Besonderer Besuch bei „Big Bang Theory“ (Achtung, Spoiler!)

Trifft Sheldon Cooper endlich auf sein Idol?

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 01.03.2012, 15:23 Uhr

Jim Parsons als Sheldon Cooper – Bild: CBS
Jim Parsons als Sheldon Cooper

Für Fans der „The Big Bang Theory“ ist es kein Geheimnis: Sheldon (Jim Parsons) leidet seit Jahren unter einer akuten, vulkanischen Form der Besessenheit. Seine Verehrung für Mr. Spock ist allerdings strikt auf die „Star Trek“-Originalserie beschränkt, was in der 100. „Big Bang“-Episode zu einer mittelschweren Krise führte, als ihm aus Versehen ein Pappaufsteller von Zachary Quinto statt von Leonard Nimoy geliefert wurde.

So fragten sich viele Zuschauer, ob Sheldon einmal die Gelegenheit erhalten würde sein legendäres Idol in Sachen Logik zu treffen. Ganz so weit ist es zwar noch nicht, aber Leonard Nimoy wird dennoch in einer kommenden Episode von „The Big Bang Theory“ auftauchen – allerdings nur in Sheldons Traum. Wie TVLine berichtet, wird Nimoys Stimme im Schlaf zu ihm sprechen. Es handelt sich also eher um einen Cameo-Auftritt als um eine vollwertige Gastrolle.

Leonard Nimoy, der den älteren Spock zuletzt im „Star Trek“-Kinofilm aus dem Jahr 2009 verkörperte, hat sich inzwischen weitgehend aus dem Schauspielgeschäft zurückgezogen, Auftritte bei „Fringe“ oder in Bruno Mars’ Musikvideo zu „The Lazy Song“ sind da die absolute Ausnahme. Aber wer weiß, vielleicht ist die Traumsequenz ja nur der erste Schritt zur Erfüllung von Sheldon Coopers Lebenstraum.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • am

    BBT ist schon lustig, man muss aber auch selbst etwas Freak Blut in sich haben um richtig Spaß daran haben zu können. ;)

    @TVMouse68: echte StarTrek Fans sind tolerant und führen sich nicht so dämlich auf wenn es um den letzten StarTrek Film geht. Bei mir sorgen diese "eingefleischten" Fans lediglich für ständiges Fremdschämen müssen.
    • (geb. 1977) am

      So ein QUARK!!! Die Auftritte in Fringe waren Super, kein Vergleich zu der langweiligen Big Bang Theroy-Serie, die ist sowas von langweilig und absolut stupide.
      • am

        Auhjaaaa! DAS wär toll! :D Mr. Spock meets 'Sheldor' :P

        Der/Die J.J. Abrahms *Prequel-möchtegern-Startrekfilmchen* ist/sind im Übrigen völlig indiskutabel und komplett irrelevant für eingefleischte StarTrek - Fans.
        Das tat richtig weh.. NUR weil Leonard Nimoy dabei war hab ich mir das 'angetan'.

        weitere Meldungen