Das Erste setzt seine „Hofgeschichten“ fort

Die ARD setzt weiter auf diverse Landpartie-Formate, von kulinarischen wie „Land & lecker“ (im WDR) oder „Lecker aufs Land“ (im SWR) bis zur neuen „Hofgeschichten“-Reihe im Ersten, die das bekannte gleichnamige NDR-Format inhaltlich auf weitere Bundesländer ausweitet.

Nach einer 17-teiligen ersten Staffel kündigt der Sender nun den baldigen Start einer zweiten mit 20 frischen Folgen an. Diese sind ab dem 23. Oktober immer montags bis freitags um 16:10 Uhr im Ersten zu sehen. Die einzelnen Episoden liegen auch ab dem Ausstrahlungstag in der ARD Mediathek bereit.

Im Zentrum stehen einige der schönsten Höfe Deutschlands und ihre stolzen Besitzer, die in jeder „Hofgeschichten“-Folge abwechselnd von den Schauplätzen erzählen. Die Reportage folgt den leidenschaftlichen Bäuerinnen und Bauern und deren herausfordernden Alltag zwischen Kälbergeburt und Ernte-Stress in den vielfältigen Regionen, die das Familienleben meistern und ihre Höfe zugleich fit für die Zukunft machen müssen.

In den zweiten Staffel stehen sieben neue Höfe und ihre Bewohner im Zentrum: Dabei geht es etwa auf ein Weingut aus Aspisheim in Rheinland-Pfalz, einen Milchziegenbetrieb am „Grünen Band“ in Thüringen, einen Fischereihof auf dem Naturgut Köllnitz in Brandenburg oder auf den idyllisch gelegenen Windberghof im Schwarzwald. Die Dreharbeiten hierzu haben Ende August begonnen.

„Hofgeschichten – Ackern zwischen Alpen und Ostsee“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der sechs ARD-Senderanstalten BR, MDR, NDR, rbb, SWR und WDR. Die Idee dazu lieferte das NDR-Format „Hofgeschichten: Leben auf dem Land“, von dem seit 2018 bereits mehr als 250 Folgen produziert wurden.