Kommentare 11–14 von 14

  • (geb. 1920) am

    Als ein 14-jaehriger in Germany, I was reading Tag fuer Tag die spannenden Crimi Romane von "John Kling und Jones Burte"....
    Ja, - das waren noch Zeiten und Romane fuer die Jugend..... Und grossartig verfasst. Ich wollte die gaebe es noch... Es war so spanned gemacht: jedesmal wenn etwas Ungewoehnliches passierte brach der Faden der vorliegenden Aktion atemberaubend ab bis zur Weitersetzung im naechsten Kapitel. Oh, du unschuldige Kindheit und Leben ohne Terror.... Was ist nur aus dieser Welt geworden....
    Hermann Jacobi, Phoenix, Arizona USA
    • am

      Ich weiß nicht mehr genau wie sie ging, aber die Titelmusik fand ich damals unheimlich stark!
      Und an einen doppelseitigen Artikel zur Serie in der BRAVO erinnere ich mich auch noch dunkel!
      • (geb. 1958) am

        Ja ja, auch ich war damals schwer beeindruckt und mein größtes diesbezügliches Erlebnis war als ich während einer Urlaubsheimreise nach Berlin auf dem Flughafen Hamburg in einem Zubringerbus auf dem Rollfeld wartete und der letzte eilige Fluggast der mir bei schon fast geschlossener Tür vor die Füsse sprang niemand anderes als John Kling alias Hellmut Lange war.
        Meine Ehrfurcht war leider so gross das ich mich nicht mal traute ihn auf ein Autogramm anzusprechen. Ergebnis war letzlich das die Abenteuer von mir und meinen Freunden in den umliegenden Berliner Parkanlagen nun noch intensiver nachgespielt wurden...
        • (geb. 1958) am

          "John Klings Abenteuer" lief u.a. 1969/70 mittwochs im ZDF nach dem Gard-Haarstudio (regelmäßig letzter und längerer Werbespot damals), wechselte sich mit Percy Stuart ab. Beide Serien basierten auf Romanreihen. John Kling (Hellmut Lange) erlebte als Privatdetektiv zusammen mit seinem Partner Jonas Burte (Uwe Friedrichsen) aufregende Abenteuer: so mußten sie eine geheime Bodenprobe per Nachtzug nach Italien schleusen, welcher von gegnerischen Agenten überfüllt war (1. Folge: "Nachtexpreß"); sie mußten herausfinden, wo der verschwundene Raketenforscher Romain abgeblieben war ("Der Mann im Koffer"); und sie gerieten sogar in revolutionäre Verwicklungen auf dem Balkan ("Der Partisan"), wobei das Land unbenannt blieb... Fand ich als Kind enorm spannend! Aus heutiger Sicht sind vor allem die Dialoge zwischen den beiden Helden komisch - "Agentensprache" eben!

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