bisher 6 Folgen, Folge 1–6

  • Folge 1
    Was ist für mich das Wichtigste an der Demokratie? Was würde mir am meisten fehlen ohne sie? Das Demokratie-Verständnis der Menschen in Deutschland hat viele Facetten. Es hängt auch davon ab, welche Erfahrungen jeder Einzelne im Laufe seines Lebens macht.In der Interview-Reihe „Meine Demokratie“ sprechen wir mit Menschen, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln einen Blick auf die Demokratie heute werfen: Mit dem Politiker Hans-Jochen Vogel, der sich sein Leben lang für ein demokratisches Deutschland eingesetzt hat, mit der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier, der jüdischen Holocaust-Überlebenden und Psychologin Rahel Mann, dem österreichischen Kabarettisten Alfred Dorfer, der syrischen Dramaturgin Rania Mleihi, die in München das „Open Border Ensemble“, ein Theaterprojekt mit geflüchteten Künstlern geleitet hat, und der somalischen Aktivistin Fadumo Korn.
    „Das Entscheidende an der Demokratie ist, dass alle aufgerufen sind, sich zu engagieren, mitzudenken, mitzumachen, wie wir die Demokratie verbessern können“, sagt die Autorin und Regisseurin Freya Klier, mit der die Reihe am Montag beginnt. In den frühen 1980er Jahren Mitbegründerin der DDR-Friedensbewegung,wurde sie gegen ihren Willen nach einem DDR-kritischen offenen Brief ausgebürgert. Dem Staat unterworfen zu sein, hat sie immer wieder in großer Härte erfahren. alpha-thema: Grundgesetz (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 13.05.2019ARD-alpha
  • Folge 2
    Was ist für mich das Wichtigste an der Demokratie? Was würde mir am meisten fehlen ohne sie? Das Demokratie-Verständnis der Menschen in Deutschland hat viele Facetten. Es hängt auch davon ab, welche Erfahrungen jeder Einzelne im Laufe seines Lebens macht. In der Interview-Reihe „Meine Demokratie“ sprechen wir mit Menschen, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln einen Blick auf die Demokratie heute werfen, u.a. mit dem Politiker Hans-Jochen Vogel, der sich sein Leben lang für ein demokratisches Deutschland eingesetzt hat. Mit ihm kommt eine Seite des Spektrums zu Wort, die die demokratisch legitimierte politische Macht repräsentiert. Er war u.a. zwölf Jahre Münchener Oberbürgermeister, insgesamt 20 Jahre Mitglied des Bundestags, Bundesbau- und Bundesjustizminister, SPD-Kanzlerkandidat, Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag und Parteivorsitzender. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.05.2019ARD-alpha
  • Folge 3
    Was ist für mich das Wichtigste an der Demokratie? Was würde mir am meisten fehlen ohne sie? Das Demokratie-Verständnis der Menschen in Deutschland hat viele Facetten. Es hängt auch davon ab, welche Erfahrungen jeder Einzelne im Laufe seines Lebens macht. In der Interview-Reihe „Meine Demokratie“ sprechen wir mit Menschen, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln einen Blick auf die Demokratie heute werfen: Mit dem Politiker Hans-Jochen Vogel, der sich sein Leben lang für ein demokratisches Deutschland eingesetzt hat, mit der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier, der jüdischen Holocaust-Überlebenden und Psychologin Rahel Mann, dem österreichischen Kabarettisten Alfred Dorfer, der syrischen Dramaturgin Rania Mleihi, die in München das „Open Border Ensemble“, ein Theaterprojekt mit geflüchteten Künstlern geleitet hat, und der somalischen Aktivistin Fadumo Korn.
    Was es heißt, in einer Gesellschaft mit autoritären Traditionen zu leben, hat die Aktivistin Fadumo Korn am eigenen Leib erlebt. Sie wurde 1964 in eine somalische Nomadenfamilie hineingeboren und mit sieben Jahren beschnitten. Ihr Engagement gegen die Beschneidung von Mädchen ist auch ein Engagement für eine offene Gesellschaft, die die Rechte des Individuums achtet. Das demokratische System hierzulande ist für Fadumo Korn „unheimlich schützenswert. Demokratie bedeutet für mich auch, Vielfalt zu leben.“ (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDi 14.05.2019ARD-alpha
  • Folge 4
    Deutsche TV-PremiereMi 15.05.2019ARD-alpha
  • Folge 5
    Was ist für mich das Wichtigste an der Demokratie? Was würde mir am meisten fehlen ohne sie? Das Demokratie-Verständnis der Menschen in Deutschland hat viele Facetten. Es hängt auch davon ab, welche Erfahrungen jeder Einzelne im Laufe seines Lebens macht. In der Interview-Reihe „Meine Demokratie“ sprechen wir mit Menschen, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln einen Blick auf die Demokratie heute werfen: Mit dem Politiker Hans-Jochen Vogel, der sich sein Leben lang für ein demokratisches Deutschland eingesetzt hat, mit der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier, der jüdischen Holocaust-Überlebenden und Psychologin Rahel Mann, dem österreichischen Kabarettisten Alfred Dorfer, der syrischen Dramaturgin Rania Mleihi, die in München das „Open Border Ensemble“, ein Theaterprojekt mit geflüchteten Künstlern geleitet hat, und der somalischen Aktivistin Fadumo Korn.
    Die Syrerin Rania Mleihi ist Dramaturgin am Staatsschauspiel Hannover und war u. a. an den Münchner Kammerspielen künstlerische Leiterin des Open Border Ensembles. Sie hat das autokratische syrische Regime erlebt und ist voll Enthusiasmus für die demokratische Freiheit, in der „jeder Mensch zählt, jede Meinung zählt“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.05.2019ARD-alpha
  • Folge 6
    Was ist für mich das Wichtigste an der Demokratie? Was würde mir am meisten fehlen ohne sie? Das Demokratie-Verständnis der Menschen in Deutschland hat viele Facetten. Es hängt auch davon ab, welche Erfahrungen jeder Einzelne im Laufe seines Lebens macht. In der Interview-Reihe „Meine Demokratie“ sprechen wir mit Menschen, die aus unterschiedlichsten Blickwinkeln einen Blick auf die Demokratie heute werfen: Mit dem Politiker Hans-Jochen Vogel, der sich sein Leben lang für ein demokratisches Deutschland eingesetzt hat, mit der ehemaligen DDR-Bürgerrechtlerin Freya Klier, der jüdischen Holocaust-Überlebenden und Psychologin Rahel Mann, dem österreichischen Kabarettisten Alfred Dorfer, der syrischen Dramaturgin Rania Mleihi, die in München das „Open Border Ensemble“, ein Theaterprojekt mit geflüchteten Künstlern geleitet hat, und der somalischen Aktivistin Fadumo Korn.
    Den Abschluss der Reihe bildet das Interview mit der Psychotherapeutin und Lyrikerin Rahel Mann. Den Holocaust überlebte sie als jüdisches Mädchen versteckt. Demokratie, das bedeutet für Rahel Mann, „die Freiheit des Denkens, die Freiheit des Fühlens, die Freiheit der Entscheidung – und den Mut, das zu leben“. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereFr 17.05.2019ARD-alpha

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