshow / Die Super-Hugo-Show / Die Super-Hugo-Weihnachtsshow
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Der kleine Troll Hugo muss in dieser interaktiven Show in diversen Spielen verschiedene Hindernisse bewältigen um ans Ziel zu kommen. Hugo kann nur über den Zuschauer mit einem Tastentelefon ans Ziel geführt werden. Dabei müssen so viele Punkte wie möglich gesammelt werden. (Text: Stefan Brümmel)
- Spin-Off: Hexana
- siehe auch Nick Live Club
Hugo – Kauftipps
Hugo – Community
Christine (geb. 1985) am
Ich weis noch das meine Eltern immer mit mir schimpften da ich immer versuchte selber mitzuspielen.Matthias (geb. 1986) am
Einfach nur geil! Schade, dass es diese Sendung nicht mehr gibt! Einfach nur Kult und sehr unterhaltsam! Ich habe die Sendung und die PC Spiele über alles geliebt! Mir kribbelt es jetzt schon, wenn ich dran denke! Hoffentlich gibt es sowas nochmalMichael (geb. 1978) am
Oh Ja der Hugo, viel und gerne gesehen damals. Lange her aber prägte. Heute läuft ja nix gescheites. Das war noch was.Vanessa (geb. 1988) am
Man, hab ich diese Sendung gelient. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als das dieses Format irgendwann wieder ins Leben gerufen wird. Das war wenigstens noch richtiges Fernsehen, besser als solche Shows wie DSDS oder Big Brother.Christian (geb. 1988) am
Laut Hugo-Troll.de wird es nun vorerst doch kein Comeback von Hugo geben :( schade
Hugo – News
- Prosit, „Hugo“! Rückblick auf die erfolgreiche interaktive Gameshow
- Wie ein kleiner Troll die Fernsehwelt der 90er eroberte ()
- Moderatorin und Schauspielerin Yvette Dankou: „Bei ‚Hugo‘ waren wir wie eine kleine Familie“
- Interview über die interaktive Gameshow und ihre Arbeit als Schauspielcoach ()
- „Sonja“ und „Jörg Pilawa“: Joyn kramt Sat.1-Daily-Talks hervor
- 1990er-Talkshows beim Streamingdienst verfügbar ()
- „Schlag den Star“: Olivia Jones erkrankt, Jürgen Milski springt ein
- „Big Brother“-Urgestein gegen „IBES“-Moderatorin Sonja Zietlow ()
- „Schlag den Star“: Sonja Zietlow gegen Olivia Jones vor Weihnachten
- Duellantinnen der letzten Ausgabe des Jahres stehen bereits fest ()
- 25 Jahre Nickelodeon – Ralf Kühler: „Das Größte, was ich beruflich je erlebt habe!“
- Interview über verantwortungsvolles Kinder-TV, „Global GUTS“-Geheimnisse und tragisches Senderaus ()
Cast & Crew
Dies & das
„Die Hugo Show“ war eine Extra-Sendung, die immer am Wochenende ausgestrahlt wurde und in der die besten Spieler der vergangenen Woche nochmal gezeigt wurden.
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Interaktive Gameshow.
Kandidaten zu Hause spielen über ihre Telefontastatur Computerspiele im Fernsehen. Hauptfigur der Spiele ist der Troll Hugo, ein kleines Männlein mit spitzen Ohren, großem Kopf und einer Riesenlücke um den einen Zahn herum. Hugo, der über die Telefontastentöne gesteuert werden kann, muss den Weg durch ein Labyrinth finden, beim Ballonfahren oder Fallschirmspringen Hindernissen ausweichen, Obst sammeln oder seine Familie aus den Fängen seiner Erzfeindin, der bösen Hexe Hexana, befreien. Nach drei Leben ist Schluss.
Jeder Kandidat spielte für sich allein, jedes Spiel dauerte ein paar Minuten, und so kamen so viele Spieler an die Reihe, wie die Sendezeit hergab. Zur Auswahl standen mehr als zwei Dutzend verschiedene Spiele. Eine Altersbeschränkung für die Teilnahme gab es nicht, gelegentlich waren sogar Erwachsene am Telefon zu hören. Als Gewinn winkten Sachpreise, die dem jeweiligen Alter der Mitspieler angemessen waren. Am Ende wurde unter allen während der Sendung registrierten Anrufern ein Tagespreis ausgelost.
Moderatorinnen waren im wöchentlichen Wechsel Judith Hildebrandt, Minh-Khai Phan-Thi und Sonja Zietlow. Letztere verließ die Show nach einem Jahr, ihre Nachfolgerin wurde Yvette Dankou. Minh-Khai Phan-Thi stieg Ende 1995 aus und wurde wenig später durch Tania Schleef ersetzt. Für fast alle begann bei Hugo eine größere Fernsehkarriere. Ab Herbst 1995 hatten die jeweiligen Damen Gesellschaft. Nachdem schon seit Mai aus einem komplett virtuellen Studio gesendet wurde, kam nun der virtuelle Moderator dazu. Es war Hugo höchstselbst, der jetzt in doppelter Funktion auftrat.
Vor dem deutschen Sendestart waren die Hugo-Spiele schon in elf anderen Ländern auf Sendung, begonnen hatte es 1990 in Dänemark. Die Show lief jeden Werktag, war zunächst eine halbe, ab Mai 1995 eine ganze Stunde lang; samstags gab es Die Hugo-Show mit dem Best-of der Woche. Neben zusätzlichen Spielen wurde die längere Sendezeit mit dem Hugo-Mobil gefüllt, in dem Guido Kellermann durch Deutschland fuhr und Kandidaten vor Ort zum Spielen einlud. Ende 1996 endete die tägliche Ausstrahlung. Ein Jahr lang lief die Show noch samstags als Rahmenprogramm für diverse Zeichentrickserien, zwischen denen mehrfach am Tag für jeweils zehn Minuten gespielt werden durfte. Moderatorin war nun Julia Haacke in der Rolle der Hexana.
Kandidaten zu Hause spielen über ihre Telefontastatur Computerspiele im Fernsehen. Hauptfigur der Spiele ist der Troll Hugo, ein kleines Männlein mit spitzen Ohren, großem Kopf und einer Riesenlücke um den einen Zahn herum. Hugo, der über die Telefontastentöne gesteuert werden kann, muss den Weg durch ein Labyrinth finden, beim Ballonfahren oder Fallschirmspringen Hindernissen ausweichen, Obst sammeln oder seine Familie aus den Fängen seiner Erzfeindin, der bösen Hexe Hexana, befreien. Nach drei Leben ist Schluss.
Jeder Kandidat spielte für sich allein, jedes Spiel dauerte ein paar Minuten, und so kamen so viele Spieler an die Reihe, wie die Sendezeit hergab. Zur Auswahl standen mehr als zwei Dutzend verschiedene Spiele. Eine Altersbeschränkung für die Teilnahme gab es nicht, gelegentlich waren sogar Erwachsene am Telefon zu hören. Als Gewinn winkten Sachpreise, die dem jeweiligen Alter der Mitspieler angemessen waren. Am Ende wurde unter allen während der Sendung registrierten Anrufern ein Tagespreis ausgelost.
Moderatorinnen waren im wöchentlichen Wechsel Judith Hildebrandt, Minh-Khai Phan-Thi und Sonja Zietlow. Letztere verließ die Show nach einem Jahr, ihre Nachfolgerin wurde Yvette Dankou. Minh-Khai Phan-Thi stieg Ende 1995 aus und wurde wenig später durch Tania Schleef ersetzt. Für fast alle begann bei Hugo eine größere Fernsehkarriere. Ab Herbst 1995 hatten die jeweiligen Damen Gesellschaft. Nachdem schon seit Mai aus einem komplett virtuellen Studio gesendet wurde, kam nun der virtuelle Moderator dazu. Es war Hugo höchstselbst, der jetzt in doppelter Funktion auftrat.
Vor dem deutschen Sendestart waren die Hugo-Spiele schon in elf anderen Ländern auf Sendung, begonnen hatte es 1990 in Dänemark. Die Show lief jeden Werktag, war zunächst eine halbe, ab Mai 1995 eine ganze Stunde lang; samstags gab es Die Hugo-Show mit dem Best-of der Woche. Neben zusätzlichen Spielen wurde die längere Sendezeit mit dem Hugo-Mobil gefüllt, in dem Guido Kellermann durch Deutschland fuhr und Kandidaten vor Ort zum Spielen einlud. Ende 1996 endete die tägliche Ausstrahlung. Ein Jahr lang lief die Show noch samstags als Rahmenprogramm für diverse Zeichentrickserien, zwischen denen mehrfach am Tag für jeweils zehn Minuten gespielt werden durfte. Moderatorin war nun Julia Haacke in der Rolle der Hexana.
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