Endlich: Netflix veröffentlicht Trailer zu „El Camino: Ein ‚Breaking Bad‘-Film“

Die neuen Abenteuer von Jesse Pinkman

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 25.09.2019, 10:56 Uhr

Ziemlich mitgenommen: Jesse Pinkman (Aaron Paul) in „El Camino: Ein ‚Breaking Bad‘-Film“ – Bild: Ben Rothstein/Netflix
Ziemlich mitgenommen: Jesse Pinkman (Aaron Paul) in „El Camino: Ein ‚Breaking Bad‘-Film“

Endlich hat Netflix mit einem richtigen Trailer zur „Breaking Bad“-Fortsetzung „El Camino: Ein „Breaking Bad“-Film“ nachgelegt, nachdem im Umfeld der Emmys ein doch eher enttäuschender Teaser veröffentlicht wurde (fernsehserien.de berichtete).

Viele konkrete Informationen zum für den 11. Oktober bei Netflix angekündigten Fernsehfilm liefert das Video zwar immer noch nicht, aber untermalt dann doch endlich die Inhaltsankündigung mit Bildern.



Der Kurzinhalt zum Film besagt, dass Jesse Pinkman (Aaron Paul) aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und nun sein Leben neu aufbauen muss. So sehen wir den unrasierten, narbenüberzogenen Jesse, der bei seinem alten Kumpel Skinny Pete (Charles Baker) klopft und bei ihm unterkommt – ein früherer Teaser-Trailer zeigte, dass die Polizei Pete befragt, der aber die Zusammenarbeit verweigert. Im Trailer taucht auch Jesses zweiter Kumpel auf, Badger (Matt Jones). Daneben ist immer wieder zu sehen, dass augenscheinlich eine Großfahndung nach Jesse läuft.

Der sieht sich an einer Wegkreuzung seines Lebens. Ein Bild von Tomas (Angelo Martinez) und Andrea (Emily Rios) erinnert ihn an die Dinge, die er verloren hat und die dem Drogenbusiness zum Opfer gefallen sind.

Mit der Vergangenheit hat Jesse noch nicht abgeschlossen. Augenscheinlich bleibt er in Albuquerque, weil er noch etwas sucht – in einer Szene sieht man ihn in der Wüste graben. Unklar ist, nach was. Ob es etwas ist, dass zu Zeiten von Walter White dort vergraben wurde? Andererseits sahen wir Jesse im jüngsten Teaser-Trailer nachts nach dem Ende der Handlung von „Breaking Bad“ in der Wüste Radio hören, wobei ihm bewusst wurde, dass er ein gesuchter Mann ist – vielleicht hat er damals noch etwas vergraben, mit dem er nicht geschnappt werden wollte.

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