Kurzfassung, Folge 1–6

  • Folge 1 (25 Min.)
    In dieser Folge präsentiert sich Timo Szopieray, besser bekannt als Andi Latte, als ein wahres Multitalent: Immobilienkaufmann, Malle-Schlagersänger und Präsident des Fußballvereins TSV Stein, aufgestiegen in die schleswig-holsteinische Landesliga. Doch beim Heimwerken ist Andi nach eigener Einschätzung leider eher Kreisklasse. Sein Projekt: eine Miniküche für die kleine Gästewohnung im Einfamilienhaus. Nur 1,2 Quadratmeter groß soll sie werden, aber mit Vollausstattung. Doch erst einmal muss eine Wand her. Andi setzt ganz auf Augenmaß. Und schon läuft die Porenbetonsteinmauer komplett aus dem Lot. „Eine einfache Schnur hätte sehr geholfen“, kommentiert Rossi trocken. Heiliger Dünnbrettmörtel! In zwei Wochen rücken die ersten Gäste an. Jetzt muss sich der Profi-Maurer höchstpersönlich um Andis kleine Großbaustelle kümmern.
    Der Teppichboden in der Greifswalder Studierenden-WG hat schon so einiges erlebt. Fast 25 Jahre liegt er bereits im Wohnzimmer, seit einem Jahr wurde er von Felix Schumacher und seinen Kommilitoninnen und Kommilitonen „ordentlich befeiert“, wie der Studierende der Humanmedizin lachend sagt. Doch nun wird es dem 20-Jährigen zu eklig, mithilfe seines Freundeskreises will er die alte Auslegeware herausreißen und einen Laminatboden verlegen. Gemacht hat er das noch nie, und so tauchen schon schnell die ersten Fragen auf: Klick- oder Klebe-Laminat, einfach an die Fußleisten ran oder diese doch alle abmontieren? Und wie kriegt man es hin, dass es keine Unebenheiten gibt? Denn der alte Dielenboden drunter ist alles andere als gerade. Und der allerwichtigste Punkt: Wie klappt das mit der Trittschalldämmung? Denn auch mit dem ollen Teppich gab es schon die eine oder andere Beschwerde wegen Ruhestörung. Als das Projekt ins Stocken gerät, kommt Nina vorbei, Expertin, was Bodenbeläge anlangt.
    Peter Schäfer aus Osnabrück ist ein erfahrener Heimwerker, ein Mann der Tat. Vor einigen Jahren hat er, von Beruf Stahlarbeiter, ein Mehrfamilienhaus geerbt und ruckzuck zum Einfamilienhaus umgebaut: Die Wand da muss weg, alles muss weg, weg, weg, das war damals sein Slogan. Längst ist alles fertig, doch Peter gibt keine Ruhe. Sein neuestes Projekt: Ein ausrangierter Überseecontainer soll den Wohnbereich erweitern als moderne Lounge mit großen Schiebefenstern und netter Terrasse zum Chillen. Das Grobe bewältigt Peter recht gut, von kleinen Fastkatastrophen mit dem Mietbagger mal abgesehen, aber die gemütliche Containerlounge erweist sich als Tropfsteinhöhle: falscher Decken- und Wandanstrich. Schwitzwasserbildung! Wieder ein Fall für Nina: Peter braucht dringend Hilfe, denn filigrane Vorarbeiten sind nun wirklich nicht sein Ding. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 16.07.2022NDRDeutsche Online-PremiereSo 10.07.2022ARD Mediathek
  • Folge 2 (25 Min.)
    In dieser Folge hat Franziska Ossadnik aus Hannover das große Los gezogen: einen Garten mit Laube! Doch das Glück im Grünen hat einen Haken. Laut Vereinssatzung ist das Häuschen zu breit, exakt 80 Zentimeter. Also kürzen. Die Mauer muss weg, und zwar fix! Ultimatum vom Vorstand. Franzi schwingt den Vorschlaghammer, unterstützt von zwei Freunden. Der enorme Zeitdruck macht selbst der unerschrockenen jungen Frau, stresserprobt bei der Agentur für Arbeit, mächtig zu schaffen. Und die Wand leistet mehr Widerstand als gedacht. Rossi rauscht ran, mit dem knallroten „Mach-kein-Murks!“-Pritschenwagen: Der gelernte Maurermeister ist auf den ersten Blick schwer beeindruckt, doch zum Thema Arbeitssicherheit muss er Franzi & Co. ein paar Takte sagen: „Zwei stehen hinter der wackelnden Mauer und von vorne wird gekloppt, das ist heikel.“ Und noch ein Tipp von Meister Rossi: „Manchmal ist ein kleiner Hammer effizienter als schweres Gerät.“ Eine Stunde bleibt ihnen noch!
    Der Osnabrücker Peter Schäfer kämpft gegen Wassertropfen. Dabei ließ sich sein Projekt so gut an: Zwei ausrangierte Schiffscontainer hat er zu einer modernen Lounge umgebaut, riesige Fensterfronten reingeflext und so einen zusätzlichen Wohnraum in seinem Garten geschaffen. Doch dann bildete sich Schwitzwasser, immer wieder tropft es von der Decke, an ersten Gegenständen zeigt sich Schimmel. Peter ist erfahrener Heimwerker und eigentlich nicht aus der Ruhe zu bringen, aber jetzt ist er ratlos. Hilfe naht aus der „Mach kein Murks!“-Zentrale: Malermeisterin Nina hat schon einen Plan, wie sie Peters supercooles Projekt doch noch trockenlegen und damit retten kann.
    Timo Szopieray, in der Schlagerwelt besser bekannt als Andi Latte, bastelt weiter an der Küchennische für seine Gästewohnung. Mit Ach und Krach und ein bisschen Hilfestellung von Rossi steht die Mauer. An diesem Tag sollen Arbeitsplatte und Spüle eingepasst werden. Klingt einfach. Ist es aber nicht, Andi greift nämlich zum falschen Werkzeug: 6er-Bohrer für 8er-Dübel, fatal. Der Heimwerker rührt solange in der Wand herum, bis die ihm halb wegbröselt. Rossi schlägt Alarm, denn die ersten Gäste stehen schon bald auf der Matte. Und auch Sandra, Andis Frau, beäugt das Treiben ihres Göttergatten mit hochgezogenen Augenbrauen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 23.07.2022NDRDeutsche Online-PremiereSo 17.07.2022ARD Mediathek
  • Folge 3 (25 Min.)
    Es gibt so viel zu tun: in der Wohnung, im Haus oder draußen. Die Menschen in Norddeutschland sind Heimwerker. Fast jeder greift schon mal zum Akkuschrauber, Bohrhammer und zur Stichsäge, schwingt Parkettschleifer oder Farbrolle. Die Motivation ist hoch, man spart Geld und hat noch Spaß dabei. Doch wie oft hat man schon etwas versägt, verdübelt oder gar komplett vermurkst? Kurz vorm Scheitern hilft: „Mach kein Murks!“, das Coaching-Format für Heimwerkerinnen und Heimwerker im NDR Fernsehen. Einsatz für Nina Thielvoldt, Malermeisterin in fünfter Generation, und Multi-Profi René Josef Mosa, alias Rossi, Maurer, Fliesenleger, Klempner. Das Expertenteam gibt Heimwerkern Hilfestellung und zeigt hart, aber herzlich, wo der Hammer hängt.
    Showdown in Stein bei Kiel: Das selbsternannte Schlagersternchen Timo Szopieray alias Andi Latte ist kurz vor der Finalisierung seines ambitionierten Miniküchenprojektes. Spätestens jetzt muss Rossi erneut mit Rat eingreifen, bevor Andi seine Arbeitsplatte komplett versägt. Doch kaum ist der Profi-Allrounder auf der Rückfahrt, vermurkst es der Heimwerker sofort wieder. Er lässt beim Zuschnitt die Folie an der teuren Holzplatte, die Kanten zerfransen. Der Super-GAU für Andi: „Das darf Rossi nicht sehen. Das gibt Mecker!“ Jetzt muss er sich sputen, denn die ersten Gäste stehen quasi schon auf der Türschwelle. Passen Arbeitsplatte und Spüle in die kleine Pantryküche? Und wie wird das Fazit von Rossi ausfallen?
    Franziska Ossadnik aus Hannover hat ihre Laube im Kleingarten auf Druck des Vereinsvorstandes gekürzt. Ein echter Kraftakt und fertig ist Franzi noch lange nicht. Der fiese grobe Strukturputz an der Wand passt einfach nicht zu ihrer Vorstellung vom Glück im Grünen. Also runter damit! Aber wie? Die pickelig-klebrige Kunststoffmischung ist zäh wie altes Kaugummi und lässt sich einfach nicht wegschleifen. Spezialeinsatz für Malermeisterin Nina Thielvoldt: fräsen statt schleifen lautet ihr Tipp. Schon geht’s der hässlichen Wand-Buckelpiste an den Kragen. Franzi strahlt, jetzt nur noch glätten und grundieren, locker lässig einmal rund um die Laube.
    Florian Scheidewind werkelt seit einem Jahr in seiner Gartenlaube in Hamburg und hat dabei schon ordentlich Murks fabriziert. Getreu seinem Motto „Man will ja auch mal fertig werden“ gibt es Pfusch in jeder Ecke. Nun will Florian nachbessern: Hauptprojekt sind die Fliesenarbeiten in der Küche. Das Spezialschneidegerät hat er extra gekauft, fürs Lesen der Bedienungsanleitung bleibt allerdings keine Zeit. Und so zerbricht ihm eine Fliese nach der anderen. Bis Rossi aufkreuzt und Florian zeigt, dass auch beim Heimwerken die Sorgfalt wichtiger ist als das Tempo.
    „Mach kein Murks!“, begleitet wird die unterhaltsame Servicereihe im NDR-Fernsehen von vielen Tipps im Internet. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 30.07.2022NDRDeutsche Online-PremiereSo 24.07.2022ARD Mediathek
  • Folge 4 (30 Min.)
    Es gibt so viel zu tun: in der Wohnung, im Haus oder draußen. Die Norddeutschen sind Heimwerker. Fast jeder greift schon mal zu Akkuschrauber, Bohrhammer und Stichsäge, schwingt Parkettschleifer oder Farbrolle. Die Motivation ist hoch, man spart Geld und hat noch Spaß dabei. Doch wie oft hat der eine oder andere sich schon mal versägt, verdübelt oder etwas gar komplett vermurkst? Kurz vorm Scheitern hilft „Mach kein Murks!“, ein Coachingformat im NDR Fernsehen. Einsatz für Nina Thielvoldt, Malermeisterin in fünfter Generation, und Multiprofi René Josef Mosa alias Rossi: Maurer, Fliesenleger, Klempner.
    Das Expertenteam gibt Heimwerkern Hilfestellung und zeigt, hart, aber herzlich, wo der Hammer hängt. Angelika Brodde hat am Waldrand von Nordhastedt bei Heide ihr Traumhaus gefunden. Nur die alten rauen Rotklinker, die sind so gar nicht nach ihrem Geschmack: Weiß soll die Fassade strahlen. Mit Rolle und Farbeimer legt Angelika auch gleich einfach mal los, verzichtet auf jegliche Grundierung. Doch Malerprofi Nina muss sie bremsen, denn die Fassade lebt: Mikroorganismen machen eine aufwendige Vorbehandlung nötig. Ohne die Vorarbeit wäre der Anstrich nach kürzester Zeit blühend weiß statt blütenweiß.
    Rossi düst mit dem Mach-kein-Murks-Mobil, einem knallroten Pritschenwagen, zu einer Baustelle: Björn Hansen hat einen Schrebergarten in Hamburg-Lokstedt, den will er verschönern. Aus der alten Sandkiste soll ein Teich werden. Aber das kann ja jeder. Der Familienvater hat sich in den Kopf gesetzt, das Ziergewässer über ein Aquädukt zu speisen, eine ausgeklügelte Konstruktion wie zur Römerzeit, allerdings aus handelsüblichen Plastikregenrinnen. Experte Rossi, gelernter Klempner, staunt nicht schlecht, wie weit Björn mit seinem Mini-Akkuschrauber schon gekommen ist. Doch nun kommt die Wackelprobe.
    Björns „Regierung“, seine Frau Anja, glaubt jedenfalls nicht, dass die Anlage die nächsten Herbststürme überlebt. Die Wasserspiele von Lokstedt: gut gelungen? Oder voll vermurkst? Und in Thomasburg, Landkreis Lüneburg, hat sich Heimwerker Udo Grochowski mit seinem Hühnerstallprojekt festgewühlt. „Das werden die teuersten Frühstückseier Deutschlands“, meint der Heimwerker selbstkritisch. Profi Rossi hat schon viel gesehen, aber mit dem Gabelstapler ins Gelände und in Slippern an die Kettensäge!? „Mach kein Murks!“: begleitet wird die unterhaltsame Servicereihe im NDR Fernsehen von vielen richtig guten Tipps im Internet. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.11.2022NDR
  • Folge 5 (30 Min.)
    Es gibt so viel zu tun: in der Wohnung, im Haus oder draußen. Die Norddeutschen sind Heimwerker. Fast jeder greift schon mal zu Akkuschrauber, Bohrhammer und Stichsäge, schwingt Parkettschleifer oder Farbrolle. Die Motivation ist hoch, man spart Geld und hat noch Spaß dabei. Doch wie oft hat der eine oder andere schon etwas versägt, verdübelt oder gar komplett vermurkst? Kurz vorm Scheitern hilft: „Mach kein Murks!“, das Coachingformat im NDR Fernsehen. Einsatz für Nina Thielvoldt, Malermeisterin in fünfter Generation, und Multiprofi René Josef Mosa alias Rossi: Maurer, Fliesenleger, Klempner.
    Das Expertenteam gibt Heimwerkern Hilfestellung und zeigt hart, aber herzlich, wo der Hammer hängt. In dieser Folge hat Familie Hengelbrock aus Bissendorf bei Osnabrück Lust auf ein großzügigeres Badezimmer. Leider war der Kostenvoranschlag der örtlichen Firmen „hammerhart hoch“. Also selber machen: her mit Hammer und Meißel und mal eben die alten Fliesen runterkloppen. Gar nicht so einfach mit dem Werkzeug.
    Dann weg mit der ollen Badewanne, Platz schaffen für Waschmaschine und Trockner. Autsch! Fliesensplitter im Bein. Zum Glück will Tochter Sarah Krankenschwester werden. Die „Mach-kein-Murks!“-Profis Nina und Rossi sind etwas skeptisch, denn der Zeitplan der Hengelbrocks ist sportlich. Bis ihr kleiner Wellnesstempel steht, müssen sie im nahen Schwimmbad duschen. Charmant hämmert Nina der Familie ein, wie der perfekte Untergrund aussieht: sauber, trocken, staubfrei und tragfähig.
    Erst dann darf gefliest und gestrichen werden. Nächstes Projekt: Der Hamburg-Eimsbütteler Ballspiel-Club (HEBC) träumt schon ewig von einer Grillhütte fürs gemütliche Beisammensein nach den Heimspielen. Fans und Gästen soll nach dem Kicken kulinarisch was Erstklassiges geboten werden. Doch beim Heimwerken sind die Männer vom HEBC nach eigener Einschätzung echte Amateure. Bauprofi Rossi kann über die Flachdachkonstruktion nur breit grinsen: „Voll vermurkst! Ihr wollt eure Steaks doch nicht unter Wasser setzen.“ Neue Balken müssen her.
    Die Partie geht in die Verlängerung. In Thomasburg, Landkreis Lüneburg, macht das Hühnerstallprojekt von Udo Grochowski Fortschritte, allerdings ganz langsam. Mit Rossi gibt es einen freundschaftlichen Disput über die Verankerung der Pfähle im Boden. Rossi, der ja auch gelernter Maurer ist, plädiert für Beton, aber damit beißt er bei Heimwerker Udo auf Granit. „Mach kein Murks!“: begleitet wird die unterhaltsame Servicereihe im NDR Fernsehen von vielen richtig guten Tipps im Internet. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.11.2022NDRDeutsche Online-PremiereFr 04.11.2022ARD Mediathek
  • Folge 6 (30 Min.)
    Es gibt so viel zu tun: in der Wohnung, im Haus oder draußen. Die Norddeutschen sind Heimwerker. Fast jeder greift schon mal zu Akkuschrauber, Bohrhammer und Stichsäge, schwingt Parkettschleifer oder Farbrolle. Die Motivation ist hoch, man spart Geld und hat noch Spaß dabei. Doch wie oft hat der eine oder andere schon etwas versägt, verdübelt oder gar komplett vermurkst? Kurz vorm Scheitern hilft: „Mach kein Murks!“, das Coachingformat im NDR Fernsehen. Einsatz für Nina Thielvoldt, Malermeisterin in fünfter Generation, und Multiprofi René Josef Mosa alias Rossi: Maurer, Fliesenleger, Klempner.
    Das ExpertentTeam gibt Heimwerkern Hilfestellung und zeigt hart, aber herzlich, wo der Hammer hängt. In dieser Folge werkelt Familie Hengelbrock aus Bissendorf bei Osnabrück weiter in ihrem Badezimmer, großzügiger und schöner soll es werden. Nach einigen Blessuren und einer angebohrten Wasserleitung sind nun endlich die alten Fliesen runter von der Wand und die Decke ist verspachtelt. Nun müssen alle Wände verputzt werden, denn der Familienrat hat für frische Farbe gestimmt.
    Aktion „luftiges Traumbad statt Nasszelle“. Doch nach dem Abriss klaffen riesige Löcher im Mauerwerk. „Da brauchst du eine halbe Tonne Zement und wärst in vier Wochen noch nicht fertig“, meint Profimaurer Rossi. Er hat eine andere Idee. Dörte und Steffen Becker aus Winsen an der Luhe wollen das Dachgeschoss ihrer Doppelhaushälfte erweitern, für die beiden Töchter Soetje (4) und Levke (1) soll mehr Platz her. Die Gaube baut ein Dachdeckerprofi ein, an den Trockenbau traut sich Papa Steffen selber ran, um die Haushaltskasse zu schonen.
    Jetzt steht das Tapezieren an. Davor haben die Beckers ein wenig Muffensausen, denn die Gaube ist verflucht verwinkelt. Und noch schlimmer: bereits das Entfernen der alten Tapete macht richtig Ärger. Wie bloß bekommt man die hartnäckige Raufaser einigermaßen zügig und ohne große Zerstörungen vom Gipskarton? Uralte Tapete auf Pappschicht, dieser Klassiker hat schon viele Heimwerker beinahe in den Wahnsinn getrieben! Mach-kein-Murks-Expertin Nina Thielvoldt will verhindern, dass es so weit kommt und liefert gleich eine ganze Reihe von Tipps.
    Ein Heimwerkerprojekt allerdings zieht sich immer noch. Rossi ist auf dem Weg nach Thomasburg bei Lüneburg, wo Udo nun endlich die Mauern seines Luxushühnerstalls hochziehen will. Eigentlich sollten die Hühner ja längst Eier legen in ihrem lichtdurchfluteten Loft. Aber irgendwas kommt ja immer dazwischen. Zum Glück hat Udo hat jetzt einen Plan, auch wenn der Einzug der Hühner wohl noch ein bisschen dauert. „Mach kein Murks!“: begleitet wird die unterhaltsame Servicereihe im NDR Fernsehen von vielen richtig guten Tipps im Internet. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.11.2022NDRDeutsche Online-PremiereFr 04.11.2022ARD Mediathek

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