Tauch, Timmy, Tauch!

Timmy entdeckt ein seltenes Schneckengehäuse für seine Sammlung. Doch bevor er es sich holen kann, zieht ein Einsiedlerkrebs in das Gehäuse ein. Timmy versucht alles, um den Krebs herauszulocken, schließlich hat er das Gehäuse als erster gesehen. Doch der Krebs ist für sein altes Zuhause zu klein geworden, und findet kein anderes. Timmy gibt nicht auf und zieht sich dabei den Unmut seiner Freunde zu. Ist es nicht wichtiger, dass ein Krebs ein neues Zuhause findet, als das Gehäuse für die eigene Sammlung zu beanspruchen? (Text: KiKA)

Taucher Tom beauftragt Bess und Timmy, in der Küstenregion der Antarktis Eisproben zu nehmen, mit denen die Wissenschaftler bestimmen können, welches Wetter zu der Zeit herrschte, als das Eis entstand. Auf dem Weg zur Küste treffen die U-Boote Pinguine, mit denen sie fangen spielen, und vergessen dabei die Zeit. Nun müssen sie eine Abkürzung nehmen, um rechtzeitig zum Forschungsgebiet zu gelangen. Als Timmy stecken bleibt, und sich nur mit Hilfe seiner Turbodüsen befreien kann, entstehen Risse im brüchigen Eis. (Text: KiKA)

Timmy und Bess machen sich auf die Suche nach dem Wrack eines alten chinesischen Handelsschiffs, das vor über tausend Jahren mit Porzellantellern und Kupfermünzen beladen war. Tatsächlich findet Timmy auf dem Meeresgrund eine Kiste mit Handelswaren. Allerdings hat auch ein geheimnisvoller Taucher ein Auge auf die Kiste geworfen. Mit einem Trick gelingt es ihm, Timmy wegzulocken und den Schatz an sich zu nehmen, um ihn zu Geld zu machen. Doch das kleine Forschungs-U-Boot hat schon eine Idee, wie es dem Taucher den Schatz wieder abluchsen kann. (Text: KiKA)

Taucher Tom bringt Timmy und seinen Freunden das Winkeralphabet bei. Insbesondere das S.O.S. als Zeichen für Personen, die sich in Seenot befinden, schärft er ihnen ein. Alle lernen wissbegierig, nur Scooter Skid hört nicht zu und will lieber mit Bobsie spielen. Wenig später gerät der Otter in Gefahr und wird von einer Muräne verfolgt. Hätte Skid nur besser aufgepasst, jetzt könnte er das Zeichen sehr gut gebrauchen! (Text: KiKA)

Ranger Bill ist traurig. Seine geliebte Tintenfischherde hat sich Tiefseetintenfischen angeschlossen und den Farmer allein zurück gelassen. Timmy und Bess versuchen, ihn von seiner Einsamkeit abzulenken, und bauen ihm eine Bühne für seinen eigenen Comedy-Club. Hier kann er vor Publikum Witze erzählen und Lassotricks vorführen. Tatsächlich scheint Ranger Bill Spaß an der Sache zu haben. Doch als er seine Herde unvermittelt wieder sieht, bricht er traurig die Vorstellung ab. (Text: KiKA)

Eine sogenannte Königsflut droht die Küste zu überschwemmen. Sie zieht das Wasser zunächst mit großer Kraft Richtung Meer, bevor es umso stärker und unvermittelter wieder an Land gespült wird. Scooter Skid soll allen Seevögeln Bescheid geben, damit sie ihre Nester in Sicherheit bringen. Doch statt anschließend ins sichere Hauptquartier zurückzukehren, fährt Skid zu Kran Shanty, und wird dabei von einer Flutwelle gegen einen Balken des Piers geschleudert. Unter Shantys Gewicht gibt der angebrochene Balken nach, und der Kran droht ins Meer zu stürzen. (Text: KiKA)

Vor der Küste Australiens liegt das Wrack der „HMS Australia“, eines Schiffs, das bereits 1927 gesunken ist. Timmy und Bess sollen für Dr. Kate Aufnahmen von dem Wrack machen. Doch das nagelneue Sonargerät von Bess kann das Schiff nicht orten. Ist das Gerät kaputt oder haben Bess und Timmy einen Fehler gemacht? Als Timmy das Schiff schließlich findet, funktionieren plötzlich seine Tauchzellen nicht mehr, mit denen er wieder nach oben gelangen kann. Das kleine U-Boot sitzt auf dem Meeresboden fest. (Text: KiKA)

U-Boot D hat sich zur Inspektion angekündigt. Bess hat sich extra dafür herausgeputzt und ihren eigenen Hangar tiptop aufgeräumt. Doch kurz vor der Ankunft des U-Boots geht alles schief: Bess’ Frontscheinwerfer funktioniert plötzlich nicht mehr. Als Ersatz kann ihr Kran Shanty nur einen großen, roten Scheinwerfer anbieten. Bess sieht nun aus wie ein Clown und schämt sich für ihre neue „Nase“. (Text: KiKA)

Timmy und Bess machen sich vor Neufundland auf die Suche nach Fundstücken, die beweisen sollen, dass früher Wikinger an diesem Ort gelebt haben. Dabei streiten die beiden Forschungs-U-Boote, welche Methode schneller zum Erfolg führen könnte. Während Bess glaubt, dass es besser ist, zunächst Informationen über das Gebiet zu sammeln, will Timmy einfach drauflos suchen. Dr. Kate schlägt einen Wettbewerb vor: Welche Methode ist die Schnellere? (Text: KiKA)

Beim Spielen unter Wasser bekommt Bobsie einen kleinen Felsenstein an den Kopf. Niemand scheint ihn geworfen zu haben. Aber woher kommt der Stein denn dann? Vielleicht handelt es sich um den Beginn eines bevorstehenden Vulkanausbruchs? Bobsie steigert sich so sehr in diese Vorstellung hinein, dass er Panik bekommt und seinen besten Freund Skid vor dem Ausbruch warnt. Der Scooter lässt sich von der Panik des Otters leicht anstecken. Gemeinsam gelingt es ihnen sogar, Timmy und Bess zu überreden, die Küste zu evakuieren. Doch Bess traut der Sache nicht über den Weg. (Text: KiKA)

Niemand glaubt an Meerjungfrauen, nur Otter Bobsie ist sich sicher, dass es die fantasievollen Wesen wirklich gibt. Wenig später entdeckt er unter Wasser tatsächlich ein Wesen mit einem Fischschwanz, das einer Meerjungfrau ähnlich sieht. Doch es handelt sich nur um eine Seekuh, ein sanftmütiges Meeressäugetier. Als ein Speedboat-Fahrer das Tier im seichten Wasser verletzt, versuchen Timmy und Bess alles, um gegen den skrupellosen Wassersportler vorzugehen. (Text: KiKA)

Im atlantischen Ozean werden Timmy und Bess mit Detektoren ausgestattet, um die Aktivität von Vulkanen zu messen, die sich unter der Meeresoberfläche befinden. Als die Sensoren der Detektoren einen Anbruch ankündigen, will Timmy eine Langustenfamilie in Sicherheit bringen. Doch die Languste weigert sich strikt, das gefährliche Gelände zu verlassen. (Text: KiKA)

Käpt’n Brandt hat schlechte Laune. Sein bester Freund Skid spielt in letzter Zeit lieber mit dem Otter Bobsie als mit ihm. Der kleine Krebs fühlt sich im Stich gelassen und will sich einen neuen besten Freund suchen. Dabei gerät er in die Falle eines Fischerbootes. Nun könnte er Skids Hilfe gut gebrauchen. (Text: KiKA)

Taucher Toms Geburtstag steht bevor. Timmy, Bess und Skid zermartern sich den Kopf darüber, was sie ihm schenken könnten, als Tom von seinen Anfängen in der Tauchstation berichtet. Eine Delfin-Statue stand lange vor dem Eingang, bevor sie von einem schweren Sturm ins Meer gespült wurde. Timmy ist sich sicher: das wäre genau das richtige Geschenk für Tom! Während Skid den Taucher ablenkt, machen sich die U-Boote auf die Suche nach der verschollenen Statue. (Text: KiKA)

Timmy und Bess bekommen von Taucher Tom einen verantwortungsvollen Auftrag: Die Glühbirne des Leuchtturms ist kaputt. Bis am nächsten Tag eine Neue geliefert werden kann, sollen Timmy und Bess die Schiffe mit ihren Frontlampen um die Bucht lotsen. Timmy freut sich sehr über den Auftrag, missachtet jedoch Taucher Toms Gebot, sich tagsüber auszuruhen, um am Abend fit zu sein. Als Timmy abends am Leuchtturm ankommt, funktioniert seine Lampe nicht mehr. Er hat tagsüber seine gesamte Energie verbraucht. (Text: KiKA)

Timmy und Bess bekommen den Nachmittag frei. Doch statt mit Skid und Timmy zu spielen, macht sich Bess lieber auf die Suche nach seltenen Fossilien. Insbesondere der Steinabdruck eines alten Dinosauriers namens Plesiosaurus hat es ihr angetan. Timmy und Skid spielen ihr einen Streich, indem sie vorgeben, einen lebenden Dinosaurier gefilmt zu haben. Sie ahnen nicht, dass tatsächlich ein lebendes Fossil in der benachbarten Höhle haust. (Text: KiKA)

Bess hat eine brandneue Kameraausrüstung bekommen und dreht mit Timmy einen Dokumentarfilm im arabischen Meer. Gemeinsam mit Dr. Kate sind sie auf der Suche nach einer alten Schrifttafel, die sich in einer unter Wasser liegenden antiken Stadtruine befinden soll. Auf ihrem Tauchgang filmt Bess zufällig, wie ein Taucher eine Schrifttafel klaut. (Text: KiKA)

Otter Bobsie ist besorgt. Er hat sich mit einem Delfin angefreundet und mit ihm gespielt, als der Delfin plötzlich große Kopfschmerzen bekommen hat. Ob dies etwas mit dem Schiffsdatenschreiber eines vor kurzem gesunkenen Schiffes zu tun hat? Timmy ist sich sicher: die Schallwellen des Datenschreibers lösen die Schmerzen bei dem empfindlichen Tier aus. Er muss so schnell wie möglich gefunden werden. (Text: KiKA)