„Science of Stupid“: Jochen Schropps Wissenschaftsreihe wird fortgesetzt

Auch in Staffel 2 werden waghalsige Online-Videos analysiert

Ralf Döbele
Ralf Döbele – 27.01.2015, 13:14 Uhr

Jochen Schropp präsentiert „Science of Stupid“ – Bild: National Geographic Channel
Jochen Schropp präsentiert „Science of Stupid“

Schiefgegangene Amateur-Stunts stehen auch in der zweiten Staffel im Zentrum von „Science of Stupid: Wissenschaft der Missgeschicke“. Jochen Schropp präsentiert 16 neue Folgen der Reihe für den National Geographic Channel, immer montags bis freitags um 19:40 Uhr ab dem 16. März. Dabei zeigt Schropp mit einem Augenzwinkern, welche waghalsigen Experimente man wohl lieber nicht ausprobieren sollte – und natürlich warum.

So treffen erneut harte wissenschaftliche Fakten auf die abenteuerlichen Videoclips, die von unerschrockenen Laien aufgenommen wurden und online zu Viral-Hits wurden. Jochen Schropp liefert beispielsweise die Erklärung dafür, warum Stage-Diving manchmal fürchterlich schiefgehen kann, weshalb man Feuerspucken lieber den Profis überlässt und dass die Zentrifugalkraft praktisch immer am längeren Hebel sitzt.

Zu den gezeigten Videos in Staffel 2 von „Science of Stupid“ gehören ebenfalls Amateur-Mountainbiker, die sich bei Bergabrennen blaue Flecken an Körper und Ego einfahren. Allerdings verhilft auch der Online-Trend Planking so manchem Hipster zu schmerzhaften Bodenbegegnungen. Schließlich bleibt noch die bittere Erkenntnis, dass selbst High Heels unter bestimmten Umständen äußerst gefährlich sein können.

„Science of Stupid“ basiert auf der gleichnamigen britischen Reihe, die auf dem dortigen National Geographic Channel von Richard Hammond präsentiert wird..

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