Johann König

Johann König, der Meister des ausschweifenden Minimalismus. Sein Markenzeichen: komische, skurrile Geschichten, schüchtern-charmant und mit brüchiger Stimme vorgetragen. Jetzt präsentiert der „Poet unter den Comedians“ sein aktuelles Programm: „Ohne Proben nach oben!“. Manchmal ein bisschen verloren, fast ein wenig entrückt und immer wieder selbst über die eigenen Gedankengänge erstaunt, erzählt der Comedian mit verschmitztem Blick seine Geschichten … (Text: Sat.1 Comedy)

Große Gefühlsausbrüche sind seine Sache eigentlich nicht. Doch jetzt geht Johann König aus sich raus: Die depressive Stimmungskanone aus Köln präsentiert exklusiv auf ProSieben sein aktuelles Live-Programm „Johann König eskaliert“. In zwei Teilen singt der Poet unter den Komikern Zukunftsmusik, versucht kraft „mentaler Gedanken“ eine Walnuss zu knacken und deckt als Trend-Checker Neuigkeiten wie Klingeltöne fürs Fahrrad, Zivis bei der Bundeswehr und „crazy“ Wortverdrehungen auf. (Text: ProSieben)

Wer Johann König kennt, weiß, was kommt: Mit der Eleganz eines Igels betritt er die Bühne, putzig und keck steht er da, liest, singt, reimt und rappt, macht und tut, und zu seiner eigenen Verwunderung ist das Publikum vollkommen entzückt von seiner merkwürdigen Art. Doch die Unschuld seiner Komik ist nur auf den ersten Blick eine Unschuld: Denn bei all seinem Tun drückt er fast unbemerkt kleine fiese Stachel ins weiche Fleisch der amüsierwilligen Masse. Daher auch sein viel zitierter Spitzname: ‚Witzeschmied mit Seitenhieb‘. Noch beim Lachen wird man jäh getroffen vom wohlig-kribbelnden Schmerz der Erkenntnis, Sado und Maso geben sich quasi die Klinke in die Hand, und am Ende bleiben Fragen: Wie hat er das gemacht? Macht er das extra? Und: Hat er das wirklich nötig? (Text: Super RTL)

Wer Johann König kennt, weiß, was kommt: Mit der Eleganz eines Igels betritt er die Bühne, putzig und keck steht er da, liest, singt, reimt und rappt, macht und tut, und zu seiner eigenen Verwunderung ist das Publikum vollkommen entzückt von seiner merkwürdigen Art. Doch die Unschuld seiner Komik ist nur auf den ersten Blick eine Unschuld: Denn bei all seinem Tun drückt er fast unbemerkt kleine fiese Stachel ins weiche Fleisch der amüsierwilligen Masse. Daher auch sein viel zitierter Spitzname: ‚Witzeschmied mit Seitenhieb‘. Noch beim Lachen wird man jäh getroffen vom wohlig-kribbelnden Schmerz der Erkenntnis, Sado und Maso geben sich quasi die Klinke in die Hand, und am Ende bleiben Fragen: Wie hat er das gemacht? Macht er das extra? Und: Hat er das wirklich nötig? Was wir erleben werden: Es geht um blinde Tauben und mutige Feigen, um ritalingetränkte Kinder, die heimlich ihre Eltern oder Lehrer mit dem Handy aufnehmen, und sie dann damit via Youtube erpressen.
Es geht um den unerbittlichen Druck im Showgeschäft: Darum, was es heißt, Tag für Tag einen Brüller nach dem anderen raushauen zu müssen. Im Grunde aber geht es vor allem um eins: In der täglichen Langeweile seinen Frieden zu finden und sie z.B. in ein Gedicht münden zu lassen wie jenes: „Der Eskimo ist böse, auf seine Eskimöse.“ Und das Verrückte: All dies geschieht ohne den Einfluss von Drogen. Denn der neue Johann bleibt ganz der Alte und seinem Motto treu: Ohne Drogen ganz nach oben. (Text: RTL)

Wer Johann König kennt, weiß, was kommt: Mit der Eleganz eines Igels betritt er die Bühne, putzig und keck steht er da, liest, singt, reimt und rappt, macht und tut, und zu seiner eigenen Verwunderung ist das Publikum vollkommen entzückt von seiner merkwürdigen Art. Doch die Unschuld seiner Komik ist nur auf den ersten Blick eine Unschuld: Denn bei all seinem Tun drückt er fast unbemerkt kleine fiese Stachel ins weiche Fleisch der amüsierwilligen Masse. Daher auch sein viel zitierter Spitzname: ‚Witzeschmied mit Seitenhieb‘. Noch beim Lachen wird man jäh getroffen vom wohlig-kribbelnden Schmerz der Erkenntnis, Sado und Maso geben sich quasi die Klinke in die Hand, und am Ende bleiben Fragen: Wie hat er das gemacht? Macht er das extra? Und: Hat er das wirklich nötig? (Text: RTL)

Sein Humor ist einzigartig: Johann König ist der personifizierte Beweis, dass langsam auch lustig sein kann. Zum Abschluss seiner aktuellen Tournee zeigt das WDR Fernsehen am 4. Juli um 21:45 Uhr sein erfolgreiches Bühnenprogramm „Feuer im Haus ist teuer, geh’ raus“. Der selbsternannte „Humorentertainer im extravaganten Premiumbereich“ geht darin unter anderem den Absurditäten des Alltags auf den Grund: Bananen aus der Region, Rassismus bei TKKG, Kinder und Entspannung – wie passt das zusammen? In einer flammenden Rede propagiert Johann König das Nichtstun als Burnout-Prophylaxe und wirbt für seine ganz persönliche Leidenschaft, den Müßiggang.
Gleichzeitig ruft er zu mehr Mitgefühl auf, während man den anderen bei der Arbeit zuschaut. In poetischen Reimen und Tagebuchauszügen erzählt er vom „Schattensein des Showbusiness“ und dem ungewohnt unruhigen Alltag eines Familienvaters. Außerdem singt der Komiker und viel schlimmer: er tanzt. Selten hat man Johann König energiegeladener gesehen. „Feuer im Haus ist teuer, geh’ raus“ ist Johann Königs amüsante Absage an die Leistungsgesellschaft, bei der kein Auge trocken bleibt. Das Live-Programm ist im Duisburger Theater am Marientor aufgezeichnet worden. (Text: WDR)

Dank sprachlicher Entzugsentgleisungen und seinem windigen Gespür für das Unerdenkliche kommt Johann König überraschend wie eine schwangere Eidechse um die Ecke spaziert und holt sein Publikum da ab, wo es gar nicht ist. Inhaltlich geht es in seinem neuen Humorspektakel wie immer um alles: Um die Unvernunft der anderen und den eigenen Wahnwitz vom Balkon bis zum Keller, wo das Eingemachte steht. Ob geschredderte Küken, vegane Zirkusbesuche, Flugobst aus der Nachbarstadt, Automotorengeräuschherstellung für Elektrofahrzeuge oder Kindersklaven in den eigenen vier Wänden. Es geht um Milchbrötchenrechnungen sämtlicher Couleur, Bananen aus der Region, das richtige Leben im Falschen. Außerdem erzählt der Kölner vom unerbittlichen Druck im Showgeschäft. Von der Vereinbarkeit des Tourlebens mit dem Familienleben. Dabei dichtet, rappt und schweigt der Meister der unkalkulierten Pausen solange, bis alle erkennen: Das Leben ist eine riesengroße ‚Milchbrötchenrechnung‘. (Text: RTL)

Sein Humor ist einzigartig: Johann König ist der personifizierte Beweis, dass langsam auch lustig sein kann. Der selbsternannte „Humorentertainer im extravaganten Premiumbereich“ geht darin unter anderem den Absurditäten des Alltags auf den Grund: Bananen aus der Region, Rassismus bei TKKG, Kinder und Entspannung – wie passt das zusammen? In einer flammenden Rede propagiert Johann König das Nichtstun als Burnout-Prophylaxe und wirbt für seine ganz persönliche Leidenschaft, den Müßiggang. Gleichzeitig ruft er zu mehr Mitgefühl auf, während man den anderen bei der Arbeit zuschaut.
In poetischen Reimen und Tagebuchauszügen erzählt er vom „Schattensein des Showbusiness“ und dem ungewohnt unruhigen Alltag eines Familienvaters. Außerdem singt der Komiker und viel schlimmer: er tanzt. Selten hat man Johann König energiegeladener gesehen. „Feuer im Haus ist teuer, geh’ raus“ ist Johann Königs amüsante Absage an die Leistungsgesellschaft, bei der kein Auge trocken bleibt. Das Live-Programm ist im Duisburger Theater am Marientor aufgezeichnet worden. (Text: WDR)

Der Ausnahme-Choleriker Johann König steht jetzt mitten im Leben: Er hat drei Kinder gezeugt, zwei Bäume gepflanzt und ein Haus gebaut. Doch es geht weiter, neue Aufgaben drängen sich auf: Er muss das Haus verputzen, die Bäume fällen und den Auszug der Kinder vorbereiten. Im neuesten Bühnenstück dieser depressiven Stimmungskanone wird laut gedacht und gedichtet und gesungen: über Klimawandel, Kindererziehung, Eheprobleme und unanständige Mails. Es bringt den Künstler an die Grenzen der körperlichen und das Publikum an die Grenzen der geistigen Fähigkeiten. (Text: WDR)