Pittiplatsch

Pittiplatsch ist auf dem Weg zur Oma, um ihr eine neue Lesebrille zu bringen. Nickeneck gefällt das gar nicht, wenn die Oma eine neue Brille bekommt, da sie dann jeden Unfug, den Pittis Cousins und Cousinen veranstalten, genauestens sieht. So treibt Nickeneck seinen Schabernack mit Pittiplatsch, um ihn aufzuhalten und stiftet Drehrumbum ebenfalls dazu an. Und auch Wuschel bemerkt schnell, dass sich die neue Brille für die Oma zu ihrem Nachteil auswirken könnte. Doch Pittiplatsch schafft es jedes Mal, sich aus den Fängen seiner Verwandten zu befreien. So verschwören sich die drei gegen Pittiplatsch. Wuschel und Drehrumbum verkleiden sich und sperren Pittiplatsch hinterlistig ein. Onkel Waldschrapp kann ihn befreien und so gelingt es Pittiplatsch doch noch, der Oma die neue Brille zu überreichen. (Text: MDR)

Die Koboldkinder besuchen die Omama und reisen mit Geschenken und Geburtstagsliedern im Gepäck an. Jedoch müssen sie feststellen, dass die Omama sehr traurig ist. Ihr Hund Brumba ist weggelaufen und der Geburtstag fällt aus diesem Grund aus. Um die Geburtstagsfeier zu retten, machen sich die Koboldkinder schließlich auf die Suche nach Brumba – leider erfolglos. Pitti schmiedet einen listigen Plan und verkleidet sich als Brumba, um die Omama wieder fröhlich zu machen. Doch diese durchschaut den Plan. Um der Omama trotzdem eine Freude zu machen, wollen die Koboldkinder einen Kuchen backen. Zu Wuschels Ärger zaubern die Koboldjungen unentwegt Tiere aus dem Kuchen, bis Wuschel endlich zum Zuge kommt. Durch Zufall finden die Koboldkinder Brumba wieder – mit Nachwuchs. Nun kann Omamas Geburtstag endlich gefeiert werden! (Text: MDR)

Pittiplatsch, Nickeneck, Drehrumbum und Wuschel fahren mit der Kochtopfeisenbahn durch den Wald und gelangen dabei an das Haus des Miesegrimm. Dieser bietet den Koboldkindern eine Wunschkugel an, mit der sie sich ihre Wünsche erfüllen können. Im Gegenzug verlangt er ihr Lachen. Alle treten ihr Lachen bereitwillig ab. Doch ihre erfüllten Wünsche machen sie nicht glücklich, stattdessen gibt es Streit und Zank. (Text: MDR)

Pittiplatsch und Drehrumbum entdecken beim Rodeln Wuschels verzaubertes Waschfass. Die Koboldkinder haben jede Menge Spaß damit und liefern sich ein Wettrennen mit Nickeneck und seiner Kochtopfeisenbahn. Plötzlich fliegt das Waschfass davon und geht mit ihnen auf Entdeckungsreise. Sie landen durch Zufall bei den Sandkobolden. Da in dieser Welt Trockenheit herrscht, beschließt Pitti den Einheimischen Wuschels Waschfass zu schenken. Aber wie kommen die Koboldkinder nun nach Hause? (Text: MDR)

Pittiplatsch glaubt, nicht mehr Omamas Liebling zu sein, da Nickeneck von ihr eine Glasflöte bekommt, aber er nicht. Deshalb fliegt er auf dem Zauberbesen davon. Auf seinem abenteuerlichen Ausflug begegnet er den Schneekobolden, die ihn gern aufgenommen hätten. Doch Wuschel und Drehrumbum, die ihm gefolgt sind, können Pittiplatsch davon überzeugen, dass die Omama alle ihre Enkel gleich liebt. Als sie zurückkommen, wartet sie schon mit den Glasflöten auf sie. (Text: rbb)

Wuschel missachtet die Warnung der Großmutter, dass sich derjenige, der dreimal aufeinanderfolgend lügt, in ein Ungeheuer verwandelt. Nun widerfährt dieses Unglück dem Koboldmädchen und sie wird in einen Drachen verwandelt. Pittiplatsch, der Wuschel sehr gern hat, will sie erlösen und erlebt dabei Abenteuerliches. Mit Onkel Waldschrapps und Drehrumbums Hilfe gelingt die Rückwandlung schließlich. (Text: rbb)

Pittiplatsch besucht seine Verwandten im Koboldland und geht mit Drehrumbum und Nickeneck am Mummelsee angeln. Dort geraten sie in das Reich des Wasserkönigs und erleben allerlei Staunenswertes. Die drei Nixen werden von ihrem Vater, dem Wasserkönig, beauftragt, sich jede einen Koboldjungen zu angeln, um mit dem jeweiligen Auserwählten im Gewässer zu leben. Schließlich haben Pitti, Nickeneck und Drehrumbum Mühe, aus der Unterwasserwelt wieder zurück ins Koboldland zu gelangen. Wuschel ist den Koboldjungen jedoch gefolgt und kann Pitti bei seinem listigen Plan unterstützen, das Schicksal in der Unterwasserwelt von sich abzuwenden. (Text: rbb)