Folge 2

  • 2. Teil

    Folge 2 (90 Min.)
    Georg und Charlotte haben es nicht geschafft, die Krise in ihrer Ehe zu überwinden. Georg bekennt sich zu seiner Liaison mit Hanna und Charlotte probt – unterstützt von ihrer Freundin Eva – die Unab­hängigkeit. Sie will aus dem gemeinsamen Haus ausziehen und eine kleine Wohnung mieten. Aber zunächst wird noch einmal die heile Welt heraufbeschworen. Sarah feiert ihren 21. Geburtstag und alle sind dabei: Mama und Papa, Großvater und Großmutter, Leo und Rudi, Eva, Onkel Peter und Tante Christa. Charlotte und Georg überspielen ihren Konflikt und Sarah freut sich. Aber ihre Hoffnung, dass alles wieder so werden könnte wie früher, erfüllt sich nicht: Georg wird nach Paris versetzt, weil die Forschungsabteilung des Kölner Pharmakonzerns verkleinert werden soll.
    Als Charlotte, mit einem Familienfoto bewaffnet, auf dem Flughafen erscheint, um Abschied zu neh­men, stellt sie fest, dass Hanna mitreist. Sie ist tief verletzt und fest entschlossen, sich endlich auch innerlich von Georg zu lösen. Aber als sie nach einem Zug durchs Kölner Nachtleben in den Armen des jungen Fotografen Hardy aufwacht, weiß sie, dass ein neuer Mann nicht
    unbedingt die Lösung ihres Problems ist. Auch Georg hat inzwischen erkannt, was ihm fehlt: Mit Hanna gibt es nur das Heute und das Morgen, keine Vergangenheit, kein gemeinsames Erinnern. Er sehnt sich nach Charlotte, bittet sie einfach, ihn in Paris zu besuchen.
    Charlotte kommt – aber die Begegnung, auf die sie sich so gefreut hatte, gipfelt in Vorwürfen und Selbstquälerei. Wieder flüchtet sie und lässt einen ratlosen Georg zurück. Nur eines ist klar. Die Beziehung zu Hanna hat keine Zukunft. Und auch beruflich sieht Georg keine Perspektive; er fühlt sich zu alt, um an seinem neuen Arbeitsplatz, in der fremden Umge­bung Fuß zu fassen. Er will zurück nach Köln und ist froh, einen schlecht bezahlten unattraktiven Job in seiner alten Firma zu bekommen.
    „Es ist uns zu gut gegangen“, sagt Charlotte, als sie sich treffen, um über den Verkauf ihres Hauses zu sprechen. Aber da ist nicht nur Trauer und Wut zwischen den beiden, auch die alte Vertrautheit stellt sich ein und Zärtlichkeit füreinander … und ein bisschen Hoffnung, wenn die beiden einander versi­chern, dass ja nichts übereilt werden muss. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.02.1992Das Erste

Sendetermine

So 30.12.2007
11:35–13:05
11:35–
Fr 28.09.2001
13:31–15:02
13:31–
Do 27.09.2001
15:00–16:30
15:00–
Mi 26.09.2001
16:29–18:00
16:29–
Di 25.09.2001
17:28–18:58
17:28–
Mo 24.09.2001
08:16–09:47
08:16–
So 23.09.2001
09:59–11:29
09:59–
So 23.09.2001
02:34–04:05
02:34–
Sa 22.09.2001
11:20–12:50
11:20–
Do 17.05.2001
21:45–23:15
21:45–
So 06.05.2001
23:35–01:05
23:35–
Di 20.04.1999
22:50–00:20
22:50–
Do 25.03.1999
22:00–01:20
22:00–

evtl. ältere Sendetermine sind noch nicht erfasst

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