bisher 41 Folgen, Folge 22–41

  • Folge 22
    Der Deutsche Evangelische Kirchentag findet in diesem Jahr in Dortmund statt. Das WDR Fernsehen berichtet am 20.06., Fronleichnam, in einer „Lokalzeit extra“ live von dort. Mehr als 100.000 Besucher erwarten die Veranstalter an diesem Tag. In der ganzen Stadt können sie an Vorträgen, Diskussionsrunden, Workshops, Mitmachaktionen oder Konzerten teilnehmen. Viele ehemalige und aktuelle Bundespolitiker sind ebenfalls in Dortmund, um sich an Podiumsdiskussionen zu beteiligen, allen voran Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die „Lokalzeit extra“ wird von verschiedenen Veranstaltungsorten des Kirchentages an diesem Tag berichten.
    Mit aktuellen und hintergründigen Geschichten von Menschen, die am Kirchentag teilnehmen, die ihn mitgestalten oder einfach nur besuchen. Genauso werden aber auch die „Macher“ des Kirchentages um Präsident Hans Leyendecker zu Wort kommen. Der Ü-Wagen steht an einem Containerdorf in der Dortmunder Nordstadt, einer Art Kirchen-Kiez, das junge Leute während des Kirchentags aufbauen. In der 30’-Sendung sind neben den Geschichten auch Live-Reportagen geplant. Zum Beispiel zu einem Gospelkonzert. Moderiert wird die Sendung von Alexander Brauer, Moderator der „Lokalzeit aus Dortmund“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.06.2019WDR
  • Folge 23
    Das WDR Fernsehen berichtet mit einer Sonderausgabe „Lokalzeit extra“ live von der 535. Cranger Kirmes. Spannende Reportagen, bewegende Geschichten und atemberaubende Bilder bietet das zweitgrößte Volksfest Deutschlands. Rund vier Millionen Besucher prägen jedes Jahr ein Fest, das viele Menschen auf unterschiedlichste Art und Weise fasziniert. Dabei ist der „Blick hinter die Kulissen“ einer straff organisierten und penibel geplanten Großveranstaltung besonders reizvoll. Direkt am Rhein-Herne-Kanal trifft für die über 500 Schausteller, zahlreichen Sicherheitskräfte und viele Anwohner das diesjährige Motto besonders zu: „Sei Crange!“, mit allem was dazu gehört. Denn Crange ist elf Tage lang im Ausnahmezustand. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.08.2019WDR
  • Folge 24
    Am 3. Oktober 2019 öffnen sich auf Initiative der „Sendung mit der Maus“ bundesweit fast 800 Türen. In einer „Lokalzeit extra: Türen auf mit der Maus“ berichten wir ab 18:15 Uhr im WDR Fernsehen von spannenden Geschichten, engagierten Menschen und begeisterten Kindern. Wir sind dabei, wenn in Aachen Kinder in einem automatisch fahrenden Auto sitzen, wir klettern hoch hinaus mit einem Industriekletterer in Leverkusen und mischen mit bei Farbexperimenten an der Universität Münster. Allein bei uns im Westen beteiligen sich 240 Unternehmen, Handwerksbetriebe oder öffentliche Einrichtungen. Wir sind dabei, wenn Kinder erleben, was sonst für sie verschlossen ist. Am 3. Oktober im WDR Fernsehen, moderiert von Anne Willmes und Ralph Caspers aus dem Schloss Benrath bei Düsseldorf. Zu Gast natürlich die Maus! (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.10.2019WDR
  • Folge 25
    Ohne sie würde vieles in Nordrhein-Westfalen nicht funktionieren. Sie setzen sich selbstlos ein für andere. Und das Alles in ihrer Freizeit und alles ohne Geld dafür zu bekommen: die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler. Laut Familienministerium engagiert sich gut jede und jeder Dritte in NRW freiwillig und ehrenamtlich. In der Lokalzeit im WDR Fernsehen sagen wir diesen Menschen jeden Monat „Danke“ und schauen auf ihre Arbeit und das Engagement, das hinter jedem Ehrenamt steckt. Dafür verleihen wir den „Ehrwin des Monats“. Am 2. Weihnachtstag widmen wir von 19.30 – 20:00 Uhr eine Sondersendung dem Thema „Ehrenamt“ und vor allem den fleißigen Helfern. Eine halbe Stunde lang stellen wir die Menschen vor, die sich in NRW ehrenamtlich für andere einsetzen, und verleihen zum dritten Mal den Zuschauer-Preis „Ehrwin des Jahres“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.12.2019WDR
  • Folge 26
    Ausnahmezustand in der Dortmunder Innenstadt: 13.000 Menschen müssen ihre Wohnungen verlassen. Mitten im Klinikviertel sollen mindestens drei Bomben-Blindgänger liegen. Daher erlebt Dortmund an diesem Tag eine beispiellose Evakuierungsaktion, von der mehrere Krankenhäuser, Seniorenheime, Teile der Innenstadt, Teile des Hauptbahnhofs, die zentrale Stadtbahnlinie und die Einflugschneise des Flughafens betroffen sind. Die große Sorge des Krisenstabes gilt dabei den Intensivstationen: Wer ist überhaupt transportfähig? Wer bleibt freiwillig da, um die anderen Patienten medizinisch zu versorgen? Starke Nerven brauchen auch die Kampfmittelbeseitiger, die mit drei Teams anrücken. Finden sie Bomben, müssen die vielleicht zeitgleich entschärft werden. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 12.01.2020WDR
  • Folge 27 (45 Min.)
    Keine Weihnachtsmärkte, keine Nachbarschaftsfeste – traurige Vorweihnachtszeit. „Von Herzen – Lokalzeit“ will das ändern. Moderatorin Sandra Quellmann und ihre Gäste bringen den Menschen im Dortmunder Althoff-Block Weihnachten vor die Tür. Guildo Horn sorgt dabei musikalisch für die richtige Stimmung, singt gemeinsam mit der Nachbarschaft Weihnachtslieder – zusammen sind sie Dortmunds größter Weihnachtschor. Welche Zutaten in „NRWs heißesten Stollen“ kommen, verrät dann Bäckerin Julia Imping aus Dorsten. Bei der spektakulären Feuer-Show der „Flames Fire Company“ wird selbst den Menschen in den oberen Stockwerken des Althoff-Blocks ziemlich warm.
    Und atemberaubende Akrobatik präsentieren die Artisten des „Circus Travados“ aus Unna. Dazu gibt’s berührende Geschichten aus dem ganzen Land, von Menschen, die anderen in diesen schweren Zeiten eine besondere Freude machen – wie die Essener Philharmoniker, die demenzkranke Heimbewohner mit einem Konzert überraschen. Besonders emotional wird es, wenn Kinder und Erwachsene Sandra Quellmann ihre schönsten Weihnachtsgeschichten erzählen und ihre sehnlichsten Wünsche zum Fest verraten. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.12.2020WDR
  • Folge 28 (30 Min.)
    In Zeiten der Corona-Pandemie ist Abstand halten wichtig, aber genauso wichtig, ist die gegenseitige Unterstützung in unserer Gesellschaft. Eine Herausforderung für die Ehrenamtler*innen. Denn ohne sie würde vieles in Nordrhein-Westfalen nicht funktionieren. Sie setzen sich selbstlos ein für andere und das alles in ihrer Freizeit und alles ohne Geld dafür zu bekommen. In der Lokalzeit im WDR Fernsehen sagen wir diesen Menschen jeden Monat „Danke“ und schauen auf ihre Arbeit und das Engagement, das hinter jedem Ehrenamt steckt. Dafür verleihen wir den „Ehrwin des Monats“. Am 2. Weihnachtstag widmen wir von 19.30–20:00 Uhr eine Sondersendung dem Thema „Ehrenamt“ und vor allem den fleißigen Helfern. Eine halbe Stunde lang stellen wir die Menschen vor, die sich in NRW ehrenamtlich für andere einsetzen und verleihen zum vierten Mal den Zuschauer-Preis „Ehrwin des Jahres“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 26.12.2020WDR
  • Folge 29 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.07.2021WDR
  • Folge 30 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 19.07.2021WDR
  • Folge 31 (45 Min.)
    5. September, 12 Uhr: High Noon für die Sprengung des Jahres. Nach dem ersten Hochhaus aus dem Wohnpark in Duisburg-Hochheide, das 2019 spektakulär gesprengt wurde, soll nun der zweite sog. „Weiße Riese“ fallen. 2.000 Menschen müssen dazu ihre Wohnungen verlassen. Eine logistische Herausforderung – nicht nur für die Behörden, sondern auch für die Sprengmeister. 20 Stockwerke sollen mitten in einem dicht besiedelten Stadtteil in sich zusammenfallen. Allein die Staubwolke stellt die Experten vor eine große Aufgabe. Der WDR begleitet die Sprengmeister bei den letzten Arbeiten und zeigt die Sprengung live. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 05.09.2021WDR
  • Folge 32 (45 Min.)
    Ohne sie wäre es nie gegangen, darin sind sich alle Betroffenen der Flutkatastrophe einig: die unzähligen Helferinnen und Helfer, die sich freiwillig auf den Weg in die Orte gemacht hatten, die besonders von der Flut getroffen wurden. Tagelang Schlamm weggeschaufelt, Müllberge aus den Häusern getragen, Putz von den Wänden geschlagen, Essen für die Obdachlosen gekocht, organisiert, telefoniert, koordiniert oder einfach nur zur Seite gestanden – das sind Beispiele dafür, was sie alles geleistet haben, und es noch immer tun, um den Menschen in den Flutgebieten zu helfen.
    Es sind nicht nur die professionellen Helferinnen und Helfer, die unbürokratisch mit anpacken. Gerade viele Ehrenamtliche und Privatleute machen sich in die Flutgebiete auf, um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht allein sind in ihrer Verzweiflung, mit ihren schrecklichen Erlebnissen, ihren großen Verlusten. Die Helferinnen und Helfer arbeiten bis zur Erschöpfung, gehen an ihre körperlichen und auch an ihre seelischen Grenzen – denn nur zusammen können die Folgen des Hochwassers bewältigt werden. Das kostet viel Kraft, aber das ist es uns wert, sagen sie.
    „Man muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren. Und erstaunlicherweise gelingt einem das zumeist auch, weil man weiß: Am Tag kommt wieder so viel Unterstützung und Arbeit auf einen zu, dass man auch da sein muss“, sagt Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin in Bad Münstereifel. Wir erzählen Geschichten von Helferinnen und Helfern, wir zeigen, wie wertvoll ihre Hilfe für die Menschen in den Flutgebieten ist. „Niemand soll alleine sein in der Katastrophe.“ Das ist für die Helferinnen und Helfer der wichtigste Grund: „Wir halten zusammen. Gemeinsam schaffen wir es.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.10.2021WDR
  • Folge 33 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.12.2021WDR
  • Folge 34 (45 Min.)
    Die Talbrücke Rinsdorf auf der Autobahn A 45 wird am Sonntag, 6. Februar, gesprengt. Das WDR Fernsehen überträgt die Sprengung live von 10.25 bis 11:10 Uhr im WDR Fernsehen in einer „Lokalzeit extra“, produziert vom WDR-Studio Siegen.
    Die Sprengung der alten Rinsdorfer Brücke ist eine Premiere: Noch nie wurde in Deutschland eine so große Autobahnbrücke gesprengt. Die große Herausforderung: Damit der Neubau nebenan nicht beschädigt wird, muss die alte Brücke exakt ins Tal stürzen. Die Talbrücke auf der sogenannten Sauerlandlinie ist 485 Meter lang und über 70 Meter hoch und damit eine der Großbrücken der A 45. Mit fünf Kameras werden Teams des WDR die Sprengung aus verschiedenen Blickwinkeln filmen. Eine Kameradrohne wird Live-Bilder aus der Luft liefern. Verantwortlich für die „Lokalzeit extra“-Ausgabe ist das Studio Siegen. Moderatorin Janine Breuer-Kolo wird die Sprengung mit Karl-Josef Fischer, dem zuständigen Bereichsleiter der „Autobahn GmbH“, verfolgen und dabei auch auf Neubau und Historie der Brücke eingehen. Das Bauwerk südlich der Stadt Siegen ist nach 50 Jahren marode und schon seit einiger Zeit für schwere Lkw gesperrt. Direkt nebenan wurde in etwas mehr als drei Jahren eine neue Brücke gebaut. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 06.02.2022WDR
  • Folge 35 (45 Min.)
    Frühlingsgefühle in XXL: die Bonner Kirschblüte, berühmt im ganzen Land. Wenn die Japanischen Zierkirschen ihre Knospen öffnen und die Straßen wie unter einem rosaroten Tunnel leuchten, dann zieht es die Menschen in die kleinen Straßen der Bonner Altstadt. 60 Bäume machen die Breite- und die Heerstraße zu den schönsten Alleen der Welt. Durch ihre dichten Blüten, die historischen Fassaden und die kleinen Plätze entsteht ein nahezu märchenhaftes Ambiente. Seitdem die Facebookseite „Places to see before you die“ der Bonner Kirschblüte einen eigenen Beitrag widmete, ist das Naturschauspiel zu einem weltbekannten Ereignis geworden.
    Auch Touristen aus den asiatischen Ländern feiern hier „Hanami“, das Kirschblütenfest. Zu Beginn der Blüte feiern die Bonner nach der zweijährigen Zwangspause wegen Corona diesmal wieder das Kirschblütenfest: Flohmarkt, Musikevents, Lesungen und ein Fotowettbewerb im rosaroten Blütenmeer. Die Lokalzeit ist live dabei. Wir treffen die „Mutter der Kirschblüte“, die Bonner Stadtplanerin Brigitte Denkel, die mit ihrer Idee, Bäume in dem ehemals grauen Viertel zu pflanzen, die Altstadt komplett verwandelt hat.
    Wir besuchen Künstler, Kaffeebetreiber und Anwohner, deren Viertel zwei Wochen im Jahr eine Sehenswürdigkeit ist, auch wenn es weiterhin für alle Besucherinnen und Besucher Corona-bedingte Einschränkungen wie z.B. eine mögliche Maskenpflicht geben soll. Und weil in diesem Jahr weniger Besucherinnen und Besucher Pandemie bedingt kommen dürfen, ist die Lokalzeit dabei und zeigt die schönsten Bilder im WDR Fernsehen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 09.04.2022WDR
  • Folge 36 (30 Min.)
    Die Folgen der Flut sind verheerend. Die Erwachsenen tief erschüttert und die Kinder? Die Kinder erleben in dieser Nacht und in den Wochen danach die Verwüstung ihrer vertrauten Welt. Sie sehen, wie ihre Eltern, die Erwachsenen verzweifeln, zusammenbrechen und keine Antworten auf diese Zerstörung haben.
    Luis, 10 Jahre alt, lebt mit seiner Familie in Swisttal und sieht in dieser schrecklichen Nacht, als die Flut kommt, wie seine Eltern und die Nachbarn um ihr Leben kämpfen gegen eine Naturgewalt, die alles mit sich reißt und zerstört.
    In Swisttal-Odendorf kämpfen Luis und seine Eltern, als der Orbach immer weiter und weiter steigt, gegen das Eindringen des Wassers in ihr Haus. Aber irgendwann müssen sie aufgeben. Das Wasser hat einfach zu viel Kraft. Luis rettet sich auf das Dach seines Hauses. Stundenlang sitzt er zusammen mit seinen Eltern im Dunkeln. Am nächsten Morgen zeigt das Tageslicht das ganze Ausmaß der Katastrophe. Auch direkt gegenüber hat es seine Tante mit ihrer Familie und seine Großeltern hart getroffen. Sie packen alle mit an und bauen sich ein provisorisches Zuhause. Nun lebt Luis mit der gesamten Familie in drei Wohnwagen zusammen im Innenhof der Großeltern. Nur wenige Meter vom zerstörten Haus entfernt. Ein ehemaliger Stall ist ihr provisorisches Wohnzimmer. Seine Eltern kämpfen mit der Versicherung rund um den Abriss und den Neubau ihres Hauses, während Luis schon sein Traumhaus klar vor Augen hat.
    Die Freunde Fynn und Merlin, 13 Jahre alt, erleben in Bad Münstereifel die Zerstörung und Verwüstung ihrer Heimat.
    „Als ich das sah, musste ich erstmal checken, was hier passiert war“, erinnert sich Fynn und wirkt immer noch überfordert. „Früher war das einfach Bad Münstereifel. Jetzt ist es kaputtes Bad Münstereifel.“ Zusammen mit Merlin steht er am Ufer der Erft und schaut auf die zerstörte Innenstadt. Merlin ist froh, dass er mal rauskommt aus der Notwohnung mit zwei Zimmern, in der er seit der Flut mit seinen Eltern und dem jüngeren Bruder wohnt.
    Der Film begleitet Luis, Fynn und Merlin von der Flutnacht bis kurz vor den Jahrestag der Flut. Er zeigt, wie eine einzige Nacht ihr ganzes Leben dramatisch verändert hat und wie sie versuchen, mit der neuen Realität umzugehen. Wir erleben mit, was sie immer noch belastet, aber auch woran sie sich freuen können und was ihnen Halt und Zuversicht gibt. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 14.07.2022WDR
  • Folge 37 (30 Min.)
    Sie tragen erheblich zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei und vieles würde ohne sie nicht funktionieren: Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler. Und es ist toll, dass es so viele Nordrhein-Westfalen von ihnen gibt! Etwa die Hälfte der Menschen engagieren sich ehrenamtlich bei uns im Westen – das geht aus einer aktuellen forsa-Studie für den Ehrenamtatlas hervor. In der Lokalzeit im WDR Fernsehen sagen wir diesen Menschen jeden Monat „Danke“ und schauen auf ihre Arbeit und das Engagement, das hinter jedem Ehrenamt steckt. Dafür verleihen wir den „Ehrwin des Monats“. Am 2. Weihnachtstag widmen wir von 19.30 – 20:00 Uhr eine Sondersendung dem Thema „Ehrenamt“. Eine halbe Stunde lang stellen wir die Menschen vor, die sich in NRW ehrenamtlich für andere einsetzen und verleihen zum sechsten Mal den Zuschauer-Preis „Ehrwin des Jahres“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 26.12.2022WDR
  • Folge 38 (45 Min.)
    Der 2. Dezember 2021 hat die Welt rund um Lüdenscheid verändert. Von jetzt auf gleich wurde die Talbrücke Rahmede gesperrt – Einsturzgefahr. Die A45, eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen Deutschlands, ist seitdem durchtrennt. Folge: Täglich quälen sich 20.000 zusätzliche Fahrzeuge durch Lüdenscheid, davon 6.000 LKW. Mit Konsequenzen: Die Anwohner kommen weder zur Ruhe noch in den Schlaf, Einzelhändler verlieren wegen der vielen Staus ihre Kunden, Firmen laufen wegen der zeitlich explodierten längeren Anfahrt die Mitarbeiter weg. Der Industrie droht ein Schaden von 1,8 Milliarden Euro bis zur Fertigstellung der neuen Brücke in rund fünf Jahren. Am 7. Mai wird die marode Rahmedetalbrücke gesprengt. 453 Meter Straße fallen bis zu 70 Meter tief ins Tal. Dieser Tag soll für alle Lüdenscheider der Startschuss in eine bessere Zukunft sein. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 07.05.2023WDR
  • Folge 39 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDi 03.10.2023WDR
  • Folge 40 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.12.2023WDR
  • Folge 41 (30 Min.)
    Ohne sie würde vieles bei uns nicht funktionieren. Sie kümmern sich um Kinder, Jugendliche und Senioren. Sie setzen sich ein für Umweltschutz oder die Kultur. Die Ehrenamtlerinnen und Ehrenamtler tragen einfach erheblich zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft bei. Es ist beeindruckend, dass es so viele von ihnen in Nordrhein-Westfalen gibt! Gut jede und jeder Dritte engagiert sich ehrenamtlich bei uns im Westen. In der Lokalzeit im WDR Fernsehen sagen wir diesen Menschen jeden Monat „Danke“ und schauen auf ihre Arbeit und das Engagement, das hinter jedem Ehrenamt steckt. Dafür verleihen wir den „Ehrwin des Monats“. Am 2. Weihnachtstag widmen wir von 19.30 – 20:00 Uhr eine Sondersendung dem Thema „Ehrenamt“. Eine halbe Stunde lang stellen wir die Menschen vor, die sich in NRW ehrenamtlich für andere einsetzen und verleihen zum 7. Mal den Zuschauer-Preis „Ehrwin des Jahres“ in der „Lokalzeit extra – Im Einsatz für andere“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 26.12.2023WDR

zurück

Erinnerungs-Service per E-Mail

TV Wunschliste informiert dich kostenlos, wenn Lokalzeit extra online als Stream verfügbar ist oder im Fernsehen läuft.

Auch interessant…