21 Folgen, Folge 1–21

  • Folge 1 (45 Min.)
    Eine Entdeckungsreise durch die Traumstadt zwischen Botany Bay und den Blue Mountains mit Joachim Fuchsberger. Sydney war das erste Ziel von Fuchsbergers Terra-Australis-Filmen und einige Jahre auch Zweitwohnsitz von Blacky. Die beiden Filme sind eine Entdeckungsreise durch eine der schönsten Städte der Welt – zu Lande, zu Wasser und aus der Luft. Fuchsbergers Reportage entstand im Rahmen der 200 Jahr-Feier 1988. 1788 landete Captain Arthur Phillip mit der „First Fleet“ im Port Jackson. Hunderttausende sahen zum Stadtgeburtstag die Nachbildung der ersten Flotte und die größten Segelschiffe der Welt, darunter das deutsche Segelschulschiff Gorch Fock im Hafen von Sydney.
    Der Trauertanz der Aborigines als Protest gegen den Beginn ihrer Entrechtung vor 200 Jahren war ein Wermutstropfen bei den festlichen Ereignissen. Fast vier Millionen Einwohner hatte Sydney zur 200 Jahr-Feier, 490 ständig miteinander wetteifernde Stadtteile, in ihrer Ausdehnung siebenmal größer als London. Einwanderer aus über 90 europäischen Sprachräumen gestalteten im Laufe der Generationen aus der Sträflingskolonie in New South Wales eine der schönsten Städte der Welt, eine kosmopolitische Metropole auf dem riesigen Kontinent unter dem Kreuz des Südens. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.06.1988Das Erste
  • Folge 2 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.07.1988Das Erste
  • Folge 3 (45 Min.)
    Queensland, der „Sunshine State“, war nach Sydney die zweite Etappe Joachim Fuchsbergers Terra Australis-Tour. Viele Monate lang erforschte Blacky das Gebiet – von der dynamischen Hauptstadt Brisbane bis hinauf nach Cooktown im wilden Norden des Fünften Kontinents. Über 10.000 Kilometer sichtete Blacky das Land aus einer zweimotorigen Cessna und schoß herrliche Landschaftsaufnahmen. Der Weg durch die Luft führte zu einsamen Schaffarmen, zu verlassenen Goldgräbersiedlungen im unendlich weiten „Outback“ und zu Dschungeldörfern im weglosen Regenwald.
    Mit dem Boot ging’s durch den Mangrovenwald, mit dem 55 Meter langen und 600 PS straken „Road Train“ durch die Wüste – mit 300 Rindern an Bord. Außerdem: Ein Ausflug zu den paradiesischen Inseln auf dem „Gerat Barrier“ Reef, dem größten Korallenriff der Welt. Queensland, der „Sunshine State“, war nach Sydney die zweite Etappe Joachim Fuchsbergers Terra Australis-Tour. Viele Monate lang erforschte Blacky das Gebiet – von der dynamischen Hauptstadt Brisbane bis hinauf nach Cooktown im wilden Norden des Fünften Kontinents.
    Über 10.000 Kilometer sichtete Blacky das Land aus einer zweimotorigen Cessna und schoß herrliche Landschaftsaufnahmen. Der Weg durch die Luft führte zu einsamen Schaffarmen, zu verlassenen Goldgräbersiedlungen im unendlich weiten „Outback“ und zu Dschungeldörfern im weglosen Regenwald. Mit dem Boot ging’s durch den Mangrovenwald, mit dem 55 Meter langen und 600 PS straken „Road Train“ durch die Wüste – mit 300 Rindern an Bord. Außerdem: Ein Ausflug zu den paradiesischen Inseln auf dem „Gerat Barrier“ Reef, dem größten Korallenriff der Welt. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMo 04.12.1989Das Erste
  • Folge 4 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 11.12.1989Das Erste
  • Folge 5 (45 Min.)
    Tasmanien ist das kleinste der sieben Länder Australiens. Die Insel bietet einige der schönsten Flecken Australiens: den Nationalpark Maria Island und davor die Painted Cliffs, die Sandsteinklippen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.10.1991Das Erste
  • Folge 6 (45 Min.)
    4.348 Kilometer lang ist die Strecke, die der „Indian-Pacific“ auf seiner Fahrt quer durch Australien zurücklegen muss. Fast vier Tage dauert die faszinierende Reise des Zuges, die von Sydney bis Perth führt, über Berge und Schluchten, durch weite Täler und schier endlose Wüsten.
    Auf einem Abschnitt von nicht weniger als 478 Kilometern fährt der „Indian-Pacific“ dabei immer geradeaus; es ist die längste Gerade der Welt. Joachim Fuchsberger porträtiert den Eisenbahnzug, seine Passagiere und auch die Landschaften und Städte, die er auf seiner Fahrt berührt. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.11.1992Das Erste
  • Folge 7 (45 Min.)
    Mit seinen zweieinhalb Millionen Quadratkilometern bedeckt West-Australien, der größte der australischen Bundesstaaten, eine größere Fläche als die ganze EG, zählt aber insgesamt nicht mehr Einwohner als Hamburg. Joachim Fuchsbergers Reise führt von den bizarren Felsen im Norden bis in die Regenwälder mit ihren Krokodilen und seltenen Vogelarten. Im Urlaubsparadies Monkey Mia gibt es das einmalige Schauspiel, dass Delfine an den Strand schwimmen, um von sich aus Kontakt mit Menschen zu suchen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.05.1993Das Erste
  • Folge 8 (45 Min.)
    Joachim Fuchsberger bereiste das Nordterritorium Australiens, ein riesiges, weitgehend menschenleeres Gebiet voll landschaftlicher Schönheiten. Sein Hauptinteresse galt dabei der Begegnung mit den Aborigines. Im äußersten Norden des Territoriums, im Golf von Carpentaria, trifft Fuchsberger den populärsten Vertreter der Rechte für die Ureinwohner, Mandawuy Yunupinga, Australier des Jahres und Sänger der Rockgruppe Yothu Yindi, die mit dem Titel „Treaty“ die Hitparaden der Welt stürmte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.01.1995Das Erste
  • Folge 9 (45 Min.)
    Diesmal stellt Joachim Fuchsberger einen einzelnen Menschen vor, der mit Geschick und Glück zu einem der erfolgreichsten Unternehmer Australiens wurde. Robert Cliffords auf zwei Rümpfen die See durchpflügende Katamaranschiffe gelten als die besten der Welt. Gleich zu Beginn der Dreharbeiten lief Cliffords neuestes Katamaranschiff „Condor 11“ nachts bei einer Testfahrt mit vollem Tempo auf ein Riff. Sechs Wochen dauerten die Versuche, das Vierzig-Millionen-Dollar-Schiff wieder flottzubekommen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 01.01.1996Das Erste
  • Folge 10 (45 Min.)
    Victoria – das ist die Summe der verschiedenen Gesichter Australiens, sagen seine Bewohner. Da ist Melbourne, die zweitgrößte Stadt des Kontinents, die einstmals (von 1901 bis 1927) die Hauptstadt Australiens war. Da sind aber auch die mannigfachen landschaftlichen Schönheiten, von den meerumbrandeten Zwölf-Apostel-Felsen an der Küste bis zum Skigebiet rund um den Mount Buller. Und da ist die berühmte allabendliche Watschelparade der Zwergpinguine am Strand von Philipp Island. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 08.04.1996Das Erste
  • Folge 11 (45 Min.)
    Im Hauptstadt-Streit einigten sich Melbourne und Sydney auf die Mitte: Canberra. Eine Ballonfahrt macht verständlich, warum Kate Camell, Ministerpräsidentin des Australian Capital Territory, behauptet: „Canberra ist die vielleicht bestgeplante Hauptstadt der Welt.“ Bis zum Jahr 2001 sollte die konstitutionelle Monarchie in eine Republik umgewandelt sein. Anlass zur politischen Spurensuche für Joachim Fuchsberger. Der Film beschäftigt sich aber auch mit australischen Eigenheiten ganz anderer Art. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 27.05.1996Das Erste
  • Folge 12 (45 Min.)
    Über 16000 Kilometer auf Australiens berühmter Traumstraße, dem Highway One, hat Australien-Kenner Joachim Fuchsberger für zwei „Terra Australis“-Folgen zurückgelegt. „Blacky“ hat sich trotz Regenzeit auf das Reiseabenteuer eingelassen und umrundet den fünften Kontinent in turbulenten 47 Tagen – ein faszinierender Traumtrip durch drei Klima- und mehrere Zeitzonen. Die Reise beginnt an der Anlegestelle des Fährschiffes „Spirit of Tasmania“ im Hafen von Melbourne. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.12.1996Das Erste
  • Folge 13 (45 Min.)
    Auf seiner zweiten Filmtour stattet Joachim Fuchsberger den Aborigines einen Besuch ab – und ihrer Radiostation der ganz besonderen Art. Die Reise entlang der West- und Südküste gibt Eindrücke von der vielfältigen Schönheit des Landes. Ausflüge führen in das Benediktinerkloster New Norcia, zu den alten Eukalyptusriesen, die Touristen als Kletterstangen dienen, und zur Schafindustrie. Außerdem wird das Geheimnis des „Hemdsärmel-Hinterlassungs-Clubs“ und jenes von Trudes „Torten“-Coup gelüftet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.12.1996Das Erste
  • Folge 14 (45 Min.)
    Joachim Fuchsberger porträtiert Frauke Boshammer, die deutschstämmige Nummer Eins im Diamantengeschäft und zugleich Farmerin einer riesigen Zuckerrohrplantage. Behutsam dokumentiert er ein typisches Einwandererschicksal und das Leben auf dem fünften Kontinent. Der Film ist ein faszinierender Ausflug in die atemberaubende Landschaft in den Kimberleys, die Gegend um den Süßwasserstausee Lake Argyle und die 350 Millionen Jahre alten Bungle Bungles – die bienenkorbartigen Hügelformationen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.12.1997Das Erste
  • Folge 15 (45 Min.)
    Joachim Fuchsberger nahm an einem der großartigsten Spektakel teil, das Australien zu bieten hat: an der Windjammer-Regatta der „Tall Ships“, der größten Segelschulschiffe der Welt, die sich in Sydney trafen und von dort aus ins 560 Seemeilen entfernte Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens, segelten. Ganz Sydney verwandelte sich in der Nacht vor dem Start der Seglerflotte in eine furiose Feuerwerksbühne, das Spektakel zog Zehntausende begeisterte Zuschauer in seinen Bann. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.12.1998Das Erste
  • Folge 16 (45 Min.)
    Joachim Fuchsberger hat für diesen Filmbericht aus der Reihe ‚Terra Australis‘ drei außergewöhnliche Persönlichkeiten besucht, die alle drei aus Deutschland stammen und im fünften Kontinent ihren Traum von einer neuen, erfolgreichen Existenz verwirklicht haben. Joachim Fuchsberger erzählt die Erfolgsgeschichten von John Szangolies aus Hamburg, heute mehrfacher Restaurantbesitzer; Marina Rienzner aus Unterföhring bei München, Schreinerei-Unternehmerin, und Wilfried Lindner aus Neumarkt/​Oberpfalz, Sockenfabrikant. (Text: EinsPlus)
    Deutsche TV-PremiereSa 01.05.1999Das Erste
  • Folge 17 (45 Min.)
    Die australische Millionenmetropole im Olympiafieber: Seit drei Jahren hat „Mr. Australien“, Joachim Fuchsberger, immer wieder zur Kamera gegriffen und für seinen neuesten Film aus seiner Reihe „Terra Australis“, die australische Millionenmetropole Sydney bei den Vorbereitungen zur Austragung der Olympischen Sommerspiele 2000 begleitet und porträtiert. Endlose Strände, unzählige Buchten, eine Wildnis bis zur Stadtgrenze auf der einen Seite und pulsierendes Großstadtleben auf der anderen Seite machen Sydney zu einer einzigartigen Metropole. Im Mittelpunkt stehen auch in dieser Reportage wieder eindrucksvolle Begegnungen mit Australiern und traumhafte Bilder mit dem Flair des fünften Kontinents. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.06.2000Das Erste
  • Folge 18 (45 Min.)
    Joachim Fuchsberger hat die schönsten Ecken des australischen Bundesstaates South Australia näher betrachtet. Er zeigt paradiesische Landschaften und Küsten und stellt interessante Bewohner und liebenswerte Tiere vor, etwa Seelöwen und die possierlichen Koalas auf Kangaroo Island, der drittgrößten Insel des Fünften Kontinents. Auf Kangaroo Island macht er auch Station bei Larry Turner und dessen Frau. Während Larry Turner aus Eukalyptusblättern Öl produziert, widmet sich Turners Ehefrau zwei ganz besonderen „Pflegekindern“, so genannten Joeyies. So werden Känguru-Babys genannt.
    Auf der Weiterfahrt von der Insel aufs Festland besucht Fuchsberger in dem verschlafenen Badeort Victor Harbor die junge Pferdezugführerin Karin, die in einer uralten Pferdebahn Touristen über die zwei Kilometer lange Holzbrücke auf eine vorgelagerte Badeinsel kutschiert. Die nächsten Schauplätze sind der Coorong National Park und die Ferienranch von Ian Clark: Ihm gehört, neben einem 16 Kilometer breiten und 25 Kilometer langen „Garten“, auch noch die Hälfte des an seinen Besitz angrenzenden Murray Rivers. Die Besucher kommen wegen der zahlreichen Pelikane, Kormorane und anderer Exoten, die entlang des fischreichen Flusses in einem Vogelparadies leben.
    In Barossa Valley bauen Auswanderer aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz seit 1842 Wein an. Dort sucht Fuchsberger einige der berühmtesten Winzer und den Lavendelbauer Evan Atkinson auf, der früher Chef einer Presseagentur war. Er sagte allen schlechten Nachrichten dieser Welt adieu und schuf für sich und die Umwelt ein einzigartiges Duftparadies. In Hahndorf lässt sich Fuchsberger Bratwurst und Sauerkraut schmecken. Hahndorf ist, so erfährt er dabei, die „deutscheste“ aller deutschen Siedlungen Südaustraliens.
    Hier wird gekocht, gebaut, gehandelt, hergezeigt und gepflegt, was deutsch ist, so aussieht, so klingt oder sich wenigstens deutsch schreibt. Hahndorf ist das beliebteste Ausflugsziel der Großstadtbürger aus dem rund vierzig Kilometer westlich gelegenen Adelaide, der Bundeshauptstadt Südaustraliens. Adelaide, „Die Schöne“, ist mit ihrem Parlament aus dem 19. Jahrhundert, dem futuristisch anmutenden riesigen Gewächshaus zur Aufzucht von Regenwaldpflanzen und anderen Attraktionen der Endpunkt der Reise, mit berauschenden Kamerafahrten aus der Luft als krönendem Abschluss. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.10.2001Das Erste
  • Folge 19 (45 Min.)
    Die Insel Cape York im Norden Australiens endet mit der nördlichen Spitze unterhalb von Papua-Neuguinea, nicht weit vom Äquator. Am östlichen Fuß von Cape York beginnt das Great Barrier Reef, das „größte Lebewesen“ der Erde: eine Korallenbank, die sich nahezu zweieinhalbtausend Kilometer von Norden nach Süden erstreckt. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMi 25.12.2002Das Erste
  • Folge 20 (45 Min.)
    Der Filmautor besucht eine Schaf- und Rinderfarm bei dem 250-Seelen-Dorf Binalong zwischen Sydney und Canberra. Er begleitet die Familie Glover bei bei ihrer schweren Arbeit mit Tausenden von Schafen und einigen hundert Rindern, in einem Teil des Landes, in den sich nur wenig Touristen verirren. Der Film entstand in einer Zeit der schlimmsten Dürre seit über hundert Jahren. Viele Farmer mussten Tausende von Tieren töten, um sie vor dem qualvolleren Verdursten und Verhungern zu bewahren. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.12.2003Das Erste
  • Folge 21 (45 Min.)
    Andreas Graf von Faber-Castell ist einer der beiden Söhne des alten Grafen Castell und Bruder des Farben-Firmeninhabers bei Nürnberg. Er lebt mit seiner Frau Ginny, Sohn Toni und Tochter Nathalie in einem traumhaften Anwesen mit Park bei Sydney. Dort hat er vor Jahren zwei Farbenfirmen eröffnet. Nach einem Streit hatte er auf die Hilfe seines Vaters bei dem großen Wagnis verzichtet und war ohne dessen finanzielle Unterstützung nach Australien ausgewandert. Mit Fleiß und Hingabe hat Andreas Graf von Faber-Castell die beiden Firmen, die bestens florieren, aufgebaut. Ein weiteres Beispiel von einem, der auszog, um am anderen Ende der Welt das Glück zu finden, ist Hans Weitmann.
    Er war in Deutschland Bankkaufmann. Die Ferne lockte ihn, als er in Paris arbeitete und sah, wie dort aus einer Lagerhalle Pakete in die weite Welt verschickt wurden. Als Hans Weitmann nach Australien auswanderte, bekam man noch die Zusicherung auf einen Job in „Down Under“. Weitmann riskierte den großen Schritt. Mit 50 Dollar kam er in Australien an, wo er zuerst eine Modefirma eröffnete und inzwischen mit Sohn Sebastian erfolgreich Luxusboote verchartert – mit Catering und allem, was sonst noch zum Luxus an Bord dazugehört. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.05.2005Das Erste

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